J
Jochen Struwe
Hallo.
Ein paar Techniken schreibe ich noch. Wenn die Beiträge für Euch nichts taugen und ich keine Rückmeldungen bekomme, werde ich wahrscheinlich damit wieder aufhören. In meiner Praxis funktioniert das, was ich schreibe, sehr gut. Fragt lieber, wenn Ihr was nicht verstanden habt, anstatt mich ohne Feedback im Regen stehen zu lassen. Vielen Dank
Was sehr gut als Angstbekämpfung funktioniert, ist die Verbesserung und die Verstärkung des Selbstbewusstseins, der Selbstwahrnehmung und des Selbstwertes.
Der Körper wird über die Nervenbahnen im Gehirn repräsentiert. Je nachdem wie klein und schmächtig man ist, oder man bestimmte Körperteile kaum im Leben genutzt hat, kann es sein, dass bestimmte Körperteile im Gehirn besonderst schlecht repräsentiert sind. Da damit auch Fähigkeiten und Eigenschaften verknüpft sind, kann es somit zu Selbstwert -/ Selbstbewusstseins -/ Selbstwahrnehmungsproblemen kommen und dadurch nehmen die Ängste zu.
Man kann die verkümmerten Regionen im Gehirn super stimulieren und damit innerlich wachsen und tatsächlich gefühlt innerlich größer und stärker werden. Damit verschwinden auch die Ängste. Die meisten haben nur Angst, weil sie innerlich zu klein und zu schwach sind. Das sieht man meistens auch an der Körpersprache, sprich Körperhaltung, durch die der Körper zeigt und ausdrückt, wie er sich fühlt.
Die Technik kann folgendermaßen funktionieren:
Man setzt sich hin und fängt an, in seinen Körper zu hineinspüren. Dann frägt man sich: Wo in meinem Körper bin ich zu schwach oder zu klein? Das Körperteil, woran man dann denkt, oder was man dann spürt, vergrößert man dann in der Vorstellung und fühlt mit, wie es wächst und größer, breiter und länger wird. z.B. wie beim Hulk aus dem Kino. Wichtig ist, dass man sich das bildlich vorstellt, wie es größer, länger und breiter wird und es auch fühlt. Dadurch stimmuliert man die Hirnzellen, die mit dem Körperteil in Verbindung stehen. Wenn das Körperteil so groß, lang und breit ist, wie es sich gut und richtig anfühlt, frägt man wieder und findet das nächste Körperteil und macht das solange, bis man keine Lust mehr hat oder keine Körperteile mehr findet, die zu klein oder zu schwach sind.
Je häufiger man das macht, umso mehr gewöhnt sich das Gehirn daran, dass man sich größer fühlt und sich auch größer innerlich sieht.
Fazit: Je größer und stärker ich bin, umso sicherer fühlt sich mein Körper und umso weniger Angst hat er.
Viel Spaß beim Ausprobieren und üben....
Ein paar Techniken schreibe ich noch. Wenn die Beiträge für Euch nichts taugen und ich keine Rückmeldungen bekomme, werde ich wahrscheinlich damit wieder aufhören. In meiner Praxis funktioniert das, was ich schreibe, sehr gut. Fragt lieber, wenn Ihr was nicht verstanden habt, anstatt mich ohne Feedback im Regen stehen zu lassen. Vielen Dank
Was sehr gut als Angstbekämpfung funktioniert, ist die Verbesserung und die Verstärkung des Selbstbewusstseins, der Selbstwahrnehmung und des Selbstwertes.
Der Körper wird über die Nervenbahnen im Gehirn repräsentiert. Je nachdem wie klein und schmächtig man ist, oder man bestimmte Körperteile kaum im Leben genutzt hat, kann es sein, dass bestimmte Körperteile im Gehirn besonderst schlecht repräsentiert sind. Da damit auch Fähigkeiten und Eigenschaften verknüpft sind, kann es somit zu Selbstwert -/ Selbstbewusstseins -/ Selbstwahrnehmungsproblemen kommen und dadurch nehmen die Ängste zu.
Man kann die verkümmerten Regionen im Gehirn super stimulieren und damit innerlich wachsen und tatsächlich gefühlt innerlich größer und stärker werden. Damit verschwinden auch die Ängste. Die meisten haben nur Angst, weil sie innerlich zu klein und zu schwach sind. Das sieht man meistens auch an der Körpersprache, sprich Körperhaltung, durch die der Körper zeigt und ausdrückt, wie er sich fühlt.
Die Technik kann folgendermaßen funktionieren:
Man setzt sich hin und fängt an, in seinen Körper zu hineinspüren. Dann frägt man sich: Wo in meinem Körper bin ich zu schwach oder zu klein? Das Körperteil, woran man dann denkt, oder was man dann spürt, vergrößert man dann in der Vorstellung und fühlt mit, wie es wächst und größer, breiter und länger wird. z.B. wie beim Hulk aus dem Kino. Wichtig ist, dass man sich das bildlich vorstellt, wie es größer, länger und breiter wird und es auch fühlt. Dadurch stimmuliert man die Hirnzellen, die mit dem Körperteil in Verbindung stehen. Wenn das Körperteil so groß, lang und breit ist, wie es sich gut und richtig anfühlt, frägt man wieder und findet das nächste Körperteil und macht das solange, bis man keine Lust mehr hat oder keine Körperteile mehr findet, die zu klein oder zu schwach sind.
Je häufiger man das macht, umso mehr gewöhnt sich das Gehirn daran, dass man sich größer fühlt und sich auch größer innerlich sieht.
Fazit: Je größer und stärker ich bin, umso sicherer fühlt sich mein Körper und umso weniger Angst hat er.
Viel Spaß beim Ausprobieren und üben....
24.02.2017 17:09 • • 25.02.2017 x 2 #1
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