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Hallo ihr,

In den nächsten Wochen ziehe ich von zuhause aus. Einerseits möchte ich es unbedingt da ich meine überbevormundende Mutter und ihr Kleben an mir nicht mehr aushalte.
Auf der Anderen Seite habe ich tierisch Schiss dass ich es nicht gebacken bekomme...
Habe keine Verantwortung übernehmen müssen, weder für wäsche, Rechnungen zahlen einen guten Arzt suchen etc...
das verstärkt halt die Angst , auch wenn sie längst nicht so stark ist dass sie als Angststörung ze bezeichnen wäre.
Dasist das eine Problem.
Das andere ist , dass ich sehr wenig Selbstvertauen habe, und immer noch sehr sehr stark am überlegen bin, quasi bei allem was ich mache, ob das für Gleichaltrige OK ist oder ob ich eher Loser wäre...
Das Wort hab ich schon mal gehört :/ Versteckt von einer Klassenkameradin, ich weiss nicht ob sie mich meinte, aber sie war still als ich wieder dazu stiess, von daher...
Und meine Schwester wollte mich nie haben.
Ich denke ich habe dieses bin ich ein Loser denken nie wegbekommen, ich versuche es kann aber nicht anders als in der Schublade stecken bleiben...
Ich denke ständig darüber nach ob mein Leben so OK ist... Bin aus der Opferrolle nie wirklich rausgekommen...
Hab Angst etwas zu verpassen...
Und dann ist da noch die Sache mit dem Single dasein...
Ich habe nie gelernt mich selbst aufzurichten wenn ich traurig war, (bemutternde Mama) und nun soll ich fast von heute auf Morgen alles alleine machen?
Hat jemand (erfahrenes) einen Tipp für mich?

30.08.2016 19:47 • 04.09.2016 #1


25 Antworten ↓


Hallo Snowflake

Das ist ein Sprung in's kalte Wasser. War's für mich auch mit 20. Bei mir ging es eh nicht mehr anders, gab nur Zoff zu der Zeit. Ist definitiv 'ne Umstellung niemanden mehr da zu haben. Das dir das Sorgen bereitet, ist nachvollziehbar. Ich würde es einfach versuchen...man wächst ja auch irgendwie an seinen Aufgaben. Musst ja nicht an's andere Ende der Welt ziehen...oder musst aus anderen Gründen weg?

Es hat aber auch wahnsinnig viele Vorteile Niemand nervt mehr, du kannst alles so machen wie du möchtest...lernst auf eigenen Beinen zu stehen...
Ich kenne dich nich nicht...warum siehst du dich in einer Opferrolle?
Wenn du denkst dein Leben ist altersmäßig nicht angemessen, dann ist das jetzt DIE Chance das zu ändern
LG

A


Aengstiche Maus muss raus - Umzug in ein Neues Leben

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Ich finde es OK so wie es ist!
Ich habe genug Freunde, ich bin auch schon öfter mit einer Freundin verreist, spiele Theater...mache Sport...
Ich bin bloss immer am überlegen ob es für Gleichaltrige auch OK ist. So doof es klingt, obwohl es mir gefallen muss und nicht sonst wem komm ich davon nicht weg...
Ich denke das mit der Opferrolle kommt daher dass ich in der Schule schüchtern war, auch einige (aber nicht derbe ) Mobbing Dinger mitbekommen habe, und mich seitdem halt als mich und die Anderen sehe...
Damals kam es zu den wenigen Mobbing Attacken weil ich das gemacht habe was ich für richtig hielt...
Ich komm nicht von dem bin ich gut genug Frage los.

Vielleicht solltest du die nicht gut genug sein Thematik therapeutisch angehen. Das könnte tiefer liegende Gründe haben. Es ist Wurscht, was für Gleichaltrige OK ist, diese Frage stellt sich überhaupt nicht. Du hast Interessen und lebst diese aus, das ist doch etwas wunderschönes. Geniesse es und koste es voll aus.

