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Diese Aussage finde ich auch frech, aber ich weiß nicht, was bei der Krankenkasse üblich ist.
Vielleicht kannst du versuchen, am Mittwoch einen ganz ruhigen Tag einzuschieben,ich habe es zwar schon oft geschrieben, aber mir hilft meine Kälteflasche sehr, ich wüsste nicht, was ich ohne sie täte.

Die Kälteflasche ist eine Wärmflasche die im Gefrierschrank gelagert wird, zugefroren ist und die ich in ein Küchentuch einwickele wenn diese widerliche Hitze in mir hochsteigt.

Ich auch nicht, um ehrlich zu sein. Ich werd es schon irgendwie schaffen. Ansonsten erleben die halt Live eine Panikattacke.

Für Mittwoch ist nicht viel geplant mit meinem Besuch, wir wollen eh raus in die Natur - vielleicht holt mich das auch etwas runter.

Das mit der Kälteflasche probiere ich mal aus, danke für den Tipp!

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Überfordert mit Psychologe und dem weiteren Verlauf

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So, nachdem ich den Termin bei meiner Krankenkasse wegen heftiger Migräne absagen musste hieß es, sie rufen mir nochmal an. Haben sie aber nicht.

Vorhin hab ich in dann einen Brief im Briefkasten liegen gehabt. Nochmal zur Erinnerung: Es ging darum, was die Krankenkasse unterstützend machen kann, damit ich wieder arbeitsfähig werden.

Und nun habe ich einen Brief in dem steht: Ihr Anspruch auf Krankengeld endet im September. Laut MDK können Sie trotzdem arbeiten gehen, da es ja nur einen Arbeitsplatzkonflikt gab und nicht krank sind

Ich bin sprachlos! Das wurde bereits letzten Monat entschieden - bedeutet, dass die Schreiben meiner Ärztin und meines Therapeuten NICHT angeschaut wurden. Ich bin so unfassbar sauer.

Ich werd jetzt am Donnerstag mit meinem Therapeuten reden, dann muss ich warten bis meine Ärztin wieder da ist. Ich werde aber so schnell es geht Widerspruch einlegen.

Soll ich mir auch direkt einen Anwalt holen und/oder zum Integrationsfachdienst gehen? Kennt sich damit jemand aus?

Ich glaube @Luna70 kennt sich etwas aus.

Zitat von heartstowolves:
Soll ich mir auch direkt einen Anwalt holen und/oder zum Integrationsfachdienst gehen?

Ich würde erstmal sofort im wiederspruch gehen, damit bewirkst du dass das ganze zeug nochmal angesehen werden muss.
Wenn die dann immernoch doof tun kannst du immer noch nen anwalt befragen, aber ich würde erstmal den verwaltungsweg gehen.

Ja, Widerspruch einlegen sowieso. Ich hab gestern noch eine Freundin fragen können. Sie hatte es genau so mit dem Arbeitsamt bzw. jetzt mit der Rentenversicherung.

Erst Widerspruch einlegen, wenn dann nichts richtiges bei rauskommt zum Integrationsfachdienst, die können auch Anwälte vermitteln und bei den Terminen unterstützen oder direkt zum Anwalt.

Mich hat es gestern deswegen richtig rausgerissen. Einfach zu lesen, dass meine Erkrankung nicht schlimm genug sei und der MDK der Meinung ist, man kann sehr wohl arbeiten, auch wenn ich alleine nirgends hin kann.

Ist schon belastend. Hab das mit dem amt auch durch wo es um meine sucht ging. Sollte maßnahmen machen, war dort auch, aber immer völlist besoffen oder im entzug je nach dem wann ich angefangen hab zu pegeln. Nachdem ich nach 3 sperren endlich mal zum amtsarzt durfte war hat der nicht schlecht geguckt was ich so im blut hatte und hielt es für unverständlich mich arbeiten zu schicken..

