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Zitat von Flame:
Du bist auf dem gleichen Wege wie ich zu meiner Zeit und es wird Dich - genauso wie mich- heraus holen aus dem ganzen Mist. Der Weg ist anstrengend ...

Guten Morgen Flame

Ja, ist nachvollziehbar.

Ich nehme Escitalopram in der Dosis 20 mg seit Mai. Einiges ist besser geworden, aber trotz allem sind tgl. Symptome da insbesondere unspezifische Angst. Das sollte doch mal langsam besser sein?

Ich habe am 08.11. Termin beim Psychiater, nur der ist zwar sehr nett aber total im Schema F drin. Von ihm werde ich glaube ich keine guten Tipps bzgl. Antidepressiva bekommen.

Meine Therapeutin sagt, dies ist die schwerste Form der Depression die ich je hatte und das wird noch dauern.

Ich bin seit November 20 dieses Wrack (nach Trennung und Auszug) und im November 21 in die Klinik und seitdem kontinuierlich in Therapie. Es muss doch mal besser werden?!?

Ich hab langsam keinen Glauben mehr daran und es stimmt mich extrem traurig das mein Leben so weiter gehen soll.

@Grace_99 du arme mir geht es auch so....bei mir ist das auch durch viele Verluste entstanden... aber es wird besser werden ich glaube wirklich dran, dass die Zeit alle Wunden heilt...

Was ich aber auch glaube ist, dass man was im Außen verändern muss, das wird jedesmal von Therapeuten verneint....aber ich glaube auch noch daran.... zumindest im Inneren muss sich was verändern...ich war schon auf einem guten Weg, dann kam der Rückschlag...aber ich hoffe auch dass es wieder bergauf geht....ich nehm gar kein Medi und will mich erstmal einstellen lassen...

Kannst du deinen Psychiater wechseln? Ich glaube 20 mg EsCitalopram sind doch echt noch wenig oder? Oder wenn du auch nochmal stationär gehst um das Medi zu wechseln?

Alles Gute Dir

A


Von Psychiatern fertig gemacht werden, ist das normal?

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Zitat von Grace_99:

Ich hab langsam keinen Glauben mehr daran und es stimmt mich extrem traurig das mein Leben so weiter gehen soll.

Ja,das machen die Depressionen,hatte ich auch.

Das Escitalopram scheint nicht besonders effektiv zu greifen,da würd ich ein anderes Medikament anstreben,ggf. bei einem anderen Psychiater falls Deiner dazu nicht bereit ist.
Und wie gesagt,probier das Promethazin mal als Bedarfsmedikation,das kann schon einige Spitzen rausnehmen und Dir helfen,besser zu schlafen bzw. überhaupt mal zur Ruhe zu kommen auch gedanklich.
Du brauchs eben was,was den akuten Leidensdruck lindert während der Suche nch einem passenden Medikament für Dich.
Ich weiss,das ist alles sehr schwer aber es besteht kein Grund zur Annahme,dass es nicht mehr besser werden kann,das flüstert Dir nur die olle Depression ein.

@psychomum
In dem lesenswerten Buch „Gefühle sind keine Krankheit „ beschreibt der Psychiater Christian Dogs, wie sein eigener Vater ebenfalls als Psychiater sehr erfolgreich war. Zu Hause leider nicht, da hat er seinen Sohn regelmäßig misshandelt! Solches und ein geschichtlicher Blick in die Disziplin der Psychiatrie lehren uns, dass es auch hier in diesem helfenden Feld Sadisten gibt, die ihre Machtgelüsste offen oder subtil ausleben. Von daher gibt es gar keine Alternative, als Übergriffigkeiten als solche klar zu benennen und notfalls in die Konfrontation zu gehen: durch Gegenwehr, oder durch Gesprächsverweigerung (du kannst ja auch dieser Person nur die allernötigsten Informationen geben, das ist auch ein Statement), oder im Notfall durch Wechsel der Einrichtung. Aber bitte niemals in die totale Unterwerfung gehen. Damit öffnest du Tür und Tor für weitere Demütigungen. Und das darf nicht sein!

@Holger- ja ich versuch es, ich hab jetzt schon wieder Angst morgen in die Tagesklinik zu gehen... ich bin glaub ich in dem Unterwerfungsmodus drinne... vielleicht wollen sie das da aber auch testen, was ich mache, ich weiß es nicht zuerst hab ich immer viel gegenan geredet, aber seit Corona fehlt mir die Kraft für sowas.

Ich hab zur Zeit einfach keine andere Alternative, nochmal stationär gehen möchte ich nicht, da war der Oberarzt auch nicht besser und in der Tagesklinik jetzt hab ich wenigstens eine nette Psychologin, die leider wenig zu sagen hat da.

