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Angst hatte ich heute auch wieder ne tour richtig schlecht gefühlt was will man machen augen zu und durch
es ist schon voll nervig wenn man es nicht braucht bekommt man es und gegen abend geht es mir wieder besser
ich bin aber raucher nur alc trinke ich seit 13 jahren nicht mehr ab und zu rennt mein herz auch aber es beruhigt sich dann wieder auch
achja essen ist seit dem ausbruch der krankheit sehr wenig was mir aufgefallen ist habe ich am tag zu wenig gegessen haut der puls bei mir
auch voll in die höhe esse ich normal bleibt er im grünen bereich

Zitat von michi7575:
Angst hatte ich heute auch wieder ne tour richtig schlecht gefühlt was will man machen augen zu und durch
es ist schon voll nervig wenn man es nicht braucht bekommt man es und gegen abend geht es mir wieder besser
ich bin aber raucher nur alc trinke ich seit 13 jahren nicht mehr ab und zu rennt mein herz auch aber es beruhigt sich dann wieder auch
achja essen ist seit dem ausbruch der krankheit sehr wenig was mir aufgefallen ist habe ich am tag zu wenig gegessen haut der puls bei mir
auch voll in die höhe esse ich normal bleibt er im grünen bereich


Hast du mal deinen Zucker messen lassen?

A


Angst bald zu sterben!

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ja habe ich der ist bei 96 oder so habe kein zucker aber mein vater messe ab und zu mal

Ich meine das klopft so komisch

@Hexe1 du brauchst echt professionelle Hilfe glaub mir..so kann das nicht weitergehen....ich bin echt stark Hypochondrisch und habe eine Schmerzstörung....aber von dir bin selbst ich meilenweit entfernt....hol dir hilfe du kommst da alleine nicht mehr raus....das Forum kann dir nicht mehr helfen,da du auch Ratschläge nicht annimmst...

Ein herz klopft immer manschmal auch nicht im takt es ist ja auch keine maschine wenn du rennst schlägt es ganz schnell sitzt du ruhig wird es auch ruhiger
freust du dich schlägt es auch schneller genauso wie bei angst wo ist dein problem^ es ist normal wenn es mal ruckelt das hat fast jeder mensch schon gehabt

Hallo Ihr lieben.

Eigtl dachte ich ja es ginge mir wieder gut aber irgendwie fängt es wieder an...

Vor fast 10 Jahren verstarb mein Vater seitdem hab ich Panikattacken, somatoforme Störung usw ...

Ich hab in den letzten Jahren viel geschafft bezüglich meiner Erkrankung aber jetzt momentan ist es wieder exteem schlimm .

Vor einem halben Jahr verstarb mein Halbbruder am Herzinfarkt mit 45 Jahren ( mein Vater auch Herzinfarkt mit 60) . Zu meinem Halbbruder hatte ich nie mehr Kontakt als Hallo und Tschüß wenn man sich gesehen hat. Weihnachten hab ich viel an meine Schwägerin gedacht ihr eine Karte gebracht und sie hat mir auch tatsächlich mit netten Worten via Facebook geantwortet. 1 Tag nach Weihnachten fing es dann an ich war überzeugt davon zu wissen ich müsste bald von dieser Erde gehen und sterben. Ganz furchtbar dieses fühlte sich so real an. Silvester war die Hölle und ich war froh , dass es nach eins wurde und alles wurde ruhiger.

Seit November bin ich in einem Vorbereitungskurs und wollte im Februar mit einer Ausbildung anfangen , eigtl total toll aber viele Schwierigkeiten kamen und auch die Angst ob ich das alles schaffe. Ich bin alleinerziehend von 2 Kindern die sich täglich permanent streiten und ich NIE ohne mal beide bin weil einer zu seinem Vater geht regelmäßig der andere anderen gar nicht.

Ich weiß ich schreib wahrscheinlich viel durcheinander aber im Moment ist das so ein unerträgliches befinden und das ich denke ich müsse sterben ist doch nicht normal ? Dazu muss ich sagen das ich vor 4 Tagen wieder mit Escitalopram angefangen habe in mini Dosis von 2.5 mg zum einschleichen.

Diese Woche bin ich noch krank geschrieben und müsste nächste Woche wieder los aber ich hab Angst. Angst vor diesen Gedanken und wenn sie kommen versuche ich mich abzulenken aber das klappt nicht immer ...

Kennt das jemand auch von Euch ?

Liebe Grüße


P.s Und dazu muss ich sagen das ich auch ne Herzneurose habe und Thema tot ist die Hölle für mich

Verstehe das einfach nicht , warum ich solche Sachen im kopf habe mit dem Gedanken ich müsse bald sterben

Heute ist kein guter Tag.....schmerzen und Angst...Angst das etwas schlimmes passiert .das mir etwas schlimmes passiert....so ein mist

Kennt das denn niemand?