Und das verstehe ich nicht, wieso man nicht im Vorfeld mal begutachtet wird sondern alles nur über Dokumente entschieden wird.
Man hat ja sowieso schon schlechtere Karten, wenn man jung ist. Ich hab auch schon zu hören bekommen Sie sind so jung, na da steckt man doch sowas leicht weg. Junge Leute werden nicht krank.

Die Woche hat mich richtig fertig gemacht. Muss sagen, so schlecht wie jetzt ging es mir schon sehr lange nicht mehr.

Ich hatte mich tierisch über den Brief der Krankenkasse aufgeregt und konnte mich gar nicht mehr beruhigen.

Am Donnerstag hätte ich Therapie gehabt. Morgens war noch alles super, ich hab es sogar geschafft alleine durch die Innenstadt meiner alten heimat zu laufen und einen Banktermin wahrzunehmen. War sogar recht angenehm, da meine zuständige Bankdame in meinem Alter ist. Haben recht viel Privates besprochen.

Und kaum war ich draußen: Als hätte man einen Schalter bei mir umgelegt. Ich war genervt, aggressiv und total überfordert. Obwohl ich nicht wusste, wieso. Dann hatte ich das Gefühl, ich könnte jeden Moment los weinen. Und dann kamen die Schwindelattacken mit Nackenschmerzen. Ich konnte nicht mehr geradeaus schauen, ohne dass mir schlecht wurde.
Meine Mutter hat mich dann zur Therapie gebracht.

Kaum standen wir mit dem Auto vor der Praxis. Zack. Bumm. Nix. Ich konnte das Auto nicht verlassen. Hab keine Luft mehr bekommen, mir ist der Schweiß ausgebrochen. Es ging einfach nichts mehr.
Ich hab dann meine Mutter hochgeschickt, dass sie meinem Therapeuten Bescheid geben soll. Der kam nichtmal runter. Also wieder nach Hause gefahren.

Da wurde es auch nicht besser. Ich hatte das Gefühl, ich gehe die Wand gleich hoch. Innere Anspannung, Panik. Es war eigentlich die ganze Zeit nur Panik, Panik, Panik. Ich dachte nur So, jetzt ist es so weit: Du drehst völlig am Rad!
Das hat sich bis zum Abend weiter zugespitzt. Egal was für Skills ich gegen Angst und Panik angewendet habe - nichts hat angeschlagen.

Und dann ist etwas passiert, was mich zu tiefst erschrocken hat: Ich hatte zum ersten Mal richtig dunkle Gedanken. Ich möchte das nicht aufschreiben, da dies triggernd für andere sein könnte. Getan habe ich mir absolut nichts und hab es auch nicht vor aber ich wusste nicht, was auf einmal mit mir los ist.
Wenig später ging meine Periode los und meine ganze angestaute Wut war wie weggeblasen - genauso auch diese Gedanken.

Das hat mich jetzt richtig fertig gemacht. Weiß gar nicht wo mir der Kopf steht.

Und dazu kam nun gestern noch das allerbeste. @kritisches_auge du hattest sowas von Recht.
Ich wurde gestern von Vogel geghostet. Einfach so. Ich bin einfach nur fassungslos und stinksauer. Vorallem stinksauer.
Es nervt mich so, dass einfach immer alles gebündelt kommen muss, wenn es eh schon schlecht läuft.

Ich muss mich hier auch mal wieder melden.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Nachdem ich den Brief von meiner KK erhalten habe, habe ich direkt einen Widerspruch geschrieben - der genaue fehlt allerdings noch. Meine Psychiaterin war nun recht lange im Urlaub und konnte erst vor 2 Tagen hin. Sie meinte nun, dass das die Aussteuerung sei - auch wenn ich noch bis zum 13.03.21 Anspruch auf Krankengeld hätte.

Ich habe mich dann beim Integrationsfachdienst gemeldet weil sie meinte Die werden das alles eher wissen so. Nun sind die aber nicht für mich zuständig. Klasse.