Und ich bin ganz sicher, dass dein Selbstvertrauen mit deinem Umzug wachsen wird. Oh Mann, als ich die erste Lampe selber installiert hatte, ich war so stolz! Oder das erste Möbel alleine zusammengebaut. Du kannst deine Freunde zum Essen einladen oder zu einem Filmeabend oder Spieleabend, whatever! Ausziehen ist was Schönes, es ist ein Schritt von vielen in deinem Leben. Vielleicht hilft es dir, wenn du da den Ängsten entgegenhältst. Mir hat immer geholfen, wenn ich mir gesagt habe was andere können, kann ich auch!

Also erstmal... du bist gut genug. Wie du dein Leben beschreibst...klingt doch gut. Du hast Freunde, bist aktiv, hast Interessen die du verfolgst. Eine eigene WHG steigert ev. sogar dein Selbstwertgefühl. Kannst ja in der Nähe von daheim bleiben. Wenn du dich als du und die anderen siehst...willst du denn zu den anderen gehören?

Nein, das ist ja das bescheuerte dran! Ich möchte nicht mal zu andern gehören, die jeden Abend Party machen und trinken gehen...
Ich geh auch mal aus und ja wenn ich in ner Gruppe bin und die Stimmung ist danach dann mag ich es auch, mal was zu trinken und einfach lustig zu sein, aber ich brauche das bei weitem nicht jedes Wochenende!

Und ich möchte auch nicht zu nah an Zuhause, sonst komm ich nicht in die Selbstständigkeitsschiene rein...
Ich habe schon allein gelebt (6 Jahre) sogar in einem anderen Land... war super schön...an der Uni...und trotzdem die Angst vor dem Endgültigen allein leben.
Ist echt bescheuert.

Ist aber nun mal Fakt.

Ja, ich hab Interessen die ich auslebe und hab ne Liste mit weiteren Dingen die ich machen möchte!

Ich sag mir des öfteren ich soll aufhören mich mit anderen zu vergleichen (was warscheinlich sowieso der Vergleich mit einer Scheinwelt ist, wie Facebook halt so ist).
Ich habs noch nicht geschafft, vielleicht klappt's etwas besser später.
Aber das Dicke ABER:

Ich fühle mich als Vollversager weil ich mit 27 noch nicht einen festen Freund an meiner Seite hatte.
Ich musste einige aussortieren weils leider nicht geklappt hat...mit diesem Resultat!

Zitat von Snowflake_:
Nein, das ist ja das bescheuerte dran! Ich möchte nicht mal zu andern gehören, die jeden Abend Party machen und trinken gehen...
Ich geh auch mal aus und ja wenn ich in ner Gruppe bin und die Stimmung ist danach dann mag ich es auch, mal was zu trinken und einfach lustig zu sein, aber ich brauche das bei weitem nicht jedes Wochenende!

Und ich möchte auch nicht zu nah an Zuhause, sonst komm ich nicht in die Selbstständigkeitsschiene rein...
Ich habe schon allein gelebt (6 Jahre) sogar in einem anderen Land... war super schön...an der Uni...und trotzdem die Angst vor dem Endgültigen allein leben.
Ist echt bescheuert.

Ist aber nun mal Fakt.

Ja, ich hab Interessen die ich auslebe und hab ne Liste mit weiteren Dingen die ich machen möchte!

Ich sag mir des öfteren ich soll aufhören mich mit anderen zu vergleichen (was warscheinlich sowieso der Vergleich mit einer Scheinwelt ist, wie Facebook halt so ist).
Ich habs noch nicht geschafft, vielleicht klappt's etwas besser später.
Aber das Dicke ABER:

Ich fühle mich als Vollversager weil ich mit 27 noch nicht einen festen Freund an meiner Seite hatte.
Ich musste einige aussortieren weils leider nicht geklappt hat...mit diesem Resultat!