Ich war vor 4 Jahren schonmal in der Tagesklinik, wo eigentlich alles anfing mit meiner Psyche und hab nachher auch im gegenseitigem Einvernehmen die Behandlung beendet, weil es einfach nicht ging. Andere Patienten schwärmen nur so von der Oberärztin, ich weiß also nicht was ich denken soll, viele finden sie aber auch fies und sadistisch.

Andererseits haben sie mir da immer eine Chance gegeben, obwohl ich so oft nicht zum 1. Gespräch kam usw.. und sie sind wirklich engagiert, ich bekomm ja so viele Extragespräche und werde ständig mit einbezogen, wenn Gespräche sind usw... auch dass ich jetzt nach Corona nochmal komplett neu aufgenommen werden konnte, damit ich mehr Zeit habe, spricht ja für die dort.

Ich glaube das sind echt bestimmte Methoden von denen, die ich hier in diesem Bundesland (aus dem ich ja weg möchte) öfter erlebt habe, mir kommt es vor als wären das noch die alten DDR Methoden, keine Ahnung.

Dann ist die Oberärztin auch wieder total nett und meinte wir schaffen das usw... ich seh auch nicht durch....entweder hat sie selbst 2 Persönlichkeiten oder es sind eben die Methoden....

Ich versuch es erstmal noch weiter und wenn es zu schlimm wird, keine Ahnung dann muss ich wieder in die richtige Psychiatrie.

Ich soll ja die Woche auf ein Medi eingestellt werden....mal sehen wie es wird. Ich darf das Medi auch nicht absetzen und soll es mindestens 3 Wochen nehmen, weil ich mich sonst wieder in die Nebenwirkungen reinsteiger, macht schon Sinn...

Und ich muss sagen, ich hasse die Ärztin zwar für ihre Worte, aber ich habe jetzt die Tage ohne große Ängste und Krisen rumbekommen, vielleicht ist das ja doch ganz okay so

viele Grüße

@psychomum
Selbst wenn es „Methoden“ wären, rechtfertigt der Zwick nicht die Mittel. Ich kann Menschen ein wenig provozieren, um sie aus der Reserve zu locken. Aber dann binde ich das auch in die folgende Kommunikation mit ein.
Ich bin auch ein sehr empfindlicher und leicht verletztbarer Mensch, aber auf der anderen Seite bemühe ich mich auch, anderen gegenüber wohlwollend und fair zu bleiben. Ich kann gut verstehen, dass auch du dir einen einschätzbaren und freundlichen Umgang wünschst. Mit Recht!
Noch ein abschließender Gedanke. Psychiater haben früher Mütter schizophrener Kinder provoziert, indem sie ihnen einen widersprüchlichen Kommunikationsstil diagnostiziert haben. Heute weiß man, dass Schizophrenie größtenteils genetisch veranlagt ist und sich relativ unabhängig vom Erziehungsstil der Eltern durchentwickelt. Das gilt zwar so nicht direkt für Angststörungen, sollte aber ein mahnendes Beispiel für einen allgemein wohlwollenden Umgang miteinander sein. Voreingenommenheit hilft nie weiter! Dir alles Gute, glaube an dich!

Zitat von Flame:
die Kliniken sind personell unterbesetzt und die Mitarbeiter einem enormen Stresslevel ausgesetzt,das schlägt sich dann leider auch des öfteren im Umgang mit den Patienten nieder.

Das ist ja leider in den Bereichen, wo mit Menschen gearbeitet wird, heute der Normalzustand.
Es ist in Kliniken, die physische Verletzungen behandeln, sichtbar tödlich. Da wird schon nichts gemacht.
Im psychischen Bereich dauert es ggf. bis die Person, die Hilfe bräuchte, die Hilfe nicht mehr braucht....

Ich denke, @psychomum , du erlebst viele gestresste Ärzte und Pfleger. Du benötigst gerade intensive Hilfe und öffnest dich nicht sofort. Das macht dich schwierig für sie. Die Zeit und Kraft haben sie wohl grad nicht. Das hilft dir nicht. Aber ich denke nicht, dass die etwas persönlich gegen dich haben.
Die Ärzte und Psychiater sind auch nur Menschen (keine Halbgötter in Weiß) und versuchen, ihren Job so gut es das System zulässt, zu machen. Manche kümmern sich um dich, so gut sie es schaffen. Aber an einem stressigen schlechten Tag sind sie auch überfordert.
Geht dir ja genauso. Was nicht heißen soll, dass du das einfach mitmachen solltest.