Rein theoretisch müsste ich mich ja jetzt beim Arbeitsamt melden zwecks Nahtlosigkeitsgeld. ABER: So wie ich das nun verstanden habe, habe ich gar keinen Anspruch drauf, da ich keinen Rentenantrag stellen musste? Ich bin gerade restlos überfordert und sehe mich schon unter einer Brücke sitzen weil niemand das Geld übernehmen möchte.

Ich wünschte mir, dass es auch anders wäre aber Fakt ist: Ich bin nicht arbeitsfähig. Sonst würde ich ja nicht krankgeschrieben werden. Gleichzeitig schrieb meine Psychiaterin für das Gutachten des MDK's ich könnte irgendwas anderes arbeiten (wie denn - wenn ich alleine nicht das Haus verlassen kann?!) aber gleichzeitig besteht sie drauf, dass ich weiterhin Krankenschwester bleibe. Ich könnte durchdrehen.

Und gerade jetzt, wo ich das Angebot bekommen habe zu meinem Cousin zu ziehen, damit ich aus der Stadt rauskomme, die meine Ängste immer mehr und mehr triggert. Ohne Geld nicht möglich.

Ich weiß gerade echt nicht, was ich tun soll.

Mich interessiert was aus deiner möglichen Beziehung wurde, magst du etwas dazu schreiben, natürlich nur wenn du magst.

Viel gibt es da nicht zu erzählen. Ich hatte ja Besuch von meiner Reha-Freundin, da hab ich schon nichts mehr von ihm gehört und hab dann innerlich begonnen, damit abzuschließen. Bei dem letzten Treffen hat er sich mir gegenüber auch sehr respektlos verhalten und wollte mich zu Dingen überreden/zwingen, die ich nicht wollte.

Irgendwann hat er sich dann kurz gemeldet, wie es halt mit meiner Freundin war und dann kam wieder nichts mehr. Ich hab ihm dann geschrieben, wenn er keinen Kontakt mehr will soll er es bitte sagen. Da kam dann schon die Aussage er weiß es nicht, er bräuchte gerade Zeit für sich weil es ihn jetzt im Nachhinein doch sehr belastet mit dem Brand und dauernd woanders schlafen.

Dagegen sag ich nichts, ich Dumpfbacke hatte ja noch Verständnis dafür. Aber dann fingen Aussagen an, ich wäre so langweilig und träge und er will halt eine Beziehung die eben für eine Weile hält und da sieht er mich absolut nicht weil ich ja dies und das sei. Und meiner Erkrankung würde ihn nun auch stören. Er hat dafür kein Verständnis, so schlimm kann das alles ja nicht sein.

Er war auch sehr pampig und zickig, weil ich ihm bis Dato nicht erzählt habe wieso ich eben krank bin. Ich hatte aber immer das Gefühl, es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt dazu. Und jetzt bin ich echt froh, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich hab dann auch gemeint, dass man sowas nicht mal eben zwischen Tür und Angel sagen kann, man sich erst noch kennenlernt und man ja derzeit eh kaum etwas unternimmt, da er ja immer am späten Abend vorbeikommt und ich da einfach das Gefühl übermittelt bekommen habe, dass es ihn null interessiert was in meinem Leben ist - er hing nur am Handy und hat nie zugehört.

Das hat ihm dann absolut nicht gefallen. Ich denke, er ist es gewohnt alles zu bekommen was er möchte und keine Widerrede. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hatte dann noch eine Antwort getippt, bekam keine Antwort mehr drauf und wurde dann überall blockiert.
Mittlerweile hat er mich wieder entblockiert aber es besteht kein Kontakt und das ist auch gut so.

Wie gut, dass du vorsichtig warst, an ihm hast du sicher nichts verloren.
Mir ist nur unklar wie jemand doch wohl ganz gute mails und Nachrichten schreiben kann und dann aber so oberflächlich ist.

Vielleicht bist du so attraktiv, dass er es einfach versuchte.

