Ich bin aktuell in der Situation, dass ich keine Therapie mache will, obwohl ich muss ( das weiß ich auch selber).
Ich möchtest aktuell keine Veränderungen oder irgendein Gequatsche von Therapeuten.
Ich möchte nur das man mich in Ruhe lässt.
Ich muss mich aber um einen Therapieplatz kümmern, weil das Jobcenter bzw mein Berater immer wieder fragen.
Ich möchte mich nicht auf dem Bürgergeld ausruhen, aber ich habe aktuell null Kraft oder Motivation um meinen psychischen Zustand zu ändern.
Ich brauche eine Weile um wieder etwas voran kommen zu wollen. Kann nur nicht voraussehen wie lange.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann bzw soll ohne Konsequenzen.
War jemand in so einer Situation?
(Ich habe Depressionen, Ängste und Soziale Phobie)
LG
Gestern 22:49 • • 14.04.2025 #1