Mach das mit der Wohnung...das du auf dich gestellt sein kannst, hast ja im Ausland schon bewiesen.
Und wegen einem festen Freund....meine erste feste Beziehung hatte ich mit 32...davor nur so lose Geschichten. Das macht dich doch noch lange nicht zu einem Vollversager. Du musstest aussortieren.....also hattest ja schon mal was?

Ja ich hab schon einige Freunde gehabt! Hilft mir aber nüscht, alleine bin ich trotzdem

Zitat von Snowflake_:
Ja ich hab schon einige Freunde gehabt! Hilft mir aber nüscht, alleine bin ich trotzdem


Ja dann tu was...geh auf Männerfang^^ geh raus, meld dich in einem der kostenlosen Singleportale an etc....Was hindert dich daran?

Hab ich alles schon erledigt Denke auch dass ich bei Männern ankomme denn bin eine Hübsche, bekomme ab und an echt nette Komplimente. ABER ich bin zu schüchtern -- die nicht gut genug Frage drängt sich auf...

Ich glaub es ist einfach eine tiefsitzendere Angst nicht den richtigen Partner (der nicht perfekt sein muss) zu finden und unglücklich zu sein...es macht mich glücklich wenn da jemand ist, dass man für diesen jemand da sein kann, mit ihm reden und lachen kann...ich find's traurig dass es nicht so ist.
Und Kinder möchte ich irgentwann auch haben! Mit mir allein wenn da niemand ist? ¨


@ Freisein: Ja, ich denke das Thema muss wohl therapeutisch geklärt werden. Habe einen Termin bei einer guten Therapeutin in ein paar Wochen...bis dahin habe ich mir einige Bücher geholt um darin ein bisschen Inspiration zu finden...

Finde ich sehr gut, dass du schon einen Termin hast. Das zieht sich leider meistens durch das ganze Leben, resp. fliesst in alle Bereiche das Lebens ein (Job, Partnerschaft, Freunde, etc.).

Ich finde es übrigens überhaupt nicht komisch oder abartig, dass du kein Bock hast dich jedes WE zu besaufen. Im Gegenteil, ich finde das bewundernswert und stark. Und es gibt auch Menschen, die das genau so sehen wie du. Ich kenne da auch ein paar, die sehen das genau gleich und leben auch danach und fühlen sich deswegen aber nicht als Versager. So wie du lebst ist vollkommen in Ordnung.

Ich finde es auch nicht seltsam, dass du mit 27 noch keine lange Beziehung hattest. Ich denke eher, dass du ihn einfach noch nicht getroffen hast. Wo lernst du die Männer denn kennen? Wäre vielleicht hilfreich, wenn es nicht betrunken auf einer Party wäre, denn dann könnte es sein, dass es eben einer ist, der jedes WE trinken muss, und das passt ganz einfach nicht zu dir, so einfach ist das.

Ich hatte eine Beziehung die 3 Jahre ging, ich musste es beenden weil er mir über längere Zeit nicht gut getan hat
Es war schwer, ich bin aber mittlerweile darüber weg denke ich, mal mehr mal weniger.

Ich hab mal Ex Freunde über Bekannte kennengelernt, zufällig in ner Studentenbude, und auch mal übers Internet derselben Bude.

Auf Party des wär nicht mein Geschmack, da geb ich dir recht.

Bin halt aber auch ein bisschen schüchtern. Deswegen spiele ich ja Theater...War ne eigen therapeutische Massnahme sozusagen! Es wirkt... Aber ob ich es schaffe einen hübschen Mann anzusprechen eines Tages, ich denke nicht...da würd ich mich in den Boden schämen und wirken als müsse ich dringend aufs Klo

Naja, vielleicht spricht der Mann ja auch dich an. Je mehr du mit dir im Reinen bist, desto grösser wird deine Ausstrahlung. Das merke ich ja selber bei mir, wenn es mir sehr gut geht, kommt es durchaus vor, dass die Männer sich umdrehen und mir hinterher gucken. Und das liegt NICHT an der Optik, denn ich bin immer ungeschminkt, ziemlich normal angezogen, meine Haare sind nicht gefärbt und ich trage eine Brille.

