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Hallo,

möchte auf diesem Weg mal wieder mein Herz ausschütten..
seit 6 MOnaten leider ich unter einer dauernden Benommenheit mit der ich morgens früh aufstehe und auch abends wieder zu Bett gehe.
Habe tägliche Schwindelattacken.
Bin anfangs von Arzt zu Arzt gerannt aber alles NIX
Seit 6 Monaten geh ich nicht mehr zur Schule, weil ich einfach nicht mehr dazu in der Lage bin...

Ich fühle mich jeden Tag stark Benommen, Müde, Träge...schlapp, als hätte ich Watte im Kopf, würde auf Watte laufen, nervös und unruhig, hab keinerlei Konzentration mehr. als würde ich neben mir stehen...ich fühl mich unendlich schwach und wacklig auf den Beinen, verletzbar...
Als wär ich im falschen Film...

Dinge die für mich FRÜHER normal waren sind für mich in der letzten Zeit alles andere als normal..

Ich geh kaum noch aus dem Haus..sobald ich raus gehe habe ich das Gefühl ich kipp um und muss sterben

Meine ganzen Symptome machen mir so zu schaffen das ich echt nicht mehr weiß was ich noch machen soll!
Und wenn ich mich aufrege oder mal wieder in Panik verfalle wird alles noch schlimmer wie gestern war ich ganz kurz im Aldi..alles war OK ich bin rein gegangen, nach 10 Metern bekam ich schon weiche Knie..mein Herz fing an zu rasen mir wurde total heiß..hatte ein Ohnmachtsgefühl..angst und panik breitete sich in meinem Körper aus..dann hab ich einfach nur das verlangen schnell weg zu gehn..nach Hause und mit mir und meinen ganzen Problemen allein sein..

mich ins Bett legen, heulen...versuchen mich selbst zu beruhigen

Ich habe mich von Freunden und Bekannten zurückgezogen..
Ich kann nicht mehr rausgehn..nicht mehr weg gehn..GARNIX MEHR!

Ich fühl mich hilflos und erschöpft..
ich hab keine Kraft mehr...

Ich hab niemanden der mich versteht, mir hilft, mich unterstützt..fühle mich allein gelassen, einsam...

Selbst zuhause habe ich Angst das mir was schlimmes passieren könnte..
das ich die Kontrolle über meinen Körper verliere..in Ohmacht zu fallen und anschließend zu sterben...

In Therapie bin ich nicht, die Wartezeit beträgt 1 Jahr..solang schaff ich das nicht mehr!!

Medikamente dagegen nehme ich auch nicht...

Jeder Tag ist eine einzige Qual für mich..

Ich bin verzweifelt!

Ich denk auch immer da muss doch irgendwas sein..das kann doch nicht alles psychisch sein! Ich bilde mir nix doch nix ein....

Habe Angst schwer krank zu sein und keiner weiß was es ist..

Ich will nicht so weiterleben! Das ist kein Leben mehr!

Ich erkenne mich selbst nicht mehr!
Ich bin mir selbst fremd geworden

26.03.2010 21:59 • 20.08.2023 x 1 #1


32 Antworten ↓


Bin anfangs von Arzt zu Arzt gerannt aber alles NIX
Seit 6 Monaten geh ich nicht mehr zur Schule, weil ich einfach nicht mehr dazu in der Lage bin...Nur der Vollständigkeit halber: Ist die Schilddrüse gut untersucht worden und definitiv als Verursacher ausgeschlossen? Warst du beim Augenarzt, HNO und Orthopäden?

Ich hab niemanden der mich versteht, mir hilft, mich unterstützt..fühle mich allein gelassen, einsam...Bist du auch tatsächlich allein? Wie regelst du alltägliche Besorgungen?

Selbst zuhause habe ich Angst das mir was schlimmes passieren könnte..
das ich die Kontrolle über meinen Körper verliere..in Ohmacht zu fallen und anschließend zu sterben...

In Therapie bin ich nicht, die Wartezeit beträgt 1 Jahr..solang schaff ich das nicht mehr!!

Medikamente dagegen nehme ich auch nicht...Okay, so wie jetzt funktioniert es offensichtlich nicht. Du solltest m.E. unbedingt Folgendes tun, fang sofort damit an:

1. Besorg dir am besten ein Buch wie das von Doris Wolf, Ängste verstehen und überwinden, damit du wenigstens gedanklich nachvollziehen kannst, was bei Angst passiert und dass dir nichts passiert. Zu den Schwindelattacken lies dir das hier durch.