Generell finde ich, dass Akutkliniken nicht zur Nachhaltigen Besserung beitragen können.
Ich vergleiche das mit dem Notfallkrankenhaus. Der Beinbruch wird da schnell und kompetent versorgt.
In die nachfolgende Reha wirst du aber in eine Rehaklinik geschickt.
So ist das bei psychischen Themen auch. Nach Akut folgt Reha mit ggf. begleitender Therapie.

ich danke euch beiden

was sollte ich denn eurer Meinung nach tun, also nicht mehr dorthingehen? ich hätte als Alternative nur eine Tagesstätte, damit ich nicht durchdrehe...da war ich mal 1 Tag und die Leute haben nicht zu mir gepasst...gar nicht...

Das mit dem gestressten Personal stimmt wirklich. Ich hab aber das Gefühl sie machen sich, speziell hier in der Tagesklinik noch mehr Stress, weil ich andauernd für Extra Gespräche geholt werde usw.... hmm alles komisch. Also Mühe geben sie sich schon.

Hab nur echt Angst wie es denn nach der Tagesklinik weitergehen soll... ich wolkte ja die Reha macheb und das Jobcenter wollte eine Empfehlung von der Tagesklinik ob ich es schaffe...bin mal gespannt, jetzt würde ich sagen, ich schaff das niemals... aber gut ich war jetzt effektiv erst 9 Tage da und dann eben geschwächt von Corona...

Ich hoffe mir bringen Medikamente etwas.

Irgendwie ist die Tagesklinik zur Zeit mein letzter Halt bzw. Strohhalm weil ich sonst ganh alleine bin, meine Eltern wohnen hier zwar im Ort, aber die tun mir eben nicht immer gut und sie wollen sich ja auch trennen...

lg

viele Grüße

Sagen wir so, ich habe mehr unfreundliche als freundliche Psychiater*Innen und Psycholog*Innen erlebt. Oft sind gerade die Ärzte unter einem hohen Arbeitsdruck, und man merkt vielen ihre eigenen Probleme auch an. Es ist schon etwas dran, dass Professionelle Helfer Berufe ergreifen, von denen sie sich auch selbst einen Lösung oder Hilfe erwartet haben. Und dann frustrieren sie, wenn diese Illusion, die sie mit 21 hatten, sich im Alltag als eben Illusion erweist. Ich kenne Helfer, die Empathie aufbringen und auch ausdrücken können, aber ich habe auch krasse Erniedrigungen erlebt, und das war dann auch keine bewusste Provokation, sondern das war Schnoddrigkeit oder schlechte Laune oder vielleicht sogar die Freude an der eigenen Macht. In Kliniken gab es ja obendrein immer die latente Drohung mit einer Verlegung auf geschlossene Stationen, so dass ich stets bemüht war zu deeskalieren, mich nicht aufzulehnen oder zu beschweren.

@psychomum
So schwierig das klingt, ich würde erstmal an der Tagesklinik festhalten und mich auf die Prrsonen konzentrieren, die mir gut tun. Gespräche mit anderen nur knapp halten und soweit es geht reduzieren.
Dann würde ich versuchen, Metakommunikation zu betreiben. Ich würde z.B. dem eine Arzt, der dich so angegangen ist, sagen, was das in mir auslöst. Höflich, aber bestimmt. Eine Aussage kann dann z.B. sein: Ich gehe davon aus, dass sie mir mit dem … Hinweis helfen wollen, aber ich fühle mich dadurch eher unter Druck gesetzt und gestresst, sprich meine Situation verschlechtert sich dadurch. Ich- und Gefühlsbotschaften formulieren. Einfach nur sagen, was etwas mit dir macht.
Ich hatte auch eine Therapeutin, die ich öfters mal um mehr Schonung bitten musste. Das lohnt sich meist.

@Xanaxdu jaaa ganz schlimm die Drohung mit der Geschlossenen, das brachte ein Pfleger mal. Er meinte zu mir: ja wenn sie draußen überhaupt nicht klarkommen dann bleibt eben nur die Geschlossene

Ich hab hier in der Tagesklinik auch schon gesagt, dass ich lieber wieder stationär gehen würde, weil ich dann nicht alleine bin und die Probleme mit meinen Eltern nicht so vor Augen habe, die Oberärztin meinte aber, dass wär nur ein Weglaufen und wir bekommen das schon hin, das hat mir etwas Mut gemacht.

