Die Krankheit nicht. Nur die vielen Todesfälle die mich nach einer abgeschlossenen Therapie wieder runter gezogen haben. Freundinn an Brustkrebs gestorben, 4 Wochen alter Sohn verstorben, meine Mutter an Herzinfarkt (Hab sie gefunden). Gute Freundin Selbstmord und Vater Schlaganfall. Genug Gründe für weitere Therapien ?
Das sind die Gründe warum ich 3 Langzeitherapien gemacht habe.
Und ja. genau da hab ich mitgezogen. Auch mir wurde der Spiegel vorgehalten. Auch mein Fehlverhalten und meine Schwächen wurden herausgearbeitet. So das ich als mann anfin vor 12 Leuten die ich eigentlich gar nicht kannte zu heulen wie ein Hund,weil der ganze Schmerz,das Leid und die verdrängten Gefühle endlich rauskamen. Doch bis dahin war es ein eiter Weg. Doch bereue ich keine Sekunde von den TRherapien. Denn ich bin seit 20 Jahren Panikfrei
Und Du ?
Wie war das ? Man soll nicht voreingenommen sein ?? Schrieb hier jemand .
Das Gruppenverhalten war sehr dynamisach. Mit der zeit wußten alle warum der andere Probleme hatte. das gab natürlich höufig Zündstoff für heftige Diskusionnen. Nicht weil euin Verhalten vieleicht von jrmendem nicht richtig war, sondern weil der eine oder die andere dasselbe bei sich schon erfahren haben und sich dabei ertappten wie sie sich eingestehen mußten ..oh das was ich gerade veruirteile -so bin ich ja selber. Doch weil nicht sein kann was nichtz sein darf wurde auf dem einen oder der anderen je nachdem rumgehackt,was ja einfacher ist als sich selbst was einzugestehen
Dann haben die Therapeuten das ganze in diew riuchtige Richtung gebracht und natürlich z.B die leute befragt die sich so darüber aufgeregt haben. So bekam jeder sein Fett weg und hatte was zum nachdenken. Die Gruppe schweißte sich aufgrund der vielen Gemeiunsamkeiten so zusammen das man immer offener über seine Ängstre Sorgen und Nöte sprechen konnte. Das wiederum schaffte Vertrauen befreite und es bagannen sich Freundschaften zu bilden . Es gab viel Tränen Kummer ,Schmez und leid was hoch aber auch herauis kam endlich und auch Lachen Fröhlichkeit Vertrautheit und Trost.
(Erinnere mich daran wie mich 12 Leute nacheinander und auch zu zweit oder Dritt oder die gesamte Gruppe in den Arm genommen und mich getröstet haben als ich weinend was uinheimlich befreiend war fast am Boden lag.
So hatte ich 2 Dinge begriffen. Es gibt noch Vertrauen was ich zu meinem Vater dem Schläger und Alki in eminer Kindheit nie haben komnnte und die Liebe anderer die ich seit meiner Kindheuit so sehnlichst vermißt hatte auf einmal von 12 Leuten die mich kennen und lieben gelernt haben und ich sie auch. Es war ein so gut gefühl das glaubt man kaum.
Und das alles was bis dato geschehen war nicht böse gemeint war sondern nur dazu duiente mich an einen Punkt zu bringen meinen gefühlen endlich mal freien Lauf zu lassen, was der Startschuss für eine erfolgreiche Therapie war. Wenn da nicht die Todesfälle immer dazwischen gekommen wären. Aber ich hab nicht aufgegeben und habe gekämpft. Hingefallen aber wieder aufgestanden und auch mal selbst bemitleidet. doch ich hatte keine Zeit und wollte mich auch nicht darauf ausruhen denn ich sass auch ab und an in meuinem Leben mehr oder weniger obdachlos auf der Strasse oder in Wohnheimen wo Schläge und Erpressungen an der Tagesordnung waren und ich um mein Überleben kämpfen mußte.
Hoffe die Auskunft über mich wahr zufriedenstellend ?
In diesem Sinne. Noch einen wunderschönen Tag