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Hi Schoko (@Schokopudding),
wenn das zu nah ging, dann entschuldige bitte.
Gute Nacht!
Anabell

Ich habe erst vor kurzen eine Traumatherapie gemacht und habe da gemischte Gefühle. Was ich wichtig finde ist das man sich dort wohl fühlt und ja auch ein wenig geborgen. Auch wenn ich auf einer reinen Frauenstation untergebracht war haben meine ängste in der Nacht mich wach gehalten (da im Haus auch Männer waren) nach 6 Tagen war ich durch und wollte die Therapie abbrechen hatte aber glück das man mir anbot es Teilstationär zu probieren (ich kann nur jedem raten überlegt es euch sehr gut ob ihr euch das wirklich zu traut das ist nicht ohne) dieses Angebot erhält man eher selten und dies auch nur wenn Therapeuten und Ärzte damit einverstanden sind (also so meine Erfahrungen). Bedingung war allerdings das ich nach den Expos (EMDR- Sitzungen) die Nacht dort verbringen muss, da ich gerade vor der ersten Sitzung mega Angst (angst zu haben ist was ganz normales) hatte war ich froh über diese Bedingung.
Ich wurde sehr gut auf die Expos vorbereitet und habe wahnsinnig viel Infos dazu bekommen und auch das danach wurde ausführlich besprochen.
Da ich mir für die erste Sitzung gleich mal ein Brocken rausgesucht habe (Ja ich durfte selber entscheiden welches Trauma ich angehen wollte, ich habe viel erlebt ) war meine Liste für das was ich danach brauchen werde recht groß.

Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen weil es jeder anders erlebt ich kann nur sagen ich bin Begeistert von dieser Methode, ich kann gar nicht beschreiben wie frei ich mich jedes mal nach einer Expo gefühlt habe. Lasst euch von euren Ängsten nicht daran hindern eine derartige Therapie auszuprobieren. Ich habe 3 Traumatische Erlebnis dadurch verarbeitet aber es hat auch mega viel Kraft gekostet und wäre es mir nicht immer schwerer gefallen ein neues Trauma anzugehen würde es mir heute vielleicht richtig gut gehen.

Eine Traumatherapie wird normalerweise in 3 Phasen durchgeführt:
1. 4 -5 Wochen Stabilisierung und in meinem Fall auch ein Test ob ich auch wirklich PTBS habe
dann macht man eine Therapiepause (bei mir waren es 9 Wochen da die Klinik voll war normal sind es so ca. 4 Wochen)
2. 4-5 Wochen Traumaaufarbeitungsphase (hier hat man erst die EMDR- Sitzungen)
wieder wird eine Therapiepause gemacht (mir wurde gesagt 3 Monate)
3. Integrationsphase

Da ich die Therapie in der 2. Phase kurz vorm Ende abbrach kann ich nicht sagen wie lange dann die dritte Phase gegangen wäre.
Da ich sie ja in Tages- Klinischer Form durchführte hatte ich, laut aussagen der Oberärztin, nicht den Anspruch auf das volle Programm dort und das lies ich mir nicht länger gefallen. Worte die dann gefallen sind machen es mir unmöglich in dieser Klinik zurück zu gehen.
Auch wenn ich immer noch dunkle Tage habe und längst nicht gesund bin, bin ich durch diese Therapie um einiges leichter geworden vieles was ich mir vorher gar nicht mehr zugetraut habe ist heute kaum noch so. Ich mache kleine Schritte aber immerhin mache ich Sie, ich bleib nicht stehen denn das konnte ich noch nie.

Also es lohnt sich...finde ich!

