App im Playstore
Pfeil rechts
15

Hallo an alle‍️

da ich meine Ängste wohl nicht so schnell in den Griff bekommen werde und ich langsam die Hoffnung verliere, dass ich irgendwann mal wieder normal klar komme, überlege ich jetzt ernsthaft in ein Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu gehen. Obwohl ich eigentlich Privatsphäre, sehr schätze.

Weiß jemand wie es da so abläuft? Und was mir aus traumatischen Gründen sehr wichtig ist, ist ein eigenes Bad, hat man dort ein eigenes Bad?

Würde mich freuen wenn mir jemand mehr dazu erzählen könnte

Danke und Viele Grüße!

07.11.2022 17:46 • 18.01.2023 #1


19 Antworten ↓


Mich interessiert das auch, lese hier gerne auch mit.

A


Therapeutische WG, Betreutes Wohnen für psychisch Kranke?

x 3


Ich denke da musst du dich bei dir oertlich umsehen.. Da wird dir keiner so richtig was sagen koennen zu (bezogen auf eigenes bad usw)

Kommt halt darauf an wie das konzept der jeweiligen wg's ist und in welchen raeumlichkeiten die sich niedergelassen haben.

Koennte mir wchon vorstellen, dass sie aktiv an einem gemeinsamen alltag interessiert sind und gemeinsam kochen, einkaufen, haushalt fuehren und jeder dort so seine aufgabe hat.

Hmm ich bin in einer demenz wg taetig. Damals war das ein hotel und dementsprechend kann dort der traum eines eigenes bades fuer jeden einzelnen realisiert werden.

Viel Erfolg bei der suche

@Knipsi danke, alles klar

Ich hab auch schon ein wenig im Internet gesucht, es gibt solche Plätze, aber es gibt da leider auch scheinbar diese Wartelisten, zumindest in Österreich.

Bei mir ist das auch so ne sache mir der Privatsphäre wie bei dir @psychomum also ich kann dich da sehr gut verstehen.

Zitat von psychomum:
Hallo an alle‍️ da ich meine Ängste wohl nicht so schnell in den Griff bekommen werde und ich langsam die Hoffnung verliere, dass ich irgendwann mal wieder normal klar komme, überlege ich jetzt ernsthaft in ein Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu gehen. Obwohl ich ...

Hast du einen gesetzlichen Betreuer / in ?
Ist ja auch die Frage, welcher Träger die Kosten dafür übernimmt ? Wovon willst du leben ?
Kenne Fälle, die haben grad mal 80 Euro im Monat Taschengeld, wovon aber auch Hygieneartikel gekauft werden müssen.
Friseur z.B. kannst du dir dann abschminken. und wer dann noch rauchen möchte, hat ein Problem.

Ich vermute da wird ein Grad der Behinderung nötig sein - das würde dann auch den finanziellen Aspekt klären. Mein Arbeitgeber hat z.b. eine Einrichtung für Menschen mit einer geistigen Behinderung in Kombination mit einer psychischen Erkrankung. Dementsprechend würde ich einfach Mal beim Sozialamt deiner Region nachfragen

@Ronald47 aha okay, das mit den Wartelisten ist ja schade....aber war ja klar das ist ja leider immer und überall so

ich hab gerad mal.eine Einrichtung angeschrieben.

Okay, ja gut dass du genauso denkst mit der Privatsphäre...

warum willst du in ein betreutes Wohnen?

glg

@Orangia nein, hab keine gesetzliche Betreuerin mehr, zum Glück...

ach echt? ich dachte die Miete wird vom Sozialamt bezahlt und man hat dann so viel Geld wie H4 zur Verfügung...

warum haben die Fälle die du kennst nur so wenig Geld zur Verfügung? Und wovon soll man Klamotten kaufen?

glg

Zitat von psychomum:
@Ronald47 aha okay, das mit den Wartelisten ist ja schade....aber war ja klar das ist ja leider immer und überall so ich hab gerad mal.eine ...

Ich komme ohne hilfe irgendwie nicht mehr richtig klar. Haushalt etc.

Zitat von Ronald47:
Ich komme ohne hilfe irgendwie nicht mehr richtig klar. Haushalt etc.