2. Such dir psychosomatische Kliniken raus und melde dich vorsorglich in mehreren an. Die haben u.U. auch lange Wartezeiten. Lass dir vom Arzt Einweisungen geben und die Dringlichkeit bescheinigen. Und dann nerv die Kliniken, indem du jede Woche anrufst und nachfragst, wann du aufgenommen werden kannst. Wenns schnell gehen soll, könntest du auch in eine psychiatrische Klinik, dort aber auf eine psychotherapeutische Station, die vorzugsweise verhaltenstherapeutisch arbeitet.

3. Ruf alle Verhaltenstherapeuten bei dir vor Ort an. Sprich ihnen auf Band und sage, wie dringend es ist. Nicht nur einmal, sondern gerne jede Woche. Wenn man hartnäckig ist, kann man schonmal früher eine Therapie bekommen. Zusätzlich kannst du deinen Arzt bitten, dir schnellstens einen Therapeuten zu vermitteln. Du solltest spätestens im unmittelbaren Anschluss an eine Klinik einen ambulanten Therapieplatz haben.

4. Überdenk die Sache mit den Medikamenten nochmal und lass dir vom Facharzt (!) ein AD verschreiben.

Liebe Grüße
Christina

A


Angst + Depression = Benommenheit, ich kann nicht mehr!

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Hallo, also mein Arzt hatte damals als alles anfing letztes jahr im Oktober mir Blut abgenommen um die Schilddrüsenwerte im Blut nachzugucken, aber da meinte er da wär alles ok gewesen!

Beim HNO war ich dann paar tage später der hat auch nix gefunden!
Beim Augenarzt und beim Orthopäden war ich nicht...

Ich wohne noch zuhause, meine Eltern machen alle Besorgungen und Erledigungen..
aber die verstehen mich nicht, kann mit denen nicht wirklich drüber reden die sagen immer nur stell dich nicht an!

Ich habe am 1. nächste Woche einen Termin beim Psychiater..
Ich hoffe das der mir helfen kann!

Hi Sweela,

ich kann nur zu gut nachvollziehen wie Du dich fühlst. Ich kenne es zu gut, denn ich war auch in dieser Situation. Man fühlt sich antriebslos, müde, träge, will nicht raus, redet sich viele negative Dinge ein wie: ich kann nichts, ich schaffe nichts, möchte andere damit nicht belasten und zieht sich irgendwann völlig zurück. Mir passiert es heute noch, dass ich wieder in alte Muster verfalle.

Ich stimme Christina zu, dass Du schon im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen solltest, so wie Sie es beschrieben hat. Das wird Dir sicher schwer fallen, aber da musst Du durch, denn Du tust das für Dich und keinen anderen. Du musst viel mehr an Dich glauben/denken, dann schaffst Du das auch. Lass Dich nicht durch solche Dinge entmutigen die andere Dir entgegen bringen.

Ich kenne das, dass Leute sagen: ...stell Dich nicht so an, dann denk doch nicht dran usw. Die können das ja auch nicht verstehen, die haben diese Symthome nicht. Wenn Du einen gebrochenen Arm hättest, das kann man sehen, dann würden Sie es nachvollziehen/verstehen können, weil sie wahrscheinlich selbst schon mal einen gebrochenen Arm hatten und wissen wie sich das anfühlt. Bei psychischen Problemen aber, kann man dem betroffenen Menschen nur vor das Gesicht schauen, nicht in das Innere, wo es so tobt.

Ich war vor einem Jahr zur Reha und da ist mir bewusst geworden, das es unser Denken ist was uns so sehr zu schaffen macht. Wenn es Dir schlecht geht, schau doch mal bzw. versuche mal festzuhalten, was Du in dem Moment gerade denkst. Es wird mit ziemlicher Sicherheit was negatives sein, was Dir gerade durch den Kopf geht und dann geht es Dir nicht gut.

Wir schauen ja meist nur auf unsere Gefühle, aber keiner kommt mal drauf, zu schauen was wir gerade denken. Ist es nicht so, wenn wir positive Gedanken haben, haben wir ein positives Gefühl... wenn wir negativ denken, haben wir ein negatives Gefühl... unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle... wir fühlen quasi, wie wir denken... hört sich zwar im ersten Moment komisch an, ist aber so.

Anbei schicke ich Dir mal einen, meineserachtens sehr hilfreichen Link. Dort kannst Du nachlesen, wie das mit den Gefühlen ist und ich bin mir sicher, Du wirst feststellen, wieso Du in einigen Verhaltens- oder Denkmustern so bist, wie Du bist. Um neue Denkweisen zu entwickeln musst Du versuchen, alles was Dir negative Gefühle verursacht in Frage stellen und neu beurteilen/bewerten. Du wirst verstehen was ich meine, wenn Du in den Link schaust.