Ich hab nur meine Zeit verloren.. Getroffen hat es mich doch irgendwie, aber naja. Jetzt geht es mittlerweile wieder soweit.

Ich verstehe es auch nicht so wirklich. Aber bisher hab ich es so immer mitbekommen, auch von Freunden. Schreiben kann man viel um sich positiv ins Licht zu rücken. Man hat da auch mehr Zeit um über eine Antwort nachzudenken als im richtigen Gespräch. Aber trotzdem. Hatte auch gedacht, dass bedingt durch seinen Beruf allgemein etwas mehr Respekt und Verständnis da ist aber so wie er teilweise geredet hatte..ein richtiger Prollo, der von sich selbst zu sehr überzeugt war/ist.

Das kann ich dir nicht beantworten - ich selber finde mich überhaupt nicht attraktiv.

Nimm es als eine Erfahrung mit.
Schön wäre es, wenn du einmal die Gelegenheit hättest, jemand real zu treffen.

Ja und als Übung. So hatte ich zumindest einige Angstkonfrontationen.
Das wäre es. Aber das ist eines der größten Probleme, weswegen ich zur App gegriffen habe: Ich werde kaum bis nie angesprochen, wenn ich unterwegs bin. Gut, derzeit bin ich kaum unterwegs aber als ich vorher alles normal machen konnte - nichts. In den ganzen Jahren seitdem ich 18 bin wurde ich vielleicht 4 oder 5 Mal angesprochen. Ich hab zwar auch versucht, Männer anzusprechen aber ich bin da sehr schüchtern.

Das ist dann doch sehr frustrierend.

Hallo ihr Lieben,

ja mich gibt es noch. Die letzten Wochen waren sehr herausfordernd und aufreibend, weswegen ich hier nichts mehr geschrieben hatte. Ich nehme mir jetzt aber mal die Zeit und möchte ein wenig berichten.

Der letzte Stand war, dass die Krankenkasse das Krankengeld streichen wollte, da ein Arzt mich für arbeitsfähig hielt und meinte, dass meine Diagnosen nicht einschränkend genug seien. Hilfe von meiner Ärztin bekam ich keine wirkliche. Also hab ich mich im Internet schlau gemacht und einen Widerspruch geschrieben, der zum Glück durchging und ich jetzt erstmal weiterhin Krankengeld bekomme.

Kurz darauf habe ich mich entschlossen, endlich den Schritt zu wagen und umzuziehen. Das steht mir jetzt in nichtmal 2 Wochen bevor. Zum Übergang geht es zu meinem Cousin, mit dem ich eine WG gründe. Hauptsache ich bin endlich weg aus dieser Stadt, in der ich noch wohne. Über meinen Auszug hat sich meine Vermieterin absolut nicht gefreut - seit ich es ausgesprochen habe tyrannisiert sich mich noch mehr als vorher. Letzte Woche ist sie dann eskaliert weil ich nur die Miete für den halben Monat bis zum Umzug bezahlen will, da nahtlos ein Nachmieter vorhanden ist. Ende vom Lied war, dass sie mich angeschrien hat, meinen Schuhschrank beschädigt hat und massiv bedroht wurde. Ich habe mir nun auch noch einen Anwalt suchen dürfen.

Durch den zweiten Lockdown ist es irgendwie noch schlimmer geworden, dass alles mal reibungslos verläuft. Ich musste mir ein Umzugsunternehmen suchen, da beim Umzug kaum einer meiner Bekannten helfen kann.

Ein richtiges Chaos. Zwischendrin ist dann mein Trockner auch noch fast explodiert - viel hätte nicht gefehlt. Und dann gab es noch einen Notfall mit meiner Katze.
Ich bin jetzt einfach nur noch froh, wenn ich hier alles abgeschlossen habe und weg bin und doch noch woanders einen Neustart habe. Oder zumindest einen großen Schritt nach vorne machen und den größten Trigger hinter mir lassen und hoffentlich mein Leben endlich auf die Reihe bekommen.