A


Therapie: Traumatherapie und so weiter

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Zitat von nurgabi:
Ich habe erst vor kurzen eine Traumatherapie gemacht und habe da gemischte Gefühle. Was ich wichtig finde ist das man sich dort wohl fühlt und ja auch ein wenig geborgen. Auch wenn ich auf einer reinen Frauenstation untergebracht war haben meine ängste in der Nacht mich wach gehalten (da im Haus auch Männer waren) nach 6 Tagen war ich durch und wollte die Therapie abbrechen hatte aber glück das man mir anbot es Teilstationär zu probieren (ich kann nur jedem raten überlegt es euch sehr gut ob ihr euch das wirklich zu traut das ist nicht ohne) dieses Angebot erhält man eher selten und dies auch nur wenn Therapeuten und Ärzte damit einverstanden sind (also so meine Erfahrungen). Bedingung war allerdings das ich nach den Expos (EMDR- Sitzungen) die Nacht dort verbringen muss, da ich gerade vor der ersten Sitzung mega Angst (angst zu haben ist was ganz normales) hatte war ich froh über diese Bedingung.
Ich wurde sehr gut auf die Expos vorbereitet und habe wahnsinnig viel Infos dazu bekommen und auch das danach wurde ausführlich besprochen.
Da ich mir für die erste Sitzung gleich mal ein Brocken rausgesucht habe (Ja ich durfte selber entscheiden welches Trauma ich angehen wollte, ich habe viel erlebt ) war meine Liste für das was ich danach brauchen werde recht groß.

Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen weil es jeder anders erlebt ich kann nur sagen ich bin Begeistert von dieser Methode, ich kann gar nicht beschreiben wie frei ich mich jedes mal nach einer Expo gefühlt habe. Lasst euch von euren Ängsten nicht daran hindern eine derartige Therapie auszuprobieren. Ich habe 3 Traumatische Erlebnis dadurch verarbeitet aber es hat auch mega viel Kraft gekostet und wäre es mir nicht immer schwerer gefallen ein neues Trauma anzugehen würde es mir heute vielleicht richtig gut gehen.

Eine Traumatherapie wird normalerweise in 3 Phasen durchgeführt:
1. 4 -5 Wochen Stabilisierung und in meinem Fall auch ein Test ob ich auch wirklich PTBS habe
dann macht man eine Therapiepause (bei mir waren es 9 Wochen da die Klinik voll war normal sind es so ca. 4 Wochen)
2. 4-5 Wochen Traumaaufarbeitungsphase (hier hat man erst die EMDR- Sitzungen)
wieder wird eine Therapiepause gemacht (mir wurde gesagt 3 Monate)
3. Integrationsphase

Da ich die Therapie in der 2. Phase kurz vorm Ende abbrach kann ich nicht sagen wie lange dann die dritte Phase gegangen wäre.
Da ich sie ja in Tages- Klinischer Form durchführte hatte ich, laut aussagen der Oberärztin, nicht den Anspruch auf das volle Programm dort und das lies ich mir nicht länger gefallen. Worte die dann gefallen sind machen es mir unmöglich in dieser Klinik zurück zu gehen.
Auch wenn ich immer noch dunkle Tage habe und längst nicht gesund bin, bin ich durch diese Therapie um einiges leichter geworden vieles was ich mir vorher gar nicht mehr zugetraut habe ist heute kaum noch so. Ich mache kleine Schritte aber immerhin mache ich Sie, ich bleib nicht stehen denn das konnte ich noch nie.

Also es lohnt sich...finde ich!


Danke für deine sehr ausführliche Antwort. Dankeschön!

Hi Gabi, ich finde es sehr schön, dass du trotz negativen Dingen, was für dich mitnehmen konntest. Auch ich habe Dinge erlebt, ...
Schade, daß die Klinik aufgrund der Vorkommnisse jetzt für dich nicht mehr infrage kommt, kommen kann.
Sowas ähnliches habe ich auch durch. Hast du für dich eine Alternative dazu?
Ich bin derzeit ziemlich eingeschränkt aufgrund der ganzen Sachen, die ich unter anderem in meinen bisher dazu eröffneten Themen angefangen habe zu beschreiben, - Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte, dann hier Therapie: Traumatherapie und so weiter,
sowie Zwang/Zwänge: Waschzwang und so weiter und vor zwei Tage Bruxismus (=Zähneknirschen) und so weiter .
Also auch dir nochmal vielen lieben Dank!
Anabell

Info zu GPTG!

HALLO ZUSAMMEN!