Ich kann Dir auch noch ein Buch sehr ans Herz legen. ich habe es selbst auch und es hat mir sehr geholfen

Ich wünsche Dir alles gute und verzweifel nicht an Dir selbst. Glaub an Dich und Deine Fähigkeiten und auch Du wirst es schaffen!

viele liebe Grüße

JoGroHol

Hallo, also ich habe sowas ähnlicher gehabt bzw immer noch paar symptome davon. Sie können mir mal schreiben dann erzöhle ich mal einiges. Einfach ruhig bleiben das meiste ist Kopfsache,,, also nicht verrückt machen glauben Sie mir ich hab was heftiges durch gemacht und kann Ihre Situation zu 100% verstehen. Es fing an nach der Arbeit plötzlich schwindelig, dann Änsgte Panikattacken, Apettit war komplett weg, bekommenheit dachte falle in jedem Moment um, wollte mit niemanden zu tuen haben, schlafprobleme ständiges aufwachen, todesängste usw plötzliche Ängste einfach aus nirgendwo dann Herzrasen sofort anschließend Schwindel usw also wie gesagt ich weiß zu 100% was Sie durch machen Nur keine Angst und immer ruhig bleiben, schreiben Sie mich einfach mal an

Zitat von Maximus95:
Hallo, also ich habe sowas ähnlicher gehabt bzw immer noch paar symptome davon. Sie können mir mal schreiben dann erzöhle ich mal einiges. Einfach ruhig bleiben das meiste ist Kopfsache,,, also nicht verrückt machen glauben Sie mir ich hab was heftiges durch gemacht und kann Ihre Situation zu 100% verstehen. Es fing an nach der Arbeit plötzlich schwindelig, dann Änsgte Panikattacken, Apettit war komplett weg, bekommenheit dachte falle in jedem Moment um, wollte mit niemanden zu tuen haben, schlafprobleme ständiges aufwachen, todesängste usw plötzliche Ängste einfach aus nirgendwo dann Herzrasen sofort anschließend Schwindel usw also wie gesagt ich weiß zu 100% was Sie durch machen Nur keine Angst und immer ruhig bleiben, schreiben Sie mich einfach mal an


Ich glaube nicht , dass du noch eine Antwort bekommst.
Der Beitrag ist von 2010.

Alles Gute

Zitat von evelinchen:

Ich glaube nicht , dass du noch eine Antwort bekommst.
Der Beitrag ist von 2010.
Hahahahaha ehrlich, zufällig hier gelandet dachte helfen der Person weil ist nicht einface Situation und ich hab ao jemanden gesucht in der Situation egal hatte gute Tat beabsichtigt zumindest
Alles Gute

Genau das gleiche mache ich auch gerade durch... O man, nicht leicht das Leben... Mich würde interessieren was am besten hilft.

ja ich kenn das alles auch. seit anfang des jahres hat sich die sache bei mir wieder breit gemacht. nachdem ich 2013 schonmal ein schlimmes halbes jahr hatte, welches aber wieder verging, traf es mich anfang dieses jahres wieder mit voller breitseite. stehe aktuell vor einer tiefenpsychologisch/analytischen therapie bzw. eventuell einem aufenthalt in einer tagesklinik.

Geht mir genauso. Kann jemand Tipps geben?

Hallo,
Es ging mir sehr lange Zeit so, bis ich zum Psychiater ging und dort Medikamente bekam. Damit wurde es sehr langsam-also man muss schon viel Geduld aufbringen- aber stets besser.
Ich habe nicht desto trotz versucht , ja mich gezwungen rauszugehen, kurze Einkäufe, 2 Stationen mit dem Bus fahren und ähnliches. Ich wollte mich nicht so ganz in der Wohnung verschanzen.
Aber diese plötzliche Anfälle kenne ich all zu gut. Plötzlich sieht man nicht mehr scharf, es baut sich-zumindest bei mir einen Druck im Kopf auf, habe das Gefühl, kann nicht richtig atmen und falle gleich in Ohnmacht.
Mit der Zeit hatte ich mehr Angst vor solchen Zuständen entwickelt, also dass sie plötzlich kommen: Angst vor der Angst.
Ich habe mehrere Jahre damit gekämpft, jetzt geht es mir mit Medikamenten, obwohl ich noch Benzos nehme, davor hatte ich die Zustände, trotz Benzos trotzdem, wesentlich besser.
Ich denke nicht, dass es jetzt für immer ist!
Nicht aufgeben, guten Psychiater suchen, Medikamente ausprobieren, und versuchen trotzdem aus dem Hauszugehen. WIssen: es wird einem nichts passieren, dass es nur die blöde PA mal wieder!
Alles Gute und viel Glück!

Psychiater oder Psychologe? Bin seit ca einem halben Jahr bei einer Psychologin, es hat sich nicht viel getan, gebessert....