Obwohl sehr viel unfassbar schief und mistig gelaufen ist, gab und gibt es sehr viele Fortschritte und positive Dinge. In den letzten Wochen musste ich mich so oft Konfrontationen stellen, für mich selbst laut werden und Dinge organsieren. Und das hat auch alles ohne Hilfe geklappt.
Allgemein bin ich in vielen Situationen nicht mehr tagelang überfordert - ich rege mich zwar erstmal auf ohne Ende aber dann handele ich direkt. Ich habe das Gefühl, so langsam aber sicher geht alles in die richtige Richtung.

Mittlerweile ist es auch so, dass ich mich nicht mehr alleine fühle. Es gibt ja dieses Man ist alleine und fühlt sich alleine und dann das Man ist alleine aber fühlt sich gut. Letzteres kommt bei mir wieder hoch, dass ich mit mir selber wieder gut alleine sein kann. Seitdem kann ich auch besser mit meinen Mitmenschen - einmal die Woche treffe ich mich jetzt immer mit einem Kumpel. Das ist schon ein richtiges Ritual geworden.
Auch die Therapie geht gut voran, mein Therapeut war bei der letzten Stunde sehr erfreut, dass es endlich besser wird.
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Mein Umzug ist geschafft - seit Samstag bin ich endlich aus dieser verhassten Stadt weg.

Ich bin ehrlich gesagt selber von mir überrascht, was ich in den letzten Tagen und Wochen alles gestemmt habe. Oftmals denke ich, dass ich es einfach nicht kann aufgrund der Erkrankung aber stelle jedes Mal das Gegenteil dann fest.

Der Umzug war dank Umzugsunternehmen total stressfrei und ich hatte meine Zeit vorher zwecks packen gut geplant gehabt. Ich hatte erst Angst, dass das etwas schwierig mit dem Unternehmen wird, weil man ja nie weiß, was für Personen kommen um zu helfen. Ich hatte ein sehr lustiges und junges Team - mit einigen konnte ich sogar gut reden und Witze reißen. Das hatte mich schon überrascht. Ich kann mit fremden Leuten eigentlich gar nicht gut. Ich hab auch viel mit angepackt obwohl man das ja eigentlich nicht müsste und hab viel erstauntes und positives Feedback bekommen. Ich hab z.B. mein riesiges Bett mit etwas Hilfe rumgeschleppt und aufgebaut. Alles Dinge, wo ich vorher dachte ich könne das nicht schaffen. Also wegen meinem Zustand. Dieses Gefühl der Normalität ist irgendwo sehr fremd aber es tut so gut.

Ich hatte an dem Tag nicht ein einziges Mal einen Anflug von Panik. Gestern und vorgestern mal kurz, da es eine neue Umgebung ist. Aber ich denke das ist normal. Ich bin gut mit auspacken und einrichten beschäftigt und macht auch richtig Spaß. Meine Etage wird immer gemütlicher und ich bin mal gespannt wie es wird, wenn die Eingewöhnungsphase rum ist.

Heute Morgen hab ich es auch geschafft alleine zum Bürgeramt zu gehen und mich umzumelden. Ich erledige gerade alle wichtigen Dinge und schiebe nichts raus. Ich werde nun auch schauen, dass ich mich noch aktiver meinen Angstsituationen stellen werde und wer weiß - vielleicht kann ich auch schon Anfang des nächsten Jahres wieder arbeiten. Ich denke ich bin jetzt auf einem recht guten Weg.

Da kann ich dir nur gratulieren, ich freue mich.

Wie verkraftest du die Trennung von deinem Therapeuten?

Dankeschön!

So eine direkte Trennung ist das gar nicht. Vorher war es auch schon so, dass ich fast 45 Minuten zu ihm fahren musste. Jetzt sind es denke ich nur noch 20 Minuten. Ich hab ihn jetzt auch seit 3 Wochen nicht mehr gesehen und das geht sehr gut.

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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