Ich habe gerade die GPTG gefunden, vielleicht interessiert es jemanden, wo ich auch die Traumatherapeutin wieder gefunden habe, bei der ich vor Jahren schon mal einen Termin gemacht hatte aufgrund der ganzen Sachen (bis damals), den ich dann allerdings aufgrund des Abwärtstrends bei mir nicht wahrnehmen konnte usw..
Kennt jemand die Seite http://www.gptg.eu oder ähnlich hilfreiche? - Wäre schön.
Ich habe die Therapeutin in der Traumakompetenzliste wieder gefunden, wo auch die Details gelistet sind, eben u.a. die Berufsbzeichnung, Zertifikate, Therapiemethoden usw..
Sie hat unter anderem auch EMDR angegeben.
Okay, die Wartezeiten sind nicht wirklich ermutigend, aber das nur nebenbei und ja nicht neu in dieser Branche.
Des Weiteren findet man auf der Internetseite die Therapiemethoden kurz erklärt, was für den Anfang schon mal hilfreich sein kann,
wobei ich z.B. zu EMDR nachdem Bauer-Jani das gleich zu Beginn geschrieben hatte, dann wiederum noch detaillierte Angaben auf einer anderen Seite gefunden hatte. Besonders hilfreich zu EMDR war natürlich auch der Beitrag von Schokopudding und nurgabi.

An dieser Stelle nochmal ganz lieben Dank an alle, die mir bisher dazu geschrieben haben, egal ob hier oder/und zu einem anderen von mir bisher eröffneten Thema, ist der Körper doch ein großes Ganzes.
Vielen lieben Dank und in diesem Sinn noch einen schönen, erholsamen Sonntag!



Zitat von Anabell:
Hi Schoko (@Schokopudding),
wenn das zu nah ging, dann entschuldige bitte.
Gute Nacht!
Anabell


Nein, gar nicht. Kein Problem.
Die Durchblutungsstörungen sind bei mir ganz klassisch in den Extremitäten.

Liebe Grüße
Schoko

Dafür muss du dich nicht bedanken Anabell,

ich habe mich ja hier angemeldet um vielleicht anderen mit meinen Erfahrungen zu helfen so wie sie mir eventuell mit ihren Erfahrungen helfen. Ich persönlich finde ein Austausch wichtig.
Nein ich habe zur Zeit keine wirkliche Alternative, eine weiter Therapie (habe jetzt 3 hinter mir) kommt für mich erst einmal nicht mehr in frage.
Ich bin Therapiemüde, so wie ich den Rentenbescheid habe (ist ja nur noch eine Formsache) werde ich mir ein Minijob suchen (gibt es hier ja reichlich)und probieren ob ich das hin bekomme mit dem arbeiten.

Dir vielen Dank für dein Feedback

LG Gabi

Zitat von nurgabi:
Dafür muss du dich nicht bedanken Anabell,

ich habe mich ja hier angemeldet um vielleicht anderen mit meinen Erfahrungen zu helfen so wie sie mir eventuell mit ihren Erfahrungen helfen. Ich persönlich finde ein Austausch wichtig.
Nein ich habe zur Zeit keine wirkliche Alternative, eine weiter Therapie (habe jetzt 3 hinter mir) kommt für mich erst einmal nicht mehr in frage.
Ich bin Therapiemüde, so wie ich den Rentenbescheid habe (ist ja nur noch eine Formsache) werde ich mir ein Minijob suchen (gibt es hier ja reichlich)und probieren ob ich das hin bekomme mit dem arbeiten.

Dir vielen Dank für dein Feedback

LG Gabi


Hi, schön, das es läuft bei dir hinsichtlich Berentung, Rentenbescheid. Bei mir war das ... .
Einen Minijob hatte ich damals auch mal ins Auge gefasst, da man ja immer positiv Denken soll/te.
Dazu ist es nie gekommen, da es in der Summe nur bergab ging. Schade eigentlich. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen (vielleicht irgendwann, wer weiss das schon).
Therapiemüde usw. bin ich auch, aber um eine Traumatherapie werde ich wohl nicht herum kommen. In diesem Zusammenhang nochmal vielen Dank für deine Erfahrungswerte etc., - hinsichtlich Therapie hier im Forumbereich, aber auch für deine Zeilen unter deinem Vorstellungsbeitrag in der entsprechenden Kategorie.
Du schreibst davon Minijobs gibt's reichlich.
Das klingt gut.
Als ich damals mich mal damit beschäftigte, hatte ich für mich nicht wirklich was gesehen. Darf ich fragen in welche Richtung es bei dir geht, gehen soll?
Weiterhin dir viel Kraft etc.!
LG Anabell



