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Zitat von silberauge:
Darf ich dich mal fragen, warum du nicht wegfahren kannst?

Wegen meinen Schlafstörungen. Woanders kann ich überhaupt nicht schlafen.

Ja, das geht mir ähnlich, ich brauche meine Routine zuhause, aber es kommt auch dazu, dass ich mir aus Reisen nicht viel mache.

Manchmal sind Mutter und ich früher nachts gefahren, ich habe immer die Mitreisenden beneidet die dann im Zug pennen konnten, ich konnte das nicht, nie.

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Älter werden plus Angststörung

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Zitat von kritisches_Auge:
Ja, das geht mir ähnlich, ich brauche meine Routine zuhause, aber es kommt auch dazu, dass ich mir aus Reisen nicht viel mache. Manchmal sind Mutter und ich früher nachts gefahren, ich habe immer die Mitreisenden beneidet die dann im Zug pennen konnten, ich konnte das nicht, nie.

Früher bin ich sehr gerne verreist. Da war es so, dass ich nur in der Nacht vor einer Reise und die erste Nacht am neuen Ort nicht schlafen konnte. Das hat sich aber immer weiter ausgedehnt und die letzten Male, wo ich verreist war, hat das immer mit Heulen und Nervenzusammenbrüchen geendet. Da war Verreisen keine Erholung und Freude mehr.

Ich möchte noch einmal auf die Queen zu sprechen kommen.
Rein zufälligerweise sah ich auf YouTube ein Video auf dem die Queen zu Abba tanzt, die Arme hin und herwirft, mit den Füßen stampft.

Ist es technisch möglich, das herzustellen wenn die Queen in der Realität nicht zu Abba tanzt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses der Realität entspricht, das fand ich würdelos, ich finde es nicht lustig.

Das tut mir leid, dass ihr nicht gut schlafen könnt und nicht verreisen.
Ich liebe es unterwegs zu sein und das wäre so ein Punkt, den ich bedaure, denn früher habe ich es mir aus Pflichtbewusstsein oft nicht gegönnt. Jetzt, wo die Restlebenzzeit naturgemäß schrumpft, bin ich traurig, dass ich es vielleicht irgendwann nicht mehr kann, aber diese Gedanken versuche ich nicht weiter zu verfolgen.
Ich bin mit zunehmendem Alter aber egoistischer und rücksichtsloser geworden, wenn es darum geht etwas zu tun, das mich mit Glück erfüllt. Wenn ich dann Kommentare im Umfeld ernte, kann ich richtig bissig werden. Das Leben ist für alle begrenzt und es ist dumm, es zu verschwenden.
Zeit ist das Einzige, was wir mit allen Reichtümern der Welt nicht kaufen können, so sehr wir uns am Ende vielleicht einen einzigen Tag wünschen würden.
Ich bin voll im Beruf und natürlich ist es nicht immer leicht, sich freizuschaufeln.
Ich habe von Kindheit an extreme Ängste, was Krankheit und Tod angeht, für ein Kind absolut nicht normal. Ich kann feststellen, dass diese extreme Form mit zunehmendem Alter nachlässt.
Denn es ist ja so, man durfte ja bereits eine schöne Zeit leben, die einem keiner mehr nehmen kann. Wie tragisch wäre dagegen ein furchtbares Ende in sehr jungen Jahren. Ich habe gerade von einem Jungen gelesen, der weiß, dass er nie erwachsen werden darf. Ganz furchtbar.
Mir tut es absolut nicht gut, solche Berichte zu lesen.
Überhaupt darf ich diese ganzen Geschichten nicht lesen, wo geschrieben steht, was in welchem Alter alles für schreckliche Plagen auftreten können. Ich nehme auch Abstand, wenn Mitmenschen bereits ab Mitte 40 bevorzugt über ihre Zipperlein reden. Ganz schrecklich.
Es gibt Leute, die suchen sich ihren Wohnort bewusst nach der Erreichbarkeit von Apotheken und ärztlicher Versorgung.
Es geht mir nicht um Verdrängung, aber wenn ich diese Gedanken spüre, dann bleibt mir nur aktiv zu werden, mich sportlich zu beschäftigen und dann verschwinden sie.
Ich kenne das aber auch, mit dem Erwachen am ganz frühen Morgen und dann kommen diese bösen Dämonen in Gedankenform. Vor Angst nicht durchschlafen können…
Davon ist man ja nicht frei, nur weil man es eigentlich durchschaut hat.

Ganz genau die gleichen Ängste wie du was Krankheit und Tod betrifft, hatte ich als Kind, es hat sich gebessert, aber als Kind und junger Mensch war es ganz schlimm.

Die Freude an meinen Kindern war durch meine ständige Angst für sie nicht mehr da sein zu können und die Angst was dann aus ihnen würde, vergällt.

