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Zitat von Steph_17:
Aber vor Ort sind die Leute entweder super unfreundlich und flippen aus oder schreiben die Bewertung. Haben 540 Stück und fast nur sehr, sehr positive. Das ist echt peinlich, mit dieser Bewertung.

Hast du Bewertungen über andere Unternehmen gelesen? Du findest das doch überall, dass Leute unzufrieden sind.

Fühlst du dich unfair behandelt, dass du persönlich angesprochen wurdest? Wie deutlich bist du öffentlich identifizierbar? War das mit der Nase aus deiner Sicht beleidigend oder verletzend?

@Azure „die Dame mit der überoperierten Michael Jackson Nase“

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Angst im Job/ Googlebewertung

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Wenn jemand in einer Bewertung so eine Stuss mit der Nase schreibt, sortiere ich als Bewertungsleser die Bewertung schon aus.
Der Schreiber ist unsachlich und bringt Dinge rein, die da überhaupt nichts mit zu tun haben.
Er soll das Unternehmen bewerten und nicht Nasen von Mitarbeitern.
Und wenn einer damit schon kommt, gehe ich davon aus, dass der Rest genauso Blödsinn ist.
Wenn es sehr stört: Man kann Bewertungen auch von google löschen lassen. Müsst ihr euch mal schlaumachen
Ich selbst finde einen kleinen Teil schlechte Bewertungen normal und werde eher hellhörig wenn ein paaraar hundert Bewertungen mit glatt 5 Punkten da sind

Wodurch sich die Person bereits disqualifiziert hat. Und damit die Bewertung bereits nicht mehr glaubwürdig im Vergleich zu 500 guten Bewertungen steht.


Du kannst es für dich als Übung, ernsthaft gelassener zu werden, sehen, so eine Bewertung öffentlich stehen zu lassen. Alternativ kann ich mir vorstellen dass man aus diesem Grund eine solche Nachricht auch melden könnte.

@Drkingschultz sie meinte, dass ich unhöflich war ( bin nie unhöflich, außer jemand benimmt sich daneben).
Dann kam noch, dass wir uns wegen Datenschutz vorsehen sollten (aber die Firma).

Ach das mit der Nase find ich nicht mal schlimm, mich regt es eher auf, wie lächerlich das ist.

@Azure finde es peinlich, trotzdem finde ich es schlimm, wie man so sein kann. Bin gespannt ob ein Brief vom Anwalt kommt. Oder Datenschutzbehörde. Aber ich glaube die lachen da eher. Sie muss es ja auch nachweisen. Versteh es wirklich nicht.

Wie eingangs gesagt und was ich auch generell für mich persönlich aus Angriffen gegen mich mache:

Prüft im Team, ob es Möglichkeiten oder gar den Bedarf gibt, eure Abläufe zu Verbessern.


(Im Bereich Diskretion: Türen, extra Uimnrr, Diskretionsschild, Linien auf Boden, Aufstellwand, Abstand zum Tresen, Möglichkeiten, Adressdaten notieren, ...)

Genieße dein Wochenende!

@Azure ja, wir haben schon Anstandsregeln etc. mich Macht es einfach wirr, dass Leute das vor Ort nicht sagen können. Wenn ich etwas blöd finde, zum Beispiel beim Arzt oder so, dann sage ich das einfach. Also sowas bescheuertes.

Zitat von WayOut:
Ich glaub ich würde auch noch kac*kendreist auf den Kommentar antworten, dass man es schade findet und nicht für die Person spricht, sowas nicht sofort offen anzusprechen (Fehler sind menschlich und können passieren) sondern lieber im Internet anonym den Rambo spielt.

Also mal abgesehen davon das deine Tipps ansich immer sehr gut und rational sind (mir fällt auf, ich sollt mich öfter dafür bedanken wenn ich die lese!) find ich diese Passage dann aber doch bisschen drüber. Weiß ja nicht wo du arbeitest, aber in meinem Unternehmen würd ich da was zu hören kriegen vonwegen wie unprofessionell ich darauf antworte- zumindest wenn ichs genau in dem Wortlaut mache und den Begriff Rambo verwende.

@Korval ich glaube, dass sie es eher sinnbildlich gemeint hat. Denke meine Chefs werden da dann was passendes schreiben. Ich seh mich schon verklagt ohne Geld

Zitat von Steph_17:
( bin nie unhöflich, außer jemand benimmt sich daneben)


Das wäre noch was, was man im Team mal noch thematisieren könnte: Deine Chefin könnte doch einen Rhethotikkurs organisieren, wie geht man mit Kunden um, die sich nicht benehmen können.