+ INFORMATION! +
NEU eröffnetes THEMA
IN DIESEM ZUSAMMENHANG:

Psychosomatische Symptome, Beschwerden - Erkrankungen

Würde mich natürlich wieder sehr über Besuch freuen,
ist doch alles ein großes Ganzes und der Mensch sowieso.

Anlass unter anderem mein heutiger Tagebuch-Vermerk unter Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte.

Zitat von Anabell:
:idea:

+ INFORMATION! +
NEU eröffnetes THEMA
IN DIESEM ZUSAMMENHANG:

Psychosomatische Symptome, Beschwerden - Erkrankungen

Würde mich natürlich wieder sehr über Besuch freuen,
ist doch alles ein großes Ganzes und der Mensch sowieso.

Anlass unter anderem mein heutiger Tagebuch-Vermerk unter Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte.


HI HALLO,

leider hat sich der Schreibteufel eingeschlichen und zwar lautes es Bruch mit Familie leider notwendig - Anregungen bitte statt Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte. Entschuldigung. Das gilt auch schon im ersten Beitrag (Eingangsbeitrag) weiter unten. Sorry.

Ansonsten lieben Dank für alles bisher!

LG Anabell

Hi, schön, das es läuft bei dir hinsichtlich Berentung, Rentenbescheid. Bei mir war das ... .
Einen Minijob hatte ich damals auch mal ins Auge gefasst, da man ja immer positiv Denken soll/te.
Dazu ist es nie gekommen, da es in der Summe nur bergab ging. Schade eigentlich. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen (vielleicht irgendwann, wer weiss das schon).
Therapiemüde usw. bin ich auch, aber um eine Traumatherapie werde ich wohl nicht herum kommen. In diesem Zusammenhang nochmal vielen Dank für deine Erfahrungswerte etc., - hinsichtlich Therapie hier im Forumbereich, aber auch für deine Zeilen unter deinem Vorstellungsbeitrag in der entsprechenden Kategorie.
Du schreibst davon Minijobs gibt's reichlich.
Das klingt gut.
Als ich damals mich mal damit beschäftigte, hatte ich für mich nicht wirklich was gesehen. Darf ich fragen in welche Richtung es bei dir geht, gehen soll?
Weiterhin dir viel Kraft etc.!
LG Anabell[/quote]


Nun auch wenn alle (Menschen die mich überhaupt nicht kennen) behaupten ich wäre nicht mehr in der Lage mehr als 3 Stunden zu arbeiten bin ich da anderer Ansicht nur will man mir keine Berufliche- Reha genehmigen. Die hatte ich nämlich zu erst beantragt, aber ist wie immer wenn es darum geht Geld in einem Kranken Menschen zu investieren dann wird nach der Kostengünstigeren Alternative gesucht. Komisch ist nur die Begründung für die Ablehnung da hieß es nämlich noch ich wäre noch Voll arbeitsfähig und nur ein paar Monate später bin ich es plötzlich nicht mehr. Aber ach herrje wie gut kenne ich mich schon selber
In welcher Richtung ich gehen werden weiß ich noch nicht wirklich, wenn es soweit ist schaue ich mir einfach einiges an und entscheide mich dann damit bin ich bisher immer am besten gefahren.

LG Gabi

Hi Ihr Lieben,
nachdem ich die bereits erwähnte Traumatherapeutin aufgrund üblicher Wartezeiten zwecks möglichen Termin kontaktiert habe, teilte sie mir mit das in diesem Jahr gar nichts mehr geht (und wir haben gerade mal März).
Das zu diesem Thema.
Alternativen?


LG Anabell

Ufffffffffff Scheibenkleister!

Zitat von Bauer-Jani:
Ufffffffffff Scheibenkleister!