In Deutschland kann man sowas über den sozialpsychiatrischen Dienst organisieren. Also eine Betreuung zu Hause. Dazu muss es auch keine gesetzliche Betreuung sein. Man bekommt halt Unterstützung im Haushalt und auch andere persönliche Zuwendungen, wenn gewünscht. Hat jemanden für Gespräche oder auch als Begleitperson bei Arzt oder Behörden Besuchen. Allerdings muss da auch irgendwie der Bedarf ermittelt werden. Vielleicht gibts das auch in Österreich.

Gerade, wenn man traumatisiert ist, ist eher zu raten: Finger weg von betreutem Wohnen. Das gilt für Deutschland. Es gibt zwar schon auch Einrichtungen für betreutes Wohnen für Traumapatienten. Aber die sind selten. Es wird auch alles nach DBT ausgerichtet. Das muss sich ein Mensch gut überlegen, ob das für ihn passend ist. Das heißt volle Kontrolle wird dort sein, alles wird vorgeschrieben sein.

Wenn man zu Hause nicht mehr klar kommt, dann sollte man als Traumapatient vielleicht lieber schauen, ob man andere Hilfspersonen bekommen kann. Z.B, wäre bei Krankschreibung eine Haushaltshilfe für 6 Monate als Entlastung möglich. Das kommt auch bei jedem drauf an, manche GKVen haben da bessere Konditionen als andere. Wenn es länger als 6 Monate nötig ist, dann wäre das schon ein Pflegefall. Es gibt auch ambulant betreutes Wohnen. Dann hätte man Support, aber kann in der eigenen Wohnung leben.

Also bevor man sich da in so eine Einrichtung begibt, sollte man echt alles Andere vorziehen.

Und von den Kosten her kann das sehr doof enden. Da ist jeder Einzelfall gesondert zu betrachten.

Für Österreich habe ich leider keine Informationen. Das tut mir sehr leid. Vielleicht kann ja noch jemand was zu Österreich sagen.

Ich würde mir ganz genau überlegen, welche Hilfe ich denn benötige und wie ich diese Lücke am besten stopfen kann.

@Kosmos Danke dir, also ich bin von der Idee auch wieder abgekommen....

Ich würde mir höchstens mal so eine Frauen WG anschauen die gibt es in der Stadt im die ich ziehen möchte...aber selbst das will ich nicht mehr ich glaub mich haben da nur meine Zwangsgedanken/Ängste hingebracht....mir wurde sogar von allen Psychiatern und Therapeuten abgeraten... Ein Psychiater meinte mal zu mir:Sie kommen da in Abhängigkeiten, die sie nicht wollen, machen Sie das nicht Mein Haushalt ist tip top, Papierkram und alles mach ich auch ... ich würd mir nur bei Krisen jemanden vor Ort wünschen, aber ja ist dann so... Ich hab ja eine ambulante Hilfe für Krisen, joar sie ist nicht so wirklich hilfreich, aber besser als gar nichts...

Ich denke ich brauch sie bald gar nicht mehr

Mich schreckt auch ab, dass man oft nur noch ein Taschengeld zur Verfügung hat und das wars...ich brauch auch eine Wohnung zum Abschließen und Privatsphäre... Ich hab mir so eine coole Gemeinschaft mit Hilfe also Gesprächen vorgestellt, aber ich denke, es ist eher so wie in der Psychiatrie mit einem Machtgefälle...etc... außerdem hab ich Erzieherin gelernt, ich glaube die dürften da auch als Betreuer arbeiten Traumatisierte brauchen ja ihren sicheren Ort, ich glaub der ist dann nicht gewährleistet durch die fehlende Privatsphäre und hat man blöde Betreuer ist eh alles zu spät...

Ich würde trotzdem gerne mal von einem Bewohner eine Meinung hören

lg

@psychomum

Wenn ich Deine Antwort lese, dann muss ich Dir sagen:

Lass' bloß die Finger davon! Du würdest Dich dadurch nur verschlechtern und zwar in jeder Beziehung.

So, wie Du Dir das vorstellst, ist das da nicht. Das ist im Prinzip ein Abstellgleis für Leute, die man mehr oder weniger nicht mehr fit bekommen hat. Und dann gibt es einen Rahmen, der halt höchstens sozialpädagogisch ausgestaltet ist, aber eher ein Kindergarten für Erwachsene kann man sagen.

