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Hallo, kennt jemand die Angst das eigene Kind nicht aufwachsen zu sehen obwohl man jung ist, diese ständige Angst zu sterben-.- ich bin 20 Jahre alt und meine Tochter is 16, Monate alt und ich habe ständig diese Angst-.- freu mich Auf eure Antworten lg und eine ruhige Nacht 3

23.03.2017 00:03 • 23.03.2017 #1


4 Antworten ↓


Hallo Eiis-Tee96,

ich denke das sind normale Verlustängste. Ich habe auch so eine starke Bindung zu meinem Sohn da wir nach etwas über einem Jahr den Rollenwechsel vollzogen haben.

Diese starke Bindung zur Mutter ist ja existenziell für dein Kind wichtig. Erst durch diese Bindung kann dein Kind explorieren.

Bei mir war es so daß teilweise der Kontakt zur Außenwelt verlorengeht. Das bedeutet es kann so etwas wie eine obsessive Liebesbeziehung zum eigenen Kind führen ( Zum Beipiel wenn du völlig auf dein Kind eingehst und teilweise die Außenwahrnehmung verlierst.).

Ich würde an deiner Stelle deine Wahrnehmung noch eine Weile beobachten und deine Ängste überprüfen.

Es sollte spätestens im Kindergarten nachlassen. Hier im Internet haben einige Frauen geschrieben daß Sie so große Verlustängste haben.

Ich wünsche Euch alles Liebe

Liebe Grüße

Edi

A


Angst mein Kind nicht aufwachsen zu sehen

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Ich habe das selbe. Hatte früher schon Angst zu sterben aber seit der Geburt meines Kindes ist es auch extrem geworden. Ich habe auch ein großes Problem ihm im Kindergarten abzugeben weil ich Angst habe ihm passiert da etwas schlimmes. Für andere Dinge interessiere ich mich nicht mehr. Mein Mann ist für mich nur ein überflüssiger nerviger Mensch geworden der mich einfach nicht verstehen will. Mittlerweile bin auch ich jeden zweiten Tag bei einem anderen Arzt weil ich immer denke ich habe eine schlimme Krankheit. Auch wenn mein Sohn Fieber bekommt renne ich mehrmals zum Arzt und schlafe die ganze Nacht nicht weil ich Angst habe dass er stirbt. Mein ganzer Tag dreht sich nur noch um so was. Das geht jetzt Seit 3 Jahren so.

Hallo anja78,

dann ist das vermutlich ein Tiefenpsychologisches Problem. Hast du Mal eine Therapie gemacht oder willst Du eine Therapie machen?

Ich meine nicht die Verhaltenstherapie oder ähnliches sondern eher eine psychoanalytische Therapie. Die Bandbreite ist ja sehr groß in diesem Bereich.

Das hört sich für mich nicht gut an.

Ich wünsche Die alles Liebe.

Liebe Grüße

Edi

Edi:

Erst mal vielen Dank
Ja ich hatte eine Therapie begonnen (Verhaltensthetapie) diese aber nach der 10. Stunde beendet weil die Psychotherapeutin noch immer nicht wusste wer ich war und jede Stunde das selbe fragte. Nämlich ob ich ausreichend essen. Als wenn das mein Problem wäre. Mein Neurologe meinte ich soll erst Verhaltensthetapie machen um überhaupt wieder klar zu kommen und danach eine Tiefenthetapie. Jetzt habe ich am Freitag mein Etstgespräch bei einer anderen Psychologin und hoffe es klappt besser. Wie ich hier so lese kennen die meisten ihren Auslöser was bei mir leider nicht der Fall ist.





Mira Weyer
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