Zum Psychiater, denn nur er kann die Medikamente verschreiben und mit Dir die Wirkung besprechen.

erstmal wahrscheinlich gucken woher die angst/panik kommt und das in deinem leben ändern bzw. an dir arbeiten.

dann natürlich nicht weiter die vermeidungsstrategie fahren und sachen trotzdem machen bzw. techniken erlernen wie du deine panik nicht zu groß werden lässt und sie somit dein leben kontrolliert. das ist alles etwas leichter gesagt als getan...befinde mich gerade selber ganz weit unten und der zusätzlich schlechte schlaf lässt mich nicht mehr am normalen leben teilhaben, so wie ich es gerne wollen würde.

gute ernährung, kein Alk., kein kaffee, meditation und bewegung. das sind sachen, die man sicherlich auch nicht außer acht lassen sollte...neben dem arbeiten an sich und seinen problemen bzw. den situationen welche einen belasten.

euch allen viel kraft dabei!

@kristofer weisst du denn woher deine Attacken und Ängste kommen?

Wenns einem echt nicht gut geht ist es auf jeden Fall sinnvoll nebenbei noch einen Psychiater zu haben. Egal ob du Medikamente nimmst oder nicht. Leider ist die Wartezeit auf einen Termin auch meist lange.
Mir geht's genau so. Seit 1 1/2 Jahren. Habe mich erst gegen Medikamente entschieden, dann welche versucht, sie nicht vertragen und jetzt Angst davor. Also hab ich nur ein notfallmedikament.

Ich war stationär in Behandlung vor einem Jahr, danach war es deutlich besser. Inzwischen wirds trotz Therapie eher schlimmer. Was aber auch daran liegen kann dass man dem Kern, an dem alles liegt näher kommt und Angst vor Veränderungen hat.

Die Angst ist ja dazu da um dich zu beschützen. Das sag ich mir immer. Wir haben alle diese Symptome entwickelt, weil unser Körper uns etwas sagen möchte.
Du musst den Auslöser finden. Manchmal ist er schwer zu finden weil er hinter den ganzen schutzstratiegien verborgen ist. Dazu gibt es auch ein sehr gutes Buch. (Das Kind in dir muss Heimat finden) soll jetzt keine Werbung sein, aber mir hat es geholfen mehr zu verstehen.
Machst du eine Verhaltenstherapie?

Außerdem solltest du dir versuchen jeden Tag bewusst etwas gutes zu tun. Ein Bad, etwas kreatives, einen Tee, Sport, spatziergang. Was immer du magst. Hauptsache bewusst und nur für dich!

Wünsche euch allen auch viel Kraft!

Zitat von Diki:
@kristofer weisst du denn woher deine Attacken und Ängste kommen?


ja, also ich denke dass es bei mir (wie wahrscheinlich bei den meisten von euch) die summe aus ein paar sachen sind. was mich zur zeit nicht schlafen lässt sind familiäre probleme. diese schlaflosigkeit führt dazu, dass ich den ganzen tag ziemlich ausgelaugt bin und total neben mir stehe. wenn ich dann rausgehe und mir alles wie im traum vorkommt (die derealisation lässt grüßen) verfalle ich oft in panik weil ich mir denke, dass ich (durch diese kraftlosigkeit) einfach umkippe bzw. stresst mich auch dieses wie im traum sein so sehr, dass ich durch dieses ireale auch panik bekomme.

im grundegenommen ist es bei mir so eine art angst vor belastenden und prüfungssituationen glaub ich....und noch n paar anderen sachen schwer zu sagen, was da alles mit reinspielt.

meine derealisation wurde übrigens ausgelöst, als ich als jugendlicher zum 2. mal Ha. geraucht habe und ist seitdem nie ganz weggegangen (bin jetzt fast 40).
Sponsor-Mitgliedschaft

@kristofer bist du in Behandlung?

ja...aktuell in ner tiefenpsychologisch analytischen therapie

Hallo und ich habe mich neu angemeldet. Vielleicht finde ich hier etwas Anregung.
Kurz zu mir.... ich bin seit 36 Jahren geschieden und habe meine 3 Kinder alleine großgezogen. Außerdem hatte ich nie mehr mit jemandem zusammen gewohnt. Zu meinen Kindern habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Nun ist meine Mutter vor 7 Wochen verstorben, was doch belastend war, aber .... vor einigen Tagen mußte ich auch noch meine 18-jährige Katze einschläfern lassen, was mich total aus der Bahn wirft. Ich kann nicht mehr essen, schlafen und habe richtige Weinkrämpfe. Jetzt bekam ich Aponal10 gegen Depression verschrieben. Meint ihr, das ist richtig? Ich hoffe, dass der Beitrag richtig positioniert! ist.
Wäre schön, wenn ich Antwort bekäme! Noch einen schönen Abend!

A


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Mira Weyer
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