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crazy030
Hallo. Ich hab noch 2 Therapiestunden und dann sind die 8 Monate, die die Therapie nun dauerte rum. Panikattacken hab ich nicht mehr, aber die hatte ich schon vor der Therapie besiegt. Leider wurden aber einige körperliche Symptome chronisch, wie z.B. tägliche Kopfschmerzen, kribbeln in den Beinen, Missempfindungen in der linken Brust und Tinnitus, Unruhe und Beklemmungen. Außerdem bin ich schnell müde und fühle mich seit Monaten täglich wie kurz vor einer schweren Erkältung (ohne Schnupfen, aber halt so körperlich ausgelaugt).
Nach diesen ganzen Monaten kann mir meine Therapeutin eigentlich nicht viel sagen. Sie geht z.T. von psychosomatischen Beschwerden aus, fand aber keinen Ansatz. Ich hatte scheinbar von allem etwas, ein Stück Panikstörung, etwas depressiv, aber das ist wohl nun kaum noch Thema, aber die körperlichen Beschwerden blieben, auch die häufige körperliche Unruhe. Für mich selbst sind Lebensprobleme nicht erkennbar, für sie auch nicht.
Änderungen gab es einige, nichts brachte aber den für mich erhofften Erfolg. Mehr Aktivitäten, neue Leute, viel Bewegung, Alk. etc., auch nach über 1 Jahr kaum Effekte. Meine Psychologin meinte nun auch, ich brauch das wahrscheinlich alles auch nicht und das Fehlen solcher Dinge wird mir auch keine psychischen Probleme bereiten. Sie sagte, ich interessiere mich nicht für andere Menschen und viele Dinge und darum, im Gegensatz zu anderen Menschen, leide ich auch nicht, wenn was fehlt.
Ob wir die Therapie verlängern, blieb noch offen. Auch, weil ich in 12 Tagen noch einen Termin (neu) in der Chraité wegen AD(H)S hab und dort wird es eh noch mal konkreter werden.
Meine Psychologin sagte mir aber schon, es war sehr frustrierend mit mir, weil sie mich nicht knacken konnte und an mich kein Rankommen war und sie findet es nicht toll, wenn sie nicht helfen konnte.
Macht es Sinn, die Therapie noch zu verlängern?
Nach diesen ganzen Monaten kann mir meine Therapeutin eigentlich nicht viel sagen. Sie geht z.T. von psychosomatischen Beschwerden aus, fand aber keinen Ansatz. Ich hatte scheinbar von allem etwas, ein Stück Panikstörung, etwas depressiv, aber das ist wohl nun kaum noch Thema, aber die körperlichen Beschwerden blieben, auch die häufige körperliche Unruhe. Für mich selbst sind Lebensprobleme nicht erkennbar, für sie auch nicht.
Änderungen gab es einige, nichts brachte aber den für mich erhofften Erfolg. Mehr Aktivitäten, neue Leute, viel Bewegung, Alk. etc., auch nach über 1 Jahr kaum Effekte. Meine Psychologin meinte nun auch, ich brauch das wahrscheinlich alles auch nicht und das Fehlen solcher Dinge wird mir auch keine psychischen Probleme bereiten. Sie sagte, ich interessiere mich nicht für andere Menschen und viele Dinge und darum, im Gegensatz zu anderen Menschen, leide ich auch nicht, wenn was fehlt.
Ob wir die Therapie verlängern, blieb noch offen. Auch, weil ich in 12 Tagen noch einen Termin (neu) in der Chraité wegen AD(H)S hab und dort wird es eh noch mal konkreter werden.
Meine Psychologin sagte mir aber schon, es war sehr frustrierend mit mir, weil sie mich nicht knacken konnte und an mich kein Rankommen war und sie findet es nicht toll, wenn sie nicht helfen konnte.
Macht es Sinn, die Therapie noch zu verlängern?
02.09.2010 15:14 • • 06.09.2010 #1
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