Hallo,
Weinerlichkeit, Angst und regelrecht depressive Schübe kenne ich ein lebenlang, seitdem ich meine Periode hatte - immer auch zum Ende des Zyklus kurz vor der Menses. Als ich jünger war habe ich mal Tropfen verschrieben bekommen, deren Name ich aber leider nicht mehr weiss. Die haben ganz gut geholfen, waren aber in viel Alk. gelöst, so dass ich davon regelrecht schummrig war nach der Einnahme. Deshalb habe ich sie irgendwann nicht mehr genommen.
Nach der Geburt meines Kindes war es damals viel besser. Die Regel kam dann bis zu den Wechseljahren auch sehr regelmässig, womit ich vorher grosse Probleme hatte.
Seit den Wechseljahren sind diese Psychodinger wieder voll aktuell, die ersten Jahre war das kaum auszuhalten! Mit Johanniskraut und ein paar homöopathischen Mitteln komme ich inzwischen ganz gut klar. Und ich nehme auch viele Mineralien und Vitamine ein, es kommt mir so vor, als würde es mir damit auch besser gehen.
Das Erleben von Höhen und Tiefen erlebe ich genauso. Als ich aufgrund äusserer Faktoren eine sehr schwere Zeit hatte, habe ich viele pflanzliche Mittel zur Beruhigung und Dämpfung eingenommen. Da ging es mir zwar insgesamt etwas besser, aber alles war irgendwie abgedimmt. Keine echte Freude mehr und auch sonst wenig tieferes Empfinden - eher so ein Dauerdumpf.
Leider muss Frau viel herumprobieren. Was einer hilft, macht bei der anderen vielleicht gar nichts. Oder ich habe es auch erlebt, dass es mir von manchen Sachen sogar schlechter gegangen ist.
Chemie ist für mich aber nie eine Alternative gewesen. Da bin ich hartnäckig und habe meine Prinzipien!
Ausserdem kann es zusätzlich oder allein, auch andere Auslöser für diese Probleme geben. Nahrungsmittelallergien - Unverträglichkeiten. Gifte aus Nahrung und Wasser und dadurch verursachte Organschwächungen. Siehe z.B. Schilddrüse.
Seitdem ich regelmässig mind. 3x pro Woche Ölziehen mache und Heilerde einnehme geht es mir wesentlich besser. Beides dient der Körperentgiftung. Und wenn man sich vor Augen führt, wieviele hormonell wirkenden Stoffe und Gifte man täglich über die Nahrung unwissentlich und ungewollt aufnimmt, macht das Sinn!
Dabei fällt mir gerade ein, dass ein deutscher Minister der Verlängerung von Glyphosat auf die Sprünge geholfen hat. Einem Pflanzengift, was mittlerweile im Urin getesteter Personen mit bis zu 70zig facher Konzentration gemessen wurde, als es als Grenzwert im Grundwasser erlaubt ist. Die Chemiemanufaktur bedankt sich - und die Menschen werden krank und sterben. Deutsche Politik. Hauptsache der Rubel rollt, und es werden damit ja gleich mehrere Zweige der Geldgewinnung angeschoben. Das ist wie mit den fünf Fingern und den nach Hause gebrachten Pflaumen. Jeder verdient daran etwas, nur der normale Mensch bezahlt das Alles - und zum Schluss mit seinem Leben.
Wer kommerziell hergestellte Lebensmittel konsumiert muss damit leben, dass er psychisch und körperlich krank wird. Die Tiere deren Fleisch wir verzehren werden von Geburt an mit Hormonen und Antibiotika vollgestopft. Das Obst und Gemüse welches wir essen, wird mit mindestens 20 verschiedenen Pestizieden behandelt. Ein Trick, der in der EU völlig legal ist - so wird für jedes bestimmte Fungiziet der Grenzwert eingehalten! Deutschland war mal auf einem guten Weg, Richtlinien für die Herkunftsangaben und Pestiziedgrenzwerte fest zu legen. Aber mit der EU Erweiterung, durch die mit jedem Mitgliedsland die Grenzwerte neue Oberrichtlinien erfahren haben - auch die grösste Pestiziedschleuder muss ihren Sch... in Europa verticken können - haben wir jetzt das auf dem Teller.
Mich wundert es nicht, dass mein Körper bei soviel Beiessen seine Mitte verliert. Und vieles von diesem sauberen Essen überwindet auch ohne jedes Problem die Hirnschranke.
JA, das möchte man nicht hören! Es scheint leichter zu sein das Alles zu ignorieren, und viel Geld dafür auszugeben, trotzdem irgendwie gesund zu bleiben. Oder sogar Psychopharmaka zu schlucken - womit man entgültig in der Maschinerie gelandet ist. Aber: man kann auch etwas für sich und diese Geschichte tun. Es gibt Organisationen, die sich für eine Aufklärung und für die Transparenz einsetzen. Dort kann man sich informieren, selbst aktiv werden, spenden und sich einsetzen.
Anstatt zum Arzt zu gehen und der Pharmaindustrie Geld in den Rachen zu schmeissen - was mich ja nur kranker als jemals gesünder macht, gebe ich jeden Monat einen Betrag an eine Organisation, die sich dafür einsetzt Missstände in der Gesellschaft und der Politik aufzudecken.
Lieben Gruss
29.11.2017 05:26 •
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