Manchmal wundere ich mich darüber, wie ich es trotz allem schaffte, das Abitur und eine Berufsausbildung zu machen.

Den Grund meiner Ängste kenne ich, verlassen zu werden, Erzählungen und Warnungen von Mutter, wenn ich meinen Sohn ansehe oder auch meine Tochter, kann ich mir vorstellen was aus mir ohne diese Ängste hätte werden können.
Aber ich bin zufrieden weil ich auf der anderen Seite genau das Leben habe was ich haben möchte, uneingeschränkt meinen Liebhabereien nachgehen zu können, einen Partner dem die Außenwelt auch nicht wichtig ist.

Früher als Begleiterscheinung bei meiner Depression, hatte ich Angst jede Nacht zu sterben.
Eigentlich war es mein Hauptthema und jeden Tag diese Ängste zu erleben, war schon echt schlimm. Obwohl auch dämlich das man nur in der Nacht so Angst hat.Als wenn am Tag nicht sterben könnte. Aber so waren die Gedanken.
Jetzt wo ich älter werde, habe ich nicht mehr Angst.Komisch....
Gut bin jetzt nicht alt, aber es ist jetzt schon anders, die Furcht ist nicht mehr so da.
Möchte noch einige Jahre in guter Gesundheit leben, aber richtig alt werden möchte ich nicht.Nur Schmerzen, evtl ein Pflegefall wäre für mich am schlimmsten.
Und wahrscheinlich kann man sich das nicht mal leisten zu bezahlen.
Och nö...

@marialola Zitat Mir tut es absolut nicht gut, solche Berichte zu lesen.

Überhaupt darf ich diese ganzen Geschichten nicht lesen, wo geschrieben steht, was in welchem Alter alles für schreckliche Plagen auftreten können. Ich nehme auch Abstand, wenn Mitmenschen bereits ab Mitte 40 bevorzugt über ihre Zipperlein reden. Ganz schrecklich.


Hallo mir geht es ähnlich wie dir, auch mich begleiteten diese Ängst ein Leben lang. Auch das frühe Erwachen und dann diese Angstgedanken, was wird passieren, im Moment ganz schlimm Klima, Inflation, Krieg..........Angst vor Krankheiten, habe im Moment wieder Herzstolpern und Angst dass es schlimmer wird, Angst vor Krankheit meines Mannes, Pflege meinter 92 jährige Mutter und da die Angst wenn sie stirbt,.............tagsüber wird es besser, zum Teil ist es weg, aber morgens nach dem frühen auchwachen, was machts du dagegen ?
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie es im eigenen Alter gehen sollen mit diesen Ängst und dann wirklichen Krankheit.

Toni

Zitat von kritisches_Auge:
Ganz genau die gleichen Ängste wie du was Krankheit und Tod betrifft, hatte ich als Kind, es hat sich gebessert, aber als Kind und junger Mensch war es ganz schlimm. Die Freude an meinen Kindern war durch meine ständige Angst für sie nicht mehr da sein zu können und die Angst was dann aus ihnen würde, vergällt. ...

Geht mir genau so, auch denke oft wenn ich meinen Sohn sehe oder andere Eltern wie sie mir ihren Kindern umgehen, was hätte ich werde können wenn ich anders erzogen worden wäre. Ist aber nicht gewesen, muss ich akzepieren.

Zitat von marialola:
Das tut mir leid, dass ihr nicht gut schlafen könnt und nicht verreisen.

Wenn ich in Rente bin, werde ich es auf jeden Fall wieder versuchen. Dann habe ich ja nicht mehr den Druck, für die Arbeit fit zu sein, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und dann kann ich es mir auch erlauben, für ein paar Tage Schlaftabletten zu nehmen, weil ich nicht gezwungen bin, die Einnahme für stressige Tage bei der Arbeit aufzusparen.

Zitat von moo:
. Wir sind sozusagen tatsächlich in uns selbst und der aus uns herausprojizierten Welt gefangen, wie eine Spinne im Zentrum des aus ihr selbst hervorgegangenen Netzes: das Netz trägt die Spinne...


Stimmt definitiv. Ich habe erst jetzt kapiert, dass meine Fähigkeiten, an der Angst zu arbeiten, auch nichts anderes ist, als mein Urtrieb, Leistung erbringen zu wollen. Leistung muss ja nicht negativ sein. Leistung hat mich aber auch gestresst, da bei mir Leitung mit Anerkennung und Wertschätzung verbunden ist.

Naja und dann kommt das Alter und die Einschränkung. Grins, jetzt kann ich wieder Hirnleistung bringen, damit ich über diese Leistung meine körperlichen Defizitie ausgleichen kann.

Naja, immerhin kenne ich mein Betriebssystem hihi, und muss mich nicht wundern, wenn das immer mal wieder abstürzt.