Find ich super mit dem Theater, ich find wirklich du machst das echt gut.

Zitat von Freisein:
Je mehr du mit dir im Reinen bist, desto grösser wird deine Ausstrahlung.

Finde ich eine sehr schöne und treffende Aussage.

Zurückhaltung, Bescheidenheit, Genügsamkeit... und natürlich Schüchternheit sind sehr angenehme sympathische Eigenschaften. Solange die Schüchternheit nicht in Angst oder Scheu ausartet, ist daran nichts schlimm? Im Endeffekt geht es immer darum, womit du dich am wohlsten fühlst. Zwingst du dich dazu, einen fremden Jungen anzusprechen oder überwindest du nur deine Zurückhaltung, um das Risiko in etwas Hoffnungsvolles umzusetzen? Es ist auf jeden Fall schön zu lesen, dass du dich nicht einfach zurücklehnst und nur ansprechen lässt, sondern auch gern selbst den Mut zusammennehmen möchtest, um jemanden anzusprechen, der dir gefallen könnte. Manche(!) Mädels machen sich einen Sport daraus, Körbe zu verteilen, weil sie der Richtige nicht anspricht.

Gestern sagte man mir, auch wenn man nicht aktiv auf der Suche ist, sollte man offen für etwas Neues bleiben. Die Dinge willkommen heißen, die da kommen mögen. Es ist nicht notwendig nur noch auf der Jagd nach Abenteuern, Gelegenheiten oder Partnern zu sein. Ich habe das Gefühl, indem du nichts, auf Teufel komm raus, erzwingst, wird deine nächste Beziehung zu etwas Wertvollem, Reifem. Und nicht nur ein kurzzeitiges Abenteuer, in das du dich gestürzt hast.

Finde übrigens auch sehr gut, dass du weiter gezogen bist (buchstäblich und mental). Ich hatte mit siebzehn das Gefühl, endlich zu leben, als ich meine erste Wohnung hatte.

Zitat von 7th Galahad:

Zurückhaltung, Bescheidenheit, Genügsamkeit... und natürlich Schüchternheit sind sehr angenehme sympathische Eigenschaften. Solange die Schüchternheit nicht in Angst oder Scheu ausartet, ist daran nichts schlimm? .


Find ich auch. Das ist kein Makel, nur eine Eigenschaft. Von vielen Eigenschaften.

Danke !

Ich möchte auch keinen Freund nur um einen zu haben, ich möchte schon jemanden haben der zu mir passt.

Und mit dem im Reinen sein: ich hab mir die letzten Wochen viele Gedanken gemacht, was ich an mir mag, und welche Dinge ich verbessern könnte. Ich sehe jetzt warum ich unzufrieden war und verstehe warum ich wie reagiert habe in der Vergangenheit.

Ich mache das aber für mich, und eigentlich nicht weil ich gelesen habe, wie ihr auch richtig sagt, dass das warscheinlich auf die Anziehungskraft auswirkt.

@ 7th Galahad: Ja, es stört mich, Schüchternheit empfinde ich als Makel. Ich wäre gern weniger reflektiert, würde mich gern weniger fragen was andere über mich denken.
Anderes Makel: ich kann nicht mit selbstbewusst und schlagfertig wirkenden Leuten. Ich kriegs nicht gebacken gekonnt zu antworten, wenn jemand mich seis auch nur spielerisch angreift.

Da meine Schwester selbstbewusst ist und schlagfertifg UND ein Problem mit mir hatte und hat, bin ich sehr oft davon überollt worden. Ich fühl mich dann wieder hilflos, wie ein Kind, das es immer noch nicht gelernt hat angemessen zu antworten.

Das ist etwas was mich warscheinlich zusätzlich schüchtern macht- oder aber es ist der Grund. Denn früher war ich nicht so...ist erlernt...eh ich was dummes sage halt ich lieber die Klappe...

Zitat von Snowflake_:
Denn früher war ich nicht so...ist erlernt...eh ich was dummes sage halt ich lieber die Klappe...