Wer an generalisierten Angststörungen leidet, der weiss was gemeint ist.
Bei mir sind es oft diffuse Ängste, die selbst durch mehrmalige Rückversicherung und dem Wissen, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben, denoch immer weiter bestehen.
Es gibt innnerhalb eines Tages Momente, an denen die Angst verschwindet und in diesen Momenten erscheinen die Ängste absolut unberechtigt und nicht real. Diese Ängste kehren dann wieder von einer Sekunde auf die andere zurück und bestimmen wieder das Denken.
Ich habe auch konkrete Angst vor Krankheiten (natürlich die ganz schlimmen, wie Krebs und Tollwut) oder dem Essen.
Es gibt Tage da esse ich nur Nudeln ohne alles....weil mir die sicher erscheinen.
Es gibt Tage, da suche ich das Haus nach Fledermäusen ab, weil ich abends kurz das Fenster auf Kipp stehen hatte und ich dann Angst habe, das Vieh könnte hineingeflogen sein um mich nachts mit Tollwut anzustecken.
Ich suche am Folgetag meinen Körper nach Bissspuren ab und erschrecke bei jedem kleinen Pickel, der so aussehen könnte wie eine Bissstelle.
Ich erinnere mich dann immer gern an den Spruch von Mark Twain...sinngemäss: In meinem Leben habe ich schon unzählige Katastrophen erlebt und die wenigsten sind auch wirklich passiert
Da sich meine Ängste wieder seit kurzem extrem verschlimmert haben, muss ich auch wieder Medikamente nehmen, resp. in Behandlung gehen. Aber das ist der einzige Weg aus dem Tief herauszukommen.

Escitalopram ist übrigens ein sehr gutes Medikament. Ich hatte immer Citalopram, hatte es ausgeleitet und abgesetzt, aber jetzt erst gemerkt wie gut es ist. Jetzt fang ich wieder damit an. Ich hatte es wahrscheinlich nicht lange genug genommen und deshalb einen Rückfall erlitten.
Es veränderte bei mir wenig die Persönlichkeit und wirkte eher unscheinbar, wobei die Wirkung, wie bei jedem Medi, für jeden unterschiedlich sein kann.
Du weisst sicher, dass Antidepressiva einige Wochen zum wirken brauchen.
Auf die richtige Dosis musst Du zusammen mit deinem behandelnden Arzt kommen.
Da ist der verschreibende Arzt der richtige Ansprechpartner.
Antidepressiva sind eine sehr sinnvolle Hilfe. Hilfreich kann auch immer eine begleitende Therapie sein, aber auch da kann Dir Dein behandelnder Arzt sicher weiterhelfen.

Also ich habe 24 stunden am Tag Angst einen Magendurchbruch zu erleiden....vielleicht habe ich auch deshalb seit Monaten ständig täglich Magenschmerzen....wer weiß das schon...

Stress und Ängste können diffuse Beschwerden im Magen-Darmbereich auslösen.
Ich kenne das auch. Ich kann dann nichts essen, da kein Appetit und stechende Schmerzen sind ebenso auf dem Programm. Kenn ich...kenn ich...
Aber ein Magen bricht nicht so schnell durch. Arzt/Gastroenterologe sind da wohl die besten Ansprechpartner.
Zumal es gegen MagenbeschwerdenSodbrennen und Uklus ja heutzutage super Medis gibt.

Zitat von Gil08:
Stress und Ängste können diffuse Beschwerden im Magen-Darmbereich auslösen.
Ich kenne das auch. Ich kann dann nichts essen, da kein Appetit und stechende Schmerzen sind ebenso auf dem Programm. Kenn ich...kenn ich...
Aber ein Magen bricht nicht so schnell durch. Arzt/Gastroenterologe sind da wohl die besten Ansprechpartner.
Zumal es gegen MagenbeschwerdenSodbrennen und Uklus ja heutzutage super Medis gibt.


Bei mir ist es seit einiger Zeit der Magen bzw der Übergang zur Speiseröhre. Nicht unbedingt Schmerzen, nein, es ist so ein flattern, klopfen, pochen... ähnlich wie Muskelzucken. Ist nicht immer, hauptsächlich wenn ich, wie immer, ständig Aufstoßen muss und Sodbrennen habe. Keine Ahnung was das soll.
Nachts spüre ich das überhaupt nicht, wenn ich schlafe. Sollte das tatsächlich nervlich sein?

Wenn man seit längerem Beschwerden hat und diese abgeklärt haben will, dann sollte man einen Arzt konsultieren.
Bei mir persönlich sind die Beschwerden im Magen-Darm auf meine Angststörung zurückzuführen.
Aber ich kann da nur für mich sprechen.

Zitat von Gil08:
Wenn man seit längerem Beschwerden hat und diese abgeklärt haben will, dann sollte man einen Arzt konsultieren.
Bei mir persönlich sind die Beschwerden im Magen-Darm auf meine Angststörung zurückzuführen.
Aber ich kann da nur für mich sprechen.


Ich habe mittlerweile eine Arztphobie entwickelt. Kein Bock mehr auf HA etc.

Bei mir isses ja erst, seit dem meine Angst bzw Panikattacken zurück sind.
Bis Oktober/ November war bei mir noch alles ok.

September wurde EKG und Blutbild gemacht. Wäre was gravierendes, hätte meine HÄ mich schon informiert, gehe ich von aus. Spätestens dann, als ich kürzlich bei den Empfangsschwestern war um mein Thyroxin Rezept zu holen.

Hallo zusammen.

Also diese diffusen Gedanken ich müsse bald sterben sind nicht mehr ganz so extrem. Aber mir ist aufgefallen, dass ich seit der Einnahme von Escitalopram einen sehr niedrigen Ruhepulshabe. Kennt das jemand von Euch auch ?

Lg
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was verstehst du unter niedrigen Ruhepuls?

A


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Mira Weyer
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