Hi Jani,
danke für deine Anteilnahme. Eine Idee?
Liebe Grüße hier von mir,
Anabell

Hay Anabell!
Meine Idee wäre, sofern es sie in deiner Umgebung gibt, weitere Traumatherapeuten zu kontaktieren. Gehe allerdings davon aus, das du dieses nun auch machen wirst. Eine weitere Ideen habe ich dann leider gerade auch nicht, sorry
Ganz liebe Grüße
Jani

Zitat von Bauer-Jani:
Hay Anabell!
Meine Idee wäre, sofern es sie in deiner Umgebung gibt, weitere Traumatherapeuten zu kontaktieren. Gehe allerdings davon aus, das du dieses nun auch machen wirst. Eine weitere Ideen habe ich dann leider gerade auch nicht, sorry
Ganz liebe Grüße
Jani



Hi, genau da liegt das Problem (schon damals) - eine/n Therapeutin/en in der Umgebung zu finden.
Dennoch lieben Dank für deine Zeilen.
LG Anabell

Das ist doch Mist und kann es eigentlich nicht sein
Tut mir leid!

Dich in Gedanken lieb drückt

Zitat von Bauer-Jani:
Das ist doch Mist und kann es eigentlich nicht sein
Tut mir leid!

Dich in Gedanken lieb drückt


Hi Jani,
schön von dir zu lesen und danke.
Drück dich auch.
Übrigens ist mir dein Slogan von Anfang an aufgefallen. ... - Wie gibt's du deinem Leben Sinn?
So, ich schlaf dann erstmal weiter.
Sei lieb gegrüsst,
Anabell
Sponsor-Mitgliedschaft

Es gibt andere Möglichkeiten ....
was viele nicht wissen ist das die KK auch Sitzungen bei Therapeuten bezahlt die keine Kassenzulassung haben. Ist aber (leider) mit Aufwand verbunden.
Hier wird es gut erklärt was man dafür tun muss.
https://www.therapie.de/psyche/info/fra ... rstattung/

Dann kann man sich auch eine sogenannte Dringlichkeitsbescheinigung von seinem Hausarzt ausstellen lassen. Er bescheinigt, dass es für den Patienten unzumutbar ist, länger auf einen Psychotherapieplatz zu warten.

Vielleicht hilft es dir weiter?

Zitat von nurgabi:
Es gibt andere Möglichkeiten ....
was viele nicht wissen ist das die KK auch Sitzungen bei Therapeuten bezahlt die keine Kassenzulassung haben. Ist aber (leider) mit Aufwand verbunden.
Hier wird es gut erklärt was man dafür tun muss.
https://www.therapie.de/psyche/info/fra ... rstattung/

Dann kann man sich auch eine sogenannte Dringlichkeitsbescheinigung von seinem Hausarzt ausstellen lassen. Er bescheinigt, dass es für den Patienten unzumutbar ist, länger auf einen Psychotherapieplatz zu warten.

Vielleicht hilft es dir weiter?


Hi Gabi,
es sind auf jeden Fall wertvolle Tipps. Das mit der Möglichkeit der Bezahlung durch die Krankenkasse bei einem Therapeuten ohne Kassenzulassung hatte ich damals in dem Zusammenhang schon mal gelesen.
Mal sehen wohin die Reise geht.
Das mit der Angst vor der/m Therapeutin/en bleibt. Schnief, traurig usw..
Hab ganz großen Dank
und 'nen schönen Tag!
Anabell

Durchhalten. Weitersuchen. Geduld und Spucke.
Vielleicht auch mal dein ein oder anderen Therapeuten austesten, der nicht explizit Traumatherapeut ist.
Auf vielen Listen stehen Therapeuten die sehr wohl (ohne speziell augebildete Traumatherapueten zu sein) mit Gewalt und Trauma arbeiten.
Das kann auch gut gehen. Und ichhabe damit auch selbst gute Erfahrungen gemacht.

Ansonsten kann manmit Kriesenzentren oder Frauenhilfen überbrücken.
Sowas wie Frauen helfen Frauen.
Oder gleich mit einer psychosomatischen Klinik überbrücken.

A


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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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