F
Finya
Hallo Ihr,
ich bin irgendwie gerade am Ende angekommen, mal wieder Mein Leben besteht aus Tiefpunkten und tiefen Tiefpunkten. Es ändert sich rein gar nichts.
Ich habe Angst vor jeglichen körperlichen Zuständen. Ich habe täglich Panikattacken, oft nicht nur eine. Meist habe ich nach jeder Mahlzeit PAs weil ich Angst habe das Essen nicht zu vertragen. Daraus ist auch in der Vergangenheit eine Essstörung entstanden, die mir vor Jahren schon fast das Leben gekostet hätte. Außerdem bekomme ich immer Panik, wenn in meinem Bauch, Hals, Kopf, etc. irgendetwas zwickt. Nach den PAs bin ich völlig am Ende Ich versuche mir immer einzureden, dass alles in Ordnung ist, versuche mich abzulenken, es klappt aber rein gar nichts. Selbst Hunger und Sättigung sind für mich Zustände die Panik auslösen. Und jetzt stellt euch mal vor, jedes Mal wenn ihr Hunger bekommt löst das eine PA aus Es ist ein Zustand, der seit 20 Jahren kaum zu ertragen ist. Ich war schon in KLiniken, Reha und habe ambulante Verhaltensthera hinter mir. Gerade bin ich wieder in einer Verhaltensthera. Das bringt mir aber nichts, weil ich mich nicht konfrontieren kann. Wenn ich Angst vor Spinnen habe setze ich mir zur Konfrontation eine Spinne vor die Nase. Mein Thera verlangt dass ich mich konfrontiere. Aber wie? Hunger hat man ja täglich und täglich löst es PAs aus, meine Regel habe ich auch seit sehr vielen Jahren und werde monatlich mit konfrontiert und es löst jedes Mal aufs Neue Panik aus.......Kopfschmerzen ist ja auch nichts neues und trotzdem Panik und es ist nicht einmal mit dem Gedanken einer schlimmen Erkrankung verbunden, allein die Tatsache etwas stimmt nicht löst unmittelbar Panik aus Was könnte denn noch helfen? Kennt jemand diese Ängste?
ich bin irgendwie gerade am Ende angekommen, mal wieder Mein Leben besteht aus Tiefpunkten und tiefen Tiefpunkten. Es ändert sich rein gar nichts.
Ich habe Angst vor jeglichen körperlichen Zuständen. Ich habe täglich Panikattacken, oft nicht nur eine. Meist habe ich nach jeder Mahlzeit PAs weil ich Angst habe das Essen nicht zu vertragen. Daraus ist auch in der Vergangenheit eine Essstörung entstanden, die mir vor Jahren schon fast das Leben gekostet hätte. Außerdem bekomme ich immer Panik, wenn in meinem Bauch, Hals, Kopf, etc. irgendetwas zwickt. Nach den PAs bin ich völlig am Ende Ich versuche mir immer einzureden, dass alles in Ordnung ist, versuche mich abzulenken, es klappt aber rein gar nichts. Selbst Hunger und Sättigung sind für mich Zustände die Panik auslösen. Und jetzt stellt euch mal vor, jedes Mal wenn ihr Hunger bekommt löst das eine PA aus Es ist ein Zustand, der seit 20 Jahren kaum zu ertragen ist. Ich war schon in KLiniken, Reha und habe ambulante Verhaltensthera hinter mir. Gerade bin ich wieder in einer Verhaltensthera. Das bringt mir aber nichts, weil ich mich nicht konfrontieren kann. Wenn ich Angst vor Spinnen habe setze ich mir zur Konfrontation eine Spinne vor die Nase. Mein Thera verlangt dass ich mich konfrontiere. Aber wie? Hunger hat man ja täglich und täglich löst es PAs aus, meine Regel habe ich auch seit sehr vielen Jahren und werde monatlich mit konfrontiert und es löst jedes Mal aufs Neue Panik aus.......Kopfschmerzen ist ja auch nichts neues und trotzdem Panik und es ist nicht einmal mit dem Gedanken einer schlimmen Erkrankung verbunden, allein die Tatsache etwas stimmt nicht löst unmittelbar Panik aus Was könnte denn noch helfen? Kennt jemand diese Ängste?
23.08.2018 17:24 • • 27.09.2018 #1
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