Und ja, ich denke die Helfer brauchen auch Hilfe, kann ich auch verstehen bei dem Job ehrlich gesagt... es ist schon auffällig, dass die Ärztin ständig aus ihrem Leben erzählt, also ich find das irgendwie gut, aber ist doch recht ungewöhnlich...

lg

Zitat von psychomum:
die Oberärztin meinte aber, dass wär nur ein Weglaufen und wir bekommen das schon hin, das hat mir etwas Mut gemacht.

Toll. Die unterstützt dich sehr gut.
Manchmal übersieht man die, die einem gut tun und helfen. Man sieht nur die negativen Menschen und Momente. Ist wohl evolutionsbiologisch so, damit wir diese negativen Erfahrungen meiden.
Aber gerade wenns uns schlecht geht, sollte man versuchen, sich auf die positiven Dinge zu fokussieren.
Du hast einen guten Ansprechpartner in der Tagesklinik, die dir hilft.
Die dir Mut macht, es erstmal selbst (mit ihrer Hilfe) zu schaffen. Das ist eine gute Motivation. Halt durch!

Zitat von guteFee:
Irgendwie denke ich dass man mir nichts ein- noch ausreden kann.

Das ist auch nicht der Sinn von Psychotherapie, meine ich.
Zitat von guteFee:
Ich leide auch unter Angststörungen und Depressionen.
Habe die momentan einfach mal zur Seite geschoben.

Zitat:
Meiner Meinung nach ist eine Störung immer im Mittelpunkt, wenn man sie dazu macht.

Ich denke, du bist wohl eine gute Verdrängungskünstlerin. Für eine Weile kann das funktionieren, aber dann...

@Holger- ja okay ich versuch es.

Morgen ist Einzelvisite die geht immer so 20 Min oder länger pro Person, da sprech ich das mal an.

Die Oberärztin die mich so angemacht hat, ist die Chefin dort also es ist eine kleine Tagesklinik bestehend aus der Oberärztin, einer Therapeutin, einer Ergotherapeutin, 2 Schwestern und einer Sozialarbeiterin... das ist ein Hühnerhaufen und die Oberärztin ist die Oberhexe so zusagen, die anderen Mitarbeiterinnen sind ihr total hörig und kuschen und huschen bei jedem Wort....

Ich hab ja die nette Psychologin bekommen und die Oberärztin weiß IMMER genau, was ich mit ihr bequatsche und funkt dann wieder dazwischen... sie sagt zu mir immer, ich soll die Kontrolle an sie abgeben und sie ist gefühlt selbst ein Kontrollfreak aber vom Feinsten... manchmal seh ich sogar Parallelen zwischen Ihrem und meinem Charakter, damit kommt sie wohl nicht klar, vielleicht wird ihr dann auch mal der Spiegel vorgehalten...

In der vollstationären Psychiatrie, wurde vom Oberarzt immer gesat, ich bin ein starkes gegenüber und wurde gelobt und es hat ihn auch verwundert, dass ich in Gruppentherapien Sachen gesagt habe, die er selbst nicht besser hätte sagen können und das ich teilweise die Gruppengespräche geleitet habe....

Meine Stärke ist aber nur äußerlich, man sieht ja hier im Forum dass ich eigentlich ein Wrack bin. Er meinte auch, er weiß nicht ob das ein Vorteil oder Nachteil für mich ist, dass ich so kompetent rüberkomme....

So kam ich auch in die Tagesklinik und jetzt bin ich ein totales Wrack.

Die OÄ meinte auch, die Diagnose der generalisierten Angststörung wurde falsch gestellt und ich hab Zwänge....ich sollte mich von der Psychiatrie aus mit DBT befassen und Skills anwenden, sie meint, dass ich die Ängste einfach aushalten soll und nicht skillen soll... ich bin verwirtt...

Jedenfalls fühl ich mich jetzt wieder wie ein kleines Kind, ich finde sie macht mich regelrecht dazu, als wenn ihr das Spaß macht, wenn sie die Patienten klein macht und von ihr abhängig, so kommt es mir vor...

Hört sich alles krank an, ich weiß auch nicht mehr was ab geht

eine Sache muss ich aber nochmal loswerden...

Trigger

ich habe ihr gesagt, dass ich Suizidgedanken hatte, als ich Corona hatte und mein Sohn sich nicht gemeldet hat, er meldet sich so ja auch kaum und dann hat mein Leben immer keinen Sinn mehr, weil ich ihn so vermisse



Sie meinte dass sei emotionaler Missbrauch hoch 10. Ich meinte zu ihr, das er das nicht mitbekommt, und sie meinte schon.

Ich bin Erzieherin und mein Sohn war ein absolutes Wunschkind, ich habe ALLES für ihn gemacht, war und bin immer sehr reflektiert, auch gerade durch die Erzieherausbildung...meine größte Angst (Zwangsgedanken) war immer, dass er psychisch krank werden wird und das wollte ich immer verhindern.... Warscheinlich waren meine Ängste einfach zu doll und schädlich....

