Chiggen
20.02.2024 20:33 • • 26.02.2024 x 2 #1
Chiggen
20.02.2024 20:33 • • 26.02.2024 x 2 #1
20.02.2024 20:47 • #2
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Chiggen
20.02.2024 21:03 • x 1 #3
20.02.2024 22:07 • x 2 #4
21.02.2024 06:59 • x 2 #5
Chiggen
21.02.2024 07:24 • #6
Chiggen
21.02.2024 07:28 • x 1 #7
21.02.2024 07:42 • #8
Chiggen
21.02.2024 08:11 • x 1 #9
21.02.2024 08:17 • #10
Zitat von f-c-t-a:Ich hoffe nur, dass ich schnell mein Venlafaxin-Level erreiche, damit ich diese Sicherheit wieder habe. So war es nämlich jahrelang bis ich übermütig geworden bin und es ausgeschlichen hab.
21.02.2024 08:26 • x 2 #11
Chiggen
21.02.2024 09:24 • x 2 #12
Zitat von f-c-t-a:
Ich danke Dir sehr für den Zuspruch!
21.02.2024 10:22 • x 1 #14
Zitat von Chiggen:Ich bin wütend keinen inneren Kompass zu haben der mir zeigt wo ich hin will.
Zitat von Chiggen:Und das Miese ist man weiß was man tun müsste um das zu ändern aber es ist wie eine unsichtbare Hand die einen hinten und unten hält und nicht aufstehen lässt.
21.02.2024 11:08 • x 1 #15
Chiggen
21.02.2024 11:31 • x 2 #16
Zitat von moo:Wenn Dir keine klare Antwort darauf einfällt, dann nimm diese (vermeintliche) Leere als Arbeitshypothese:
Wenn Subjekt und Objekt unklar sind, warum sich dann darauf verlassen?
Wenn Unklarheit unser (fiktives?) Fundament darstellt, weshalb dann nach Klarheit streben?
Wenn das Streben aufhört, sind wir dann weg?
Wer weder will noch nicht will, kann der als existent bezeichnet werden?
Kann die Befreiung von der Angst vor dem Nicht-Sein vielleicht Fülle bedeuten?
Zitat von Chiggen:Aber nichts desto trotz eine interessante Sichtweise das vermeintlich nichts tuen als Arbeitshypothese zu nehmen und sich diesen Fragen dann zu stellen.
23.02.2024 20:31 • x 1 #17
23.02.2024 20:52 • x 1 #18
24.02.2024 07:23 • x 2 #19
Chiggen
24.02.2024 08:09 • x 1 #20
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