07.10.2016 12:20 • • 26.07.2020 #1
Icefalki
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07.10.2016 12:20 • • 26.07.2020 #1
07.10.2016 12:49 • x 3 #2
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07.10.2016 13:13 • #3
07.10.2016 13:16 • x 1 #4
Zitat von xestus:zuerst mal.... 15 Stunden? Das ist ja lächerlich!
Meine Therapeutin hat von Anfang an 120 Stunden verlangt und durchbekommen.
Ich frage mich, wie es möglich sein soll, diese Art von Therapie in dieser Zeit abzuwickeln? Da würde ich noch mal Terror machen.
Ich kann mich aber @Icefalki anschließen. Die meiste Zeit redet man selbst. Was aber anfangs hart und gewöhnungsbedürftig ist, sind die knallharten Regeln, wie z.B. es wird um auch nicht nur eine Sekunde verlängert. 60 Minuten sind 60 Minuten, punkt aus!
Woran ich mich auch gewöhnen musste, die knallharte Konfrontation. Meine Therapeutin ist eiskalt! Sie sagt alles direkt und unverschönt! ABER : Das ist auch bitter nötig und es ist verdammt gut! ich habe eine Zeit lang gebraucht damit klar zu kommen und habe mich anfangs nach den ersten Sitzungen meist noch schlechter Gefühlt. Aber nur so wacht man auf! (Meine Meinung) Das ist der einzig richtige Weg, und nicht der Griff zu Medikamenten, um zu sich selbst zurück zu finden!
07.10.2016 13:30 • x 1 #5
Zitat von white_cat:Zitat von xestus:zuerst mal.... 15 Stunden? Das ist ja lächerlich!
Bei tiefenpsychologisch fundierter gibt es 50 bis maximal 100 Stunden.
Bei analytischer Psychotherapie gibt es 160 bis maximal 300 Stunden. - Wobei ich nicht genau weiß, wo da der Unterschied besteht, denn wenn man auf der Seite der
LG
white_cat
07.10.2016 13:55 • #6
07.10.2016 14:18 • x 3 #7
07.10.2016 16:53 • #8
Zitat von Nil97:Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie gemacht?
Und kannst du mir berichten, wie du den Unterschied empfunden hast? Wenn du beide Therapieformen kennengelernt hast.
09.11.2019 22:45 • x 1 #10
Akinom
10.11.2019 00:28 • x 1 #11
26.07.2020 12:58 • #13
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