Hallo liebe Leidensgenossinnen und Leidensgenossen!
In vielen Beiträgen liest man den Rat die Betroffenen sollen sich psychologische Hilfe holen.
Auch ich gebe diesen Rat ab und zu, und hadere doch sehr mit mir selbst ob ich wirklich auch gehen sollte.
Immer wieder frage ich mich, ob ich wirklich so krankhaft eifersüchtig bin.
Frage ich Außenstehende sagen sie mir ich solle es machen und doch bin ich sehr unsicher.
Ich habe Angst mein Arzt könne mich nicht ernst nehmen, oder dass die Eifersucht nicht so wirklich als Krankheit angesehen wird (wenn ich versteht was ich meine).
Ab welchem Grad von Eifersucht sollte man zum Arzt gehen?
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen Therapie?
Wie verläuft das Gespräch beim Hausarzt? Wie kann ich das Gespräch anfangen wenn ich ihn darum bitten möchte mich wg Eifersucht an einen Psychologen zu übrweisen?
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
So viele Fragen.. Ihr seht, ich bin wirklich verunsichert, denn eigentlich möchte ich mir helfen lassen, aber bin ich eifersüchtig genug für eine Therapie?
Manchmal geht es eine Zeit lang wirklich gut, dann denke ich eine Therapie sei übertrieben. Und dann kommt wieder eine Situation die mich rasend macht und ich denke mir, dass ich nicht ohne Hilfe von außen kann..
Wie seht ihr das?
Lg Miau
In vielen Beiträgen liest man den Rat die Betroffenen sollen sich psychologische Hilfe holen.
Auch ich gebe diesen Rat ab und zu, und hadere doch sehr mit mir selbst ob ich wirklich auch gehen sollte.
Immer wieder frage ich mich, ob ich wirklich so krankhaft eifersüchtig bin.
Frage ich Außenstehende sagen sie mir ich solle es machen und doch bin ich sehr unsicher.
Ich habe Angst mein Arzt könne mich nicht ernst nehmen, oder dass die Eifersucht nicht so wirklich als Krankheit angesehen wird (wenn ich versteht was ich meine).
Ab welchem Grad von Eifersucht sollte man zum Arzt gehen?
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen Therapie?
Wie verläuft das Gespräch beim Hausarzt? Wie kann ich das Gespräch anfangen wenn ich ihn darum bitten möchte mich wg Eifersucht an einen Psychologen zu übrweisen?
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
So viele Fragen.. Ihr seht, ich bin wirklich verunsichert, denn eigentlich möchte ich mir helfen lassen, aber bin ich eifersüchtig genug für eine Therapie?
Manchmal geht es eine Zeit lang wirklich gut, dann denke ich eine Therapie sei übertrieben. Und dann kommt wieder eine Situation die mich rasend macht und ich denke mir, dass ich nicht ohne Hilfe von außen kann..
Wie seht ihr das?
Lg Miau
29.10.2009 13:44 • • 02.11.2009 #1