Bewertungen, wo drinsteht Frau am Empfang war unhöflich oder Ähnliches nehme ich nicht allzu ernst. Ich kenne ja nicht die Situation, nicht die Vorgeschichte, weiß nicht, wie der Bewerter sich verhalten hat.

Gut, wenn das in 90 von 100 Bewertungen steht, ist da sicher was dran. Steht es in einer, kann man es ignorieren.

Ich will auch keine Gefühle lesen, sondern Fakten. Ich habe mein Auto zur Reparatur gebracht, der Meister besprach alle durchzuführenden Arbeiten und machte einen Kostenvoranschlag. Bei Abholung war aus meienr Sicht alles korrekt erledigt, der Kostenvoranschlag passte. Gestört hat mich, dass man dort so schwer jemanden ans Telefon bekommt. So soll eine Bewertung aussehen (auf eine Werkstatt bezogen, bei euch eben entsprechend abgewandelt).

@Korval Manchmal geht auch mein adhs Gemüt mit mir durch
Ja du hast recht, das wäre tatsächlich nur meine erste Intuition das wirklich machen würde ich so definitiv nicht.
Privat vielleicht schon oder wenn es mein Gewerbe wäre. Aber nicht als Angestellte

In größeren Firmen gibt es Mitarbeiter, die sich (ausschließlich) um sowas kümmern und dazu befugt sind, dort zu schreiben.

In kleineren macht es der Chef oder wer halt gerade Zeit dafür hat.

Am Ende kostet sowas immer Arbeitszeit, die nicht bezahlt wird und wer wirklich was hat, wird sich ohnehin erstmal an den Mitarbeitet oder Chef selber wenden.
Insofern reicht als Antwort ein Standardtext, dass man sich doch direkt mit Name und Kontaktdaten melden soll, um die Angelegenheit zu klären.

@Drkingschultz ich hab vorhin einfach gespuckt weil mich das so belastet. Habe auch mit meiner Chefin telefoniert. Sie meinte ich kann mich mal an unseren Datenschutzmenschen wenden. Ich habe so Angst vor ner Klage, ich kann heut echt nicht mehr.

Ich verstehe wirklich nicht, warum du dir so einen Kopp machst. Hier haben dir doch nun genug Leute erklärt, dass das völlig unbegründet ist.

1. handelst du auf Anweisung deiner Vorgesetzten

2. wirst nicht du verklagt, sondern das Unternehmen. Dir kann man nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit was.

3. hast du deine Chefin ja hinter dir

4. warum willst du da aktiv werden und dir Sorgen machen? Wenn der was will, soll er doch klagen oder Beschwerde beim Datenschutzbeauftragten einreichen oder sonstwas. Passiert eh nicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Gut, dass du mit deiner Chefin gesprochen hast.

Setze dich raus in die Sonne (hoffentlich genau so schön wie bei uns hier)

Atme langsam und ruhig, so dass du dich beruhigen kannst.

Von allem was du bisher geschildert hast, kannst du innerlich und tief davon ausgehen, dass du nicht mit einer Klage rechnen musst.

Es ist gut, dass euer Datenschutzmensch mit an Bord geholt wird. Er wird die Situation klären und dann nochmals mit euch genau diese Situationen besprechen. Falls etwas verbessert werden müsste, werdet ihr dies in diesem Zug machen.


Wenn etwas schief gelaufen ist, dann wird deine Chefin ein konstruktives Gespräch mit dem verärgerten Kunden führen. Wie bereits besprochen: Er wird sich entschuldigen dass er ausfällig wurde, ihr werdet ihm glaubhaft zeigen, dass in Zukunft Dinge besser werden.


Wenn er klagt, dann hat er Gründe dafür und dann wird DEINE FIRMA hier dafür sorgen, dass etwaige Schäden korrekt und fair geklärt und beglichen werden.

Nimm dir die Zeit für dich, nimm dich bildlich gesehen in den Arm und lasse deine Gedanken ziehen indem du dir sagst, dass alles seinen richtigen Gang gehen wird.

Ich danke euch ganz lieb.

Mich belastet es sehr, dass gerade wegen mir sowas kommt. Ich bin bei den Kunden sehr beliebt und als ich Urlaub hatte wurde mehrmals nach mir gefragt und wie schade es ist, dass ich nicht da bin.

Ich bin froh, wenn ich Monat beim Datenschutz-Mensch angefragt habe.

Bezüglich Wetter: hier ist es sehr durchwachsen, aber ein heißes Bad soll ja auch helfen

@Drkingschultz hab mir auch schon eingeredet, dass es dann so 10 000 Euro kostet, wenn die klagt.

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Mira Weyer
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