Hast du denn Angst, jemand könnte dich für deine Worte kritisieren? Ich denke du kannst frei über alles schreiben, was dir auf der Seele liegt. Zumindest aus meiner Richtung wird kein Vorschlag laut, wie du dich verhalten sollst. Ist ja auch niemandes Bi.er, hier andere Menschen zu verändern.

Zitat von Snowflake_:
@ 7th Galahad: Ja, es stört mich, Schüchternheit empfinde ich als Makel. Ich wäre gern weniger reflektiert, würde mich gern weniger fragen was andere über mich denken.
Anderes Makel: ich kann nicht mit selbstbewusst und schlagfertig wirkenden Leuten. Ich kriegs nicht gebacken gekonnt zu antworten, wenn jemand mich seis auch nur spielerisch angreift.

Du bist, wer du bist. Indem du dich verstellst, und vorgibst mutiger oder gedankenloser zu sein, wärst du nicht mehr du selbst. Es ist zwar schade, dass du deine Fremdreflexionen so schrecklich findest, aber letztendlich befindet sich jeder mit seinen Charakterzügen in einem unüberwindbaren Malstrom, aus dem er nicht entkommen kann. Außer natürlich du stößt dir kritisch den Kopf und nimmst Hirnschäden in Kauf. Das ist nur eine Verbildlichung dessen, dass du nun mal annehmen musst, wer du bist - oder beim Bedauern daran verzweifelst. Durch das Theater gewinnst du doch auch schon etwas Selbstvertrauen? Unsicherheiten wirst du damit nie zu 100% los.

So oder so. Für dich sind diese durchaus wertvollen Eigenschaften etwas Schlechtes, weil du nur dich und deine Defizite in der Schüchternheit siehst. Aber andere Menschen denken beispielsweise gar nicht nach, leben von Moment zu Moment und sind sich überhaupt nicht der Folgen ihres Handelns bewusst. Möchtest du denn wirklich genau so sein?

Und nach mir die Sintflut.

Ich wäre wahnsinnig froh, mal wieder einem Menschen zu begegnen, der über seine Worte nachdenkt und nicht reflexartig einen cleveren Spruch parat hat. Oder im schlimmeren Fall einen lustigen, um wortgewandt und keck zu wirken. Was du hast sind total liebenswerte Charakterzüge, die sehr viel schwerer wiegen, als der geringe Makel, nicht immer gleich eine passende Antwort zu haben oder jeden ansprechen zu können. Das ist normal. Menschen sollten zur Vorsicht neigen, zum reflektierenden Handeln, teilweise auch zum selbstkritischen. Das lehren uns doch auch schon unsere Eltern. (Nicht bei Fremden ins Auto steigen; Fremde langsam kennen lernen und nicht gleich alle Adressdaten raus geben; nicht nur wegen möglicher Kinder verhüten; ...)

Abschließend etwas, das du von mir sonst nicht lesen wirst. Eine Empfehlung, was du tun solltest: Bleib wie du bist.
Am großen Ganzen deiner Persönlichkeit kannst du ohnehin nichts ändern. Und die sollte man an dir einfach lieben oder es bleiben lassen und sich fern halten.
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Es ist nicht bloss das nicht jeden ansprechen können. Es ist das beschriebene nicht darauf reagieren können wenn man angegriffen wird.
Ich hab mehrfach, bei meiner Schwester in der endlos Schleife, gelernt dass man dann verbal platt gemacht wird. Daraus ensteht eine grosse Hilflosigkeit.
Die habe ich immer noch.

Das kenn ich leider auch bei mir Snowflake. Ich bin auch nicht schlagfertig.

Ich hab mir so ein Buch mal gekauft von Mathias Pöhm...meine Schwester meinte das würd eh nix bringen...es war gedacht als Schutz wenn sie oder jemand in der Schule ne dumme Bemerkung fallen lässt...
Resultat, ich kanns immer noch nicht

A


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Mira Weyer
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