Hallo zusammen,
ich bin seit 21.11. wegen burn-out AU, habe schon vorher öfter depr. Episoden und Angstzustände gehabt aber da klappte alles zusammen.
Ich nehme seit dem abends 1x1 Opipramol (und b Anfang Dez bin ich auch in tiefenpsychologischer Therapie). Bis vor 3 Wochen bin ich gut zurecht gekommen damit. Nun ist oben drauf am 07.02 noch meine Oma gestorben (nach Wochen vollem zusehend wie es schlechter wurde- ich bin bei ihr aufgewachsen daher ist sie meine 2. Mutter gewesen). Am 09.02 hatte ich Geburtstag, den Montag dann Beerdigung und den Freitag nach London (hatte mein Mann mir zum Geb geschenkt und schon letztes Jahr gebucht- ich war hin und her gerissen, verschoben hätte ich lieber um es mehr genießen zu können aber dann wären hunderte Euro weg gewesen). Dazu hatte ich in einem Betrieb mehrere Vorstellungsgespräche- was auch schon im Januar begonnen hatte (will einen Jobwechsel angehen da der jetzige eines meiner Probleme ist).
Wie ihr sehr alles was viel. Während der Woche vor London (Beerdigung usw) hatte ich eine 5-7 tätige grippalen Infekt...als wir durch London liefen waren die Symptome soweit weg- dennoch kommt jetzt meine Hypochondrie raus, bezüglich Lunge und Herz. Seit dem das alles passiert ist, habe ich wieder körperliche Symptome, ständig Kloß im Hals und druck auf der Brust (nicht andauernd aber oft), leichte Übelkeit, niedriger RR dadurch Ohrensausen usw.
Abends nach der Opi geht es was besser, daher Fieber ich 18h schon immer entgegen...aber wenn ich morgens zB noch 1/2 nehme werde ich derart unruhig und fahrig und zittrig- geht gar nicht. Das Buch zusätzlich zu meinen psychosomatischen Beschwerden und ich drehe durch.
Hat das noch wer das bei einer höheren Dosis NW auftreten? Ich weiß das ich meine Füße jetzt mal eine ganze Weile ruhig halten muss...die Ängste um Gesundheit (Montag geht's zur BE und am 17.03 zum Kardio) und alles andere...Kopf in den Sand wäre nett;-).
Lg
ich bin seit 21.11. wegen burn-out AU, habe schon vorher öfter depr. Episoden und Angstzustände gehabt aber da klappte alles zusammen.
Ich nehme seit dem abends 1x1 Opipramol (und b Anfang Dez bin ich auch in tiefenpsychologischer Therapie). Bis vor 3 Wochen bin ich gut zurecht gekommen damit. Nun ist oben drauf am 07.02 noch meine Oma gestorben (nach Wochen vollem zusehend wie es schlechter wurde- ich bin bei ihr aufgewachsen daher ist sie meine 2. Mutter gewesen). Am 09.02 hatte ich Geburtstag, den Montag dann Beerdigung und den Freitag nach London (hatte mein Mann mir zum Geb geschenkt und schon letztes Jahr gebucht- ich war hin und her gerissen, verschoben hätte ich lieber um es mehr genießen zu können aber dann wären hunderte Euro weg gewesen). Dazu hatte ich in einem Betrieb mehrere Vorstellungsgespräche- was auch schon im Januar begonnen hatte (will einen Jobwechsel angehen da der jetzige eines meiner Probleme ist).
Wie ihr sehr alles was viel. Während der Woche vor London (Beerdigung usw) hatte ich eine 5-7 tätige grippalen Infekt...als wir durch London liefen waren die Symptome soweit weg- dennoch kommt jetzt meine Hypochondrie raus, bezüglich Lunge und Herz. Seit dem das alles passiert ist, habe ich wieder körperliche Symptome, ständig Kloß im Hals und druck auf der Brust (nicht andauernd aber oft), leichte Übelkeit, niedriger RR dadurch Ohrensausen usw.
Abends nach der Opi geht es was besser, daher Fieber ich 18h schon immer entgegen...aber wenn ich morgens zB noch 1/2 nehme werde ich derart unruhig und fahrig und zittrig- geht gar nicht. Das Buch zusätzlich zu meinen psychosomatischen Beschwerden und ich drehe durch.
Hat das noch wer das bei einer höheren Dosis NW auftreten? Ich weiß das ich meine Füße jetzt mal eine ganze Weile ruhig halten muss...die Ängste um Gesundheit (Montag geht's zur BE und am 17.03 zum Kardio) und alles andere...Kopf in den Sand wäre nett;-).
Lg
25.02.2017 16:12 • • 19.03.2017 #1
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