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Halllo,

heute war ich beim Psychater. Ich schilderte ihn meine immer wieder kehrenden Gedanken. Ich habe immer Angst, dass es mir schlecht werden könnte (Übelkeit Erbrechen) bzw. die Gedanken werden so schlimm, dass mir schwarz vor Augen wird und ich vielleicht ohnmächtig werde. diesen Gedanken habe ich immer, wenn ich etwas muss oder aber unter vielen Menschen. Mittlerweile auch die Angst die Kontrolle übers Auto bei hoher Geschwindigkeit zu verlieren.

Der Arzt fragte mich, was denn dann sei, wenn mir wirklich schlecht werden würde. Meine Angst ist aufzufallen, weil es ja für andere Leute auch eklig und erschreckend ist. Doch meine größte Angst ist dabei die Hilflosigkeit und mich dann auf andere verlassen zu müssen.

Nun ja wenn ich realistisch denke ist es sicherlich nicht schlimm und es kann jeden mal schlecht gehen. Als Kind musste ich schon immer perfekt sein. Die Ärztin meinte, es hätte auch was mit Unterordnen und Vertrauen zu tun. Das leuchtet mir auch ein. doch die Gedanken kommen dennoch wieder. Was kann ich denn tun? Wer hat auch solche Erfahrungen bzw. positive Erlebnisse.

Ich möchte endlich keine Angst mehr haben. Nicht bei jeder Aktivität den Gedanken mit den schlecht werden bekommen.

LG

29.01.2014 16:49 • 15.02.2014 #1


2 Antworten ↓


Heute hatte ich zwei für mich unangenehme Situationen. Irgendwie hatte ich nach der Arbeit das Gefühl der Derealisation und im Supermarkt war es mir wie Umkippen. Doch es ging dann wieder. Dann noch eine Sitzung (enger Raum, viele Leute) und es ging mir wieder gut. NUn ist auch die Derealisation vorbei.

Obwohl ich eigentlich locker an die Sitzung rangegangen bin, hat mein Körpoer schon eher reagiert (Derealisation) Zumindest denke ich., dass es damit zusammen hängt.

Nach wie vor würde ich mich gerne austauschen wollen.





Mira Weyer
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