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Olli76
Hallo!
Seit Jahren schleppe ich meine Probleme mit mir rum und hab sie in der Vergangenheit mehr oder weniger ignoriert. Aber im Laufe der Zeit ist es für mich immer deutlicher geworden: Ich muss und will eine Psychotherapie machen. Der Leidensdruck ist mittlerweile erheblich.
Nun weiß ich aber nicht weiter. Ich hab mit einer Psychologin in einer Beratungsstelle gesprochen. Sie meinte, eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie wäre das Richtige für mich.
Ich bin unsicher. Glaube ich weiß, was ich habe (eine Persönlichkeitsstörung), da ich schon viel im Internet darüber gelesen habe und alles zutrifft. Dort stand aber auch, dass eine Verhaltenstherapie, möglicherweise in Kombination mit Gruppensitzungen, hilfreich ist.
Ich hab jetzt echt Angst, die falsche Therapie zu beginnen und dann nach vielen vielen Sitzungen festzustellen, dass sich nichts geändert hat. Kann ich mich darauf verlassen, dass der Therapeut schon erkennt was für mich richtig ist und mich dann ggf. an einen anderen Therapeuten verweist, der die richtig Therapieform ausübt?
Muss ich mir über sowas überhaupt Sorgen machen oder ist das übertrieben?
Freue mich über jeden Tipp, am liebsten von therapieerfahrenen Lesern, die am Anfang ähnliche Schwierigkeiten hatten. Danke!
Seit Jahren schleppe ich meine Probleme mit mir rum und hab sie in der Vergangenheit mehr oder weniger ignoriert. Aber im Laufe der Zeit ist es für mich immer deutlicher geworden: Ich muss und will eine Psychotherapie machen. Der Leidensdruck ist mittlerweile erheblich.
Nun weiß ich aber nicht weiter. Ich hab mit einer Psychologin in einer Beratungsstelle gesprochen. Sie meinte, eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie wäre das Richtige für mich.
Ich bin unsicher. Glaube ich weiß, was ich habe (eine Persönlichkeitsstörung), da ich schon viel im Internet darüber gelesen habe und alles zutrifft. Dort stand aber auch, dass eine Verhaltenstherapie, möglicherweise in Kombination mit Gruppensitzungen, hilfreich ist.
Ich hab jetzt echt Angst, die falsche Therapie zu beginnen und dann nach vielen vielen Sitzungen festzustellen, dass sich nichts geändert hat. Kann ich mich darauf verlassen, dass der Therapeut schon erkennt was für mich richtig ist und mich dann ggf. an einen anderen Therapeuten verweist, der die richtig Therapieform ausübt?
Muss ich mir über sowas überhaupt Sorgen machen oder ist das übertrieben?
Freue mich über jeden Tipp, am liebsten von therapieerfahrenen Lesern, die am Anfang ähnliche Schwierigkeiten hatten. Danke!
12.02.2007 12:04 • • 13.02.2010 #1
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