13.09.2015 20:41 • • 25.03.2020 x 1 #1
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13.09.2015 20:53 • x 3 #2
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13.09.2015 21:29 • #3
Zitat:Das ist es mit Sicherheit. Hast du denn damals einen Auslöser ausmachen können oder ist es vielmehr so ein allmähliches rein rutschen in die Todesangst?...deshalb denke ich das mir dieser Zustand was sagen will.
13.09.2015 21:42 • #4
13.09.2015 22:27 • #5
Zitat:Es fühlt sich so an, ich weiß. Ich denke, daß der Auslöser für eine solche Angst eine individuelle Überforderung ist. Das muß nicht heißen, daß ein konkreter Grund vor liegt, wie z.B. damals die Arbeitslosigkeit oder heute dein Sohn, sondern vielmehr eine Unsicherheit, wie etwa ungeklärte Umstände, Kindheitserfahrungen oder unerledigte Dinge, also Umstände, die dir unbewußt hoch kommen....das es eine Vorwarnung ist vielleicht!
Zitat:Es ist eine individuelle emotionale Schieflage, ein Entgleiten der eigenen Macht über sich selbst. Das Selbstbewußtsein ist angegriffen.Wenn ich hier lese das es andere auch haben dann denke ich mir das ist wahrscheinlich nur mein Kopf.
14.09.2015 05:07 • #6
14.09.2015 08:25 • #7
17.09.2015 13:53 • #8
17.09.2015 14:44 • #9
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17.09.2015 17:33 • #13
17.09.2015 17:44 • #14
Zitat von inna7:Hey ich habe eine frage an Reenchen.
Wie hast du das geschafft deine Angelegenheiten zu regeln?
Ich war nie abergläubisch oder so.
Aber seit dem ich diese Krankheit hab, hab ich mir in den Kopf gesetzt das, das sowas wie eine Aufforderung ist. Ich hatte immer, egal wo ich hin ging meinen Organspendeausweis dabei. Im Juli diesen Jahres war er aber so zerfleddert das ich den weggeschmissen habe und einen neuen ausgedruckt hab. Den ich jedoch bis jetzt immer noch nicht in meine Handtasche gesteckt weil ich glaube das ich es damit darauf anlege.
Ist doch verrückt...
17.09.2015 20:35 • #15
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