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Gerade im WWW gefunden und für lustig befunden

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Über Psychiater, Psychologen und Therapeuten

Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zum Bahnhof ?“

Es antwortet...

- der Gesprächstherapeut: “Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.”

- der Tiefenpsychologe: „Sie wollen verreisen ?“

- der Psychoanalytiker: „Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?“

- der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin.“

- der Sozialpädagoge: „Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können.“

- der Gestalttherapeut: „Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“

- der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ...“

- der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“

- der Psychiater: „Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?“

- der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”

- der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?“

- der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch ?”

- der Psychodramatherapeut: “Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ...”

- der NLP-ler: “Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges...”
- der Positiv-Denker: “Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß.”

- der Pädagoge: “Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest.”

- der humanistische Psychotherapeut: „Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden.“
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05.11.2013 21:02 • 23.02.2017 x 7 #1


13 Antworten ↓


Oh je, oh je, hoffentlich muss ich nie zum Bahnhof.

A


Was zum schmunzeln - für Therapie "Geschädigte"

x 3


Hihi das is ja lustig )))



echt gut!

Aber ich frag dann doch lieber einen Passanten

Supi , Gott sei dank muss ich nicht zum Bahnhof Fahr Zug

DA MERKT MAN MAL AUF WIEVIEL VERRÜCKTE MENSCHEN MAN TRIFFT

Ja, und wenn man so genau den Weg zum Bahnhof erklärt bekommt,
und ihn dennoch nicht findet, dann ist man am Ende selber schuld ...

ich sollte ernsthaft mal über die Wahl meines Therapeuten nachdenken

Reif für die Klinik?
Ein Besucher einer psychiatrischen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Der Direktor antwortet: Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.
Der Besucher: Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?
Der Direktor: Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?

Zitat von juwi:
Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zum Bahnhof ?“


Genial!

Zitat von monochrom:
juwi hat geschrieben:
Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zum Bahnhof ?“

Wenn das jemand mich fragen würde .könnte ich sagen.
Warum wollen sie wegfahren..sehen sie keinen Ausweg mehr ..wegfahren ist doch keine Lösung...
Bleiben sie hier und stellen sie sich der Herausforderung.
Wir können ja darüber reden wie ihr weiterer Weg aussehen könnte und dann könnten sie immer noch wegfahren.
Oder aber sie lassen einen fahren....natürlich einen Zug.... was dachten sie denn von mir.
Es gibt ja viele Wege aus der Kriese.....aber bei Bauchweh wäre der rat einen fahren zu lassen der beste.
Oh Alfred deine Tropfen.....

Alfred! genial!

Na dann gebe ich auch mal was zum Besten

Der Psychologe zum Patienten: „Was führt Sie zu mir?“ - Der Patient wedelt fürchterlich mit den Armen: „Herr Doktor, Herr Doktor. Um meinen Kopf schwirren lauter Schmetterlinge!“ - Darauf der Psychologe ärgerlich mit abwehrenden Bewegungen: „Na und? Aber deshalb brauchen Sie doch nicht alle zu mir zu scheuchen.

Ein Mann wird untersucht. Der Psychologe malt ein Dreieck und fragt: „An was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – „An Sex.“ - Der Psychologe malt einen Kreis und fragt: „An was denken Sie jetzt?“ – „An Sex.“ - Der Psychologe malt ein Quadrat: „Und jetzt?“ – „An Sex.“ - Der Psychologe wird ärgerlich: „Denken Sie immer nur an das Eine?“ - Darauf der Patient entrüstet: „Ja, wer malt mir denn die ganze Zeit solche Schweinsbilder?“

Tünnes steht aur einen Rheinbrücke und weint das die Tränen nur so fließen.
Da kommt Schääl vorbei und fragt ihr warum er denn so fürchterlich weine.
Ach sagt Tünnes...mir hat jemand mein Butterbrot in den Rhein geworfen.
Da fragt Schääl..mit Absicht?
Da sagt Tünnes..nein mit Käse.

Jetzt das Kölner Original.
Tünnes steht op drr Ringbrück und is am kriesche.
Do kütt dr Schääl vorbei un fröcht...warum biste am kriesche.
Do säht dr Tünnes...mir hät ener ming Botteram in de Ring geschmisse.
Do fröcht dr Schääl ..mit Aabsich.
Do säht dr Tünnes .... näää mit Klatschkies.

Zitat von Angor:
Der Psychologe malt ein Quadrat


Mich hätte mal interessiert womit der Patient das assoziiert hat

Zitat:
Tünnes steht op drr Ringbrück und is am kriesche.
Do kütt dr Schääl vorbei un fröcht...warum biste am kriesche.
Do säht dr Tünnes...mir hät ener ming Botteram in de Ring geschmisse.
Do fröcht dr Schääl ..mit Aabsich.
Do säht dr Tünnes .... näää mit Klatschkies.


FÜRCHTERLICH!

A


x 4






Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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