ich bin ja zurzeit auf Langzeittherapie / Reha und möchte nicht wie angeboten bis zu 28 Wochen oder so machen.
Ich habe überlegt, wenn das möglich ist eher eine erneute psychosomatische Reha, quasi als ,Intervalltherapie zu machen.
nun frage ich mich ob das möglich ist? ich frage das hier Donnerstag ebenfalls bei meiner Therapeutin, aber da ich sooo viel zu fragen habe und ich nur 30 min Zeit habe und es eventuell nicht schaffe zu fragen, frage ich hier.
hier in nrw läuft das eh alles anders ab, als in mv.
eine bekannte aus mecklenburg macht jetzt glaub ich ihre 4. Langzeittherapie, sie ist im Januar fertig geworden oder Februar und beantragt die nächste. das hab ich da schon so oft gehört.
Wie ist das möglich?
Man hört ja immer wie schwierig das alles ist und bei manchen klappt es ständig.
Die Nachbarin meiner Eltern, auch in Mecklenburg-Vorpommern wohnthaft, hat auch mindestens 1 psychosomatische Reha im Jahr und sie ist Lehrerin.
Meine Betreuerin meinte aber, wenn ich diese Reha nicht angetreten hätte oder verschoben, wär es schwierig eine neue zu bekommen. so hab ich bei mir nicht den Eindruck gehabt, ich hab 2016 bereits eine psychosomatische Reha mit Begleitkind gemacht, hab sie verkürzt, weil mein Sohn sich nicht wohlgefühlt hatte, er musste auf eine örtliche Schule gehen, mit anderem Schulsystem usw.
und hab jetzt wieder eine Reha bekommen allerdings wegen meinem kurzen Alk..
Man beachte bitte die Unterschiede Langzeittherapie/Reha und psychosomatische Reha
Vielen Dank schonmal, falls sich jemand auskennt damit, ich würde mich freuen.
Achso und damals ging der Antrag über die Krankenkasse und diesmal über die Rentenversicherung.
Viele Grüße
04.05.2021 17:20 • • 06.05.2021 #1