Ich fühl mich jetzt sehr schlecht und als böse schlechte Täterin...aber das kann einfach nicht sein.. und was soll ich denn jetzt machen? Den Kontakt zu meinem Sohn ganz abbrechen, weil ich krank bin?

Ich fühl mich sooo schlecht und bösartig, aber so bin ich nicht, eher viel zu sensibel und mitfühlend....

lg

@giesewickl danke, ich versuch es

lg

vielleicht bin ich aber echt einfach nur paranoid... damals dachte ich auch schon, dass die OÄ mich fertig machen will und die Therapeutin meinte, dass sind bestimmt nur alte Gefühle aus der Vergangenheit...

Ich meinte zu meiner Mutter auch, ich fühl mich manchmal da wie ein Testobjekt und sie musste erstmal lachen, warscheinlich bin ich echt krankhaft misstrauisch

Trotzdem hab ich ab und zu das Gefühl, dass sir mich doch fertig machen will. Sie hat mit mir mal eine Übung gemacht mit so einem Buch und hat das Buch voll gegen meine Hände gedrückt, die Übung war okay, aber die anderen Patienten meinten auch sie hat ganz schön doll zugedrückt...

Dann ist Freitag eine Mitpatientin entlassen worden und die OÄ meinte, sie hätte sie gerne noch weitergequält mit ihren Aufgaben. Sie verpackt es immer als Scherz, aber ich glaub sie meint es toternst. Wie gesagt meinen die anderen auch immer sie ist voll sadistisch aber die leiden da nicht so drunter wie ich, eigentlich ist es eine gute Übung für mich...

damals als ich da abgebrochen habe, stand auch in meinem Bericht ich hab der OÄ eine Täterrolle zugeschrieben.... vielleicht ist es ja wirklich so‍

glg
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eine Mitpatientin war heute so fertig, weil die Oberärztin zu ihr meinte, dass sie eine zu hohe piepsige Stimme hat und ihr deswegen die Kinder auf der Nase rumtanzen(sie ist Lehrerin)

Sie macht es also bei allen so


ich hatte ja gestern abend total die Panik nach der Tablette und meinte ,dass ich gerne ein anderes Medi möchte, aber sie meinte sofort: Nein, 3 Wochen mindestens das Medi!

Hilfe hab schon wieder Angst, dass es wieder so wird wie gestern abef bestimmt nicht‍️

lg

@psychomum Ohne Witz, wenn ich dort wäre, dann hätte die Oberärztin schon ordentlich was zu hören bekommen.. (und ich bin echt ein Mensch mit einer Engelsgeduld und sehr großer Toleranzgrenze)

Es kann der Ollen am A***h vorbei gehen, ob jemand eine hohe oder tiefe Stimme hat, ob er mit dem Kopf durch die Wand rennt oder nicht, ob er zum Aldi oder Rewe einkaufen geht oder ob er eben mit diesem Thema oder jenem Thema Schwierigkeiten hat. Der ihr Job ist es Leute zu therapieren, denn keiner ist zum Spaß in der Klinik und wenn die meint da dumm rumlabern zu müssen und Patienten auch noch oberflächlich wegen Dingen anzumachen, die halt echt jeden einen feuchten Dreck angehen, dann hat die gute Frau meiner Meinung nach ihren Beruf verfehlt. Wenns so lustig ist andere, die auch noch psychisch geknickt sind fertig zu machen, obwohl es denen eh schon bes******n geht, dann sollte die sich eher auf Twitter, Instagram und Co herumtreiben und unnötig Drama anzetteln oder andere User beleidigen, aber beim besten Willen nicht in einer Klinik mit Menschen, die sich auch noch wegen der ihrem Stuss gegen Ende noch was antun.

UGH! Sorry aber mich macht das gerade aggressiv. Klar, man kann Patienten bisschen provozieren bzw sie in die richtige Richtung pushen aber das was ich bisher von dieser Dame hier lesen durfte klingt für mich echt nahezu schon wie Mobbing.

@_Noah_ ja, kommt mir auch so vor....manchmal ist sie richtig sadistisch und manchmal total nett...keine Ahnung was sie selbst für eine Störung hat...

Als Ärztin und Neurologin ist sie sehr gut hat ein großes Wissen, aber menschlich ist sie manchmal unter aller Kanone.

Wenn ich morgen mein Einzelgespräch bei der Psychologin habe, sprech ich das mal an...

echt komisch alles irgendwie.

lg

A


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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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