Zitat von kritisches_Auge:
Ist es technisch möglich, das herzustellen wenn die Queen in der Realität nicht zu Abba tanzt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses der Realität entspricht, das fand ich würdelos, ich finde es nicht lustig.

Das ist auf alle Fälle technisch möglich und das geht heute so gut, dass man das nicht mehr mit bloßem Auge erkennen kann. Teilweise werden Leute, denen man was böses will, sogar in Filme hineingeschnitten und das wirkt sehr echt.
Mich würde es interessieren, warum du das würdelos mit dem zu Abba tanzen (ist ja nur ein Tanz) findest. Ich muss sagen, dass ich mit der Queen und Könighäusern generell überhaupt nichts anfangen kann.

Zitat von Icefalki:
Naja, immerhin kenne ich mein Betriebssystem hihi, und muss mich nicht wundern, wenn das immer mal wieder abstürzt.

Passt auf mich genau SO auch. Toll formuliert!
Ich habe bisher immer nur mitgelesen, aber das Thema hier interessiert mich sehr.

Zitat von Celia:
Ich habe bisher immer nur mitgelesen, aber das Thema hier interessiert mich sehr


Wir werden zwar älter, aber nicht dümmer. Und man stellt schon fest, dass Alter bei Angstpatienten nochmals zu einer Herausforderung werden kann, auch wenn wir unsere Therapieerfahrungen ohne Ende haben.

Ich würde das Thema vermeiden, wenn ich noch keine Altersbeschwerden hätte. Schön brav im Hier und Jetzt bleiben und sich dann damit auseinandersetzen, wenn Tag X auch eingetreten ist.

Ich Dussel dachte gar nicht daran, dass ich auch körperlich plötzlich Einschränkungen hinnehmen muss. So ein S.hit aber auch, passt aber dazu, dass es eh immer anders kommt, als man denkt.

@Islandfan die Könighäuser interessieren mich auch nicht, aber der ganze Lebenslauf der Queen nötigt mir Bewunderung und Respekt ab, aber wahrscheinlich würde ich solch eine Darstellung auch bei anderen über Neunzigjährigen nicht gut finden, es sei denn, sie wären noch sehr gelenkig und wollten es selber, es wäre keine Täuschung.

Die Wurzel meiner Probleme ist mir sehr wohl bekannt, hier ein ganz kleiner Ausschnitt, ich lebte bei meinen Großeltern als Mutter flüchtete, etwas später holte sie mich.
Wir verbrachten eine Nacht im Hotel, Mutter hatte sich auf das Wiedersehen mit ihrem Bruder gefreut und beide wurden ärgerlich, als ich störte. Einige Tage später kam ich ins Kinderheim, Mutter ging ohne sich zu verabschieden.
Mein erstes Lebensjahr verbrachte ich mit neun verschiedenen Bezugspersonen.
Mutter war sehr gewissenhaft, aber vieles war damals nicht so bekannt wie heute, was ich schrieb, ist nur ein winzigkleiner Ausschnitt.
Wieviel Mühe gibt man sich heute mit den Kitas.

