Hallo ihr lieben Fories
ich hab mir gestern im Bett überlegt, dass ich euch vllt. einfach mal frage, ob ihr das Phänomen kennt was mich belastet. Also eigentlich bin ich ja mehr so der Typ klassische Panikattacke ohne erkennbaren Grund und massiver Hypochonder. Aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit, wie es bei mir zur Panik kommt und das ist durch Philosophie im weitesten Sinne.
Ich will dazu kurz ausholen (keine Angst ich hau keinen ):
Man kann ja über alles schwadronieren und philosophieren, insbesondere auch über die Entstehung der Erde, über den Urknall, was vorher war, was kommen wird, wie mikrobisch klein der Mensch im Verhältnis zur Erde ist, dass man eh stirbt usw. usw. Mit solchen Gedanken kann ich mich fix und fertig machen. Da fange ich an zu derealisieren vom feinsten und kriege Panik.
Es ist alles sooo ungreifbar, dass es mal nichts gab, dass ich jetzt hier sitze, am Computer, dass es Computer gibt, dass es mich gibt, gibt es mich überhaupt? Was ist Fiktion, was ich Realität, wie kann es all das geben usw. Solche Gedankenspiralen entstehen dann und mit ihnen die Angst, dass ich drauf hängen bleibe.
Kennt das jemand von euch und wenn ja, wie geht ihr damit um? Eigentlich finde ich philosophische Themen hochinteressant, aber ich bin unfähig darüber zu reden oder nachzudenken.
ich hab mir gestern im Bett überlegt, dass ich euch vllt. einfach mal frage, ob ihr das Phänomen kennt was mich belastet. Also eigentlich bin ich ja mehr so der Typ klassische Panikattacke ohne erkennbaren Grund und massiver Hypochonder. Aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit, wie es bei mir zur Panik kommt und das ist durch Philosophie im weitesten Sinne.
Ich will dazu kurz ausholen (keine Angst ich hau keinen ):
Man kann ja über alles schwadronieren und philosophieren, insbesondere auch über die Entstehung der Erde, über den Urknall, was vorher war, was kommen wird, wie mikrobisch klein der Mensch im Verhältnis zur Erde ist, dass man eh stirbt usw. usw. Mit solchen Gedanken kann ich mich fix und fertig machen. Da fange ich an zu derealisieren vom feinsten und kriege Panik.
Es ist alles sooo ungreifbar, dass es mal nichts gab, dass ich jetzt hier sitze, am Computer, dass es Computer gibt, dass es mich gibt, gibt es mich überhaupt? Was ist Fiktion, was ich Realität, wie kann es all das geben usw. Solche Gedankenspiralen entstehen dann und mit ihnen die Angst, dass ich drauf hängen bleibe.
Kennt das jemand von euch und wenn ja, wie geht ihr damit um? Eigentlich finde ich philosophische Themen hochinteressant, aber ich bin unfähig darüber zu reden oder nachzudenken.
31.12.2016 17:36 • • 31.12.2016 #1
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