Meine Angst entspringt natürlich auch meiner Kindheit, so etwas fällt schließlich nicht vom Himmel. Wenn dann noch eine erhöhte Sensibilität dazukommt, dann wird man so.
Meine Mutter hat leider ständig von Krankheiten und Tod gesprochen und mein Vater gerne bedrohliche Geschichten erzählt, dass ich zum Beispiel Weihnachten nicht mehr erleben würde, wenn ich im Sommer schon Weihnachtslieder singe oder, dass ich von einem Bus überfahren werde, wenn ich vor Bussen immer Angst habe. Ich lag dann als kleines Kind stundenlang wach, in diesen Nächten in einem großen, alten Haus, wo es überall knackt und knistert. Das waren sicher die Geister, mit denen immer gedroht wurde, sie würden mich bestrafen, wenn ich nicht brav bin.
Dann kamen die Drohungen mit Ärzten und Krankheiten.
Ich wurde angelogen, wir würden jetzt ins Spielzeuggeschäft fahren und ich dürfe mir etwas ganz tolles aussuchen. Dann schloss sich die Hand der Eltern mit eisernem Griff um mein Handgelenk und zog mich in eine Zahnarztpraxis, ich war bis dahin noch nie bei einem Zahnarzt gewesen, kaum saß ich, zack, war mein Mund voller Blut und die Schneidezähne weg.
Ich muss nicht betonen, dass ich meinen Eltern nie wieder vertrauen konnte.
Ich habe mich in den Ferien morgens immer schlafend gestellt, weil ich damit rechnete, dass sie mich wieder zu einem Arzt schleppen, ich lag dann mit Bauchweh vor Angst im Bett.
Wenn Eltern wüssten, was sie ihren Kindern mit ihrem unpädagogischen Handeln zufügen…
Als ich dann eine junge Erwachsene war und mir eine tödliche Krankheit einbildete, dann konnte ich immerhin noch, völlig aufgelöst, in eine Arztpraxis gehen und gleich zur Begrüßung sagen, was ich zu haben meinte und dass ich furchtbare Angst habe, ich hatte kein Problem damit zu zeigen, wie groß meine Angst ist und auch weinen war ok. Da war ich eben jung, hübsch und der Arzt natürlich älter und von Natur aus verständnisvoll.
Jetzt, als "ältere" Frau, oh je…da finde ich es völlig peinlich, wie damals als Jugendliche verweint und völlig von der Rolle vor einem Arzt zu sitzen, der wesentlich jünger ist als ich. Wie unangemessen finde ich das, eine Frau über fünfzig und hat Angst um ihr Leben.
Der Unterschied ist doch, wenn du mit 20 eine tödliche Diagnose bekommst, ist die Tragik ungleich größer und in meinem Alter finde ich es nur noch peinlich, diese Angst vor anderen auszuleben.
Und, wo wir gerade dieses Thema hatten: ABBA - wie mega peinlich und traurig ist das denn, wenn Menschen in dem Alter sich nicht mehr persönlich zeigen können, sondern nur noch geschönte Avatare? Ist das nicht furchtbar? Welches Signal gibt das? Dürfen Menschen nicht mehr älter werden, sich verändern, müssen ältere Menschen sich verstecken und gar wie zu Uromas Zeiten ein schwarzes Kopftuch tragen? Ich finde das einfach nur übel. Wie cool ist dagegen ein Peter Maffay, der zu seinem zerfurchten Gesicht steht, zu jeder Falte, und damit offenbar keine Probleme hat? Ich bin kein Fan von seiner Musik, aber als Persönlichkeit finde ich ihn schon gut.

Auch bei mir daheim wurde ständig von Krankheiten gesprochen, vor allen Dingen wovor man sich in acht nehmen muss, vor Kernen, vor Tomatenschalen, die können sich im Blinddarm festsetzen, die ganze Nahrung konnte voller Gefahren sein.

Mutter hatte als Kind noch den Weltkrieg erlebt und sprach darüber, von den Leichen der Kinder die an Typhus gestorben waren und auf der Straße lagen, von Müttern die ihre Kinder nie wiedersahen, sie missbrauchte mich als wäre ich Siebenjährige ihre Freundin.

Meine Schlafprobleme begannen und Mutter sagte, dass Oma gesagt hätte, ich hätte schon wieder so schlecht geschlafen und sie sagte: Du wirst bald sterben, du sitzt schon auf dem sterbendem Ast.

Ich habe mir ja eine erstklassige Kontrolle erworben, geweint habe ich bei einem Arzt noch nie, ich weine generell nicht, es geht alles nach innen. Mein Hausarzt weiß von meinen Angstproblemen obwohl ich sehr selten darüber rede, aber wenn er Ferien macht, was für mich sowieso eine schreckliche Zeit ist, kann ich ihm im schlimmsten Fall eine sms schreiben, was ich aber noch nie tat.

Bei mir kommt ja noch die Verlustangst dazu, damit gehen meine Kinder sehr zuverlässig um.
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@marialola habe Ähnliches als Kind erlebt mit den Arzt gedroht usw. er wurde nur als Retter dargestellt…..

Zitat von marialola:
Ich wurde angelogen, wir würden jetzt ins Spielzeuggeschäft fahren und ich dürfe mir etwas ganz tolles aussuchen.


So eine ähnliche Geschichte hatte ich auch, nur dass man mir sagte, wir würden zur Oma und zack war ich fast ne Woche auf einer Quarantänestation, auf der Eltern einen nicht besuchen durften. Ich hatte die Nacht Durchfall und früher wurde man unter Verdacht auf Ruhr gleich in Quarantäne gesteckt. Ich war ca. 6/7 Jahre alt. Nun ist man dort und niemand kommt einen besuchen oder geschweige denn man wird aufgeklärt. So war das früher. Aber wie mag ich mich gefühlt haben? Diese Einsamkeit kann ich heute fühlen und sie kommt immer wieder hoch + Ängste. Mich hat das in meinem Urvertrauen zutiefst erschüttert.

Ja, Ähnliches erlebte ich auch, am Tag vorher wunderte ich mich darüber, dass die Erwachsenen so nett zu mir waren, dann fuhr Mutter mit mir weg, wir waren plötzlich im kh und ich wurde von Mutter getrennt, Polypen wurden entfernt, Mandeln gekappt. Ich wurde zu früh aus der Narkose wach und spüre noch heute den furchtbaren Schmerz.

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Mira Weyer
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