Das ist definitiv kein Platz für Traumapatienten, die noch viele Kompetenzen haben. Du brauchst was, was Dir fehlt. Und das kennen sicher alle, die traumatisiert sind. Und leider kann man diese Lücke oft nicht schließen. Es bräuchte oft einfach mehr Therapiestunden pro Woche oder eine gute Freundin oder jemand, der mit in der gleichen Wohnung lebt und einen versteht, mit dem man reden kann. Vielen fehlt der Familienanschluss oder die helfende Hand, wenn man mal wieder aus dem Gleichgewicht ist und nix geht.

Mach' Dir mal Gedanken, was Du denn wirklich zu Hause vermisst und wie man da vielleicht jemanden finden könnte, der das bietet.... Alle professionellen Angebote sind halt oft mehr Schein als Sein. Da werden billige Hilfskräfte hingesetzt, wo man hochkarätige Traumatherapeuten bräuchte. Das ist überall das Gleiche. Jeder verdient sein Geld an den Patienten, aber die Gegenleistung fällt mau aus.

Selbsthilfegruppen sind für manche gut, für manche schlecht, weil jeder nur bei sich ist und sie das noch verkraften. Und manche können es für sich gut nutzen. Ich hatte eine Freundin, der hat das sehr gut getan. Ich würde da durchdrehen. Ich weiß nicht, ob es für Dich was ist.

Peer-Begleitung, In-Ex, Genesungsbegleiter sind ja solche neueren Erfindungen... Vielleicht wäre das was für Dich?

Aber da muss man auch immer die Kostenseite gut überlegen. Die meisten Dienstleistungen vom Staat gibt es eh nur gratis vom Staat, wenn Du bedürftig bist oder bestimmte Freigrenzen nicht überschreitest. Und ob sich das dann noch lohnt, wenn jemand Geld zur Verfügung hat, mag ich mal bezweifeln.

Ich glaube, wenn Du Dir vom Hausarzt Mass. bei der Physiotherapie verschreiben lässt, kommst Du weiter als mit all diesen vorher besprochenen Dingen.

ich will jetzt nicht indiskret fragen, wie es bei Dir finanziell aussieht. Gott bewahre, ich möchte Dich nicht ausfragen.

Ich schreibe mal theoretisch über diesen Punkt:

Wenn ich finanziell dazu in der Lage wäre, mir das zu leisten, dann würde ich mir lieber richtige Therapie dazu kaufen oder andere Hilfsangebote nutzen. Z.B. eine Beratungsstelle oder die Telefonseelsorge, vielleicht gibt es einen anderen Arzt, den man mal zu bestimmten Themen fragen kann?

Es gibt für alle möglichen Themen Ansprechpartner, Angebote, Freizeitmöglichkeiten. Lebensberatung, Coaching zusätzlich, Kunsttherapie xyz... Das alles bekommt man, wenn man es finanzieren kann.

Vergiss' das betreute Wohnen, das ist für Dich schlicht nur nachteilig und ein Abstieg UND ein Riesenstress. Das wird Dich nicht weiterbringen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es Dir gut tun würde.

@Kosmos Danke für deine Einschätzung....

ja, es ist alles schwierig.. ich möchte ja sowieso umziehen und würde gerne ambulante Traumatherapie machen... erstmal soll ich jetzt aber in eine Klinik für Ängste, Zwänge, Depressionen.

Ich bekomme Alg2 bzw. Bürgergeld...schlimm genug, aber bestimmte Sachen könnte ich in Anspruch nehmen...

Hier wo ich wohne gibt es nichts an Hilfen.... wie geschrieben meine ABW Helferin, soll mich eigentlich bei der Wohnungssuche usw. unterstützen und sie bekommt wirklich gar nichts hin...das hört sich fies an, aber ich glaub sie hat einen Hauptschulabschluss und der IQ ist auch nicht sonderlich hoch...das soll nicht abwertend sein, aber ich kenn mich mit vielen Dingen besser aus als sie ich fühl mich einfach total im Stich gelassen...Sie hat mir mal 3 Wohnungsangebote rausgesucht (sollte sie gar nicht) und die waren doppelt so teuer, wie vom Amt genehmigt werden würde ich könnte noch ganz viele Beispiele aufschreiben, lass es aber...so ist sie aber total in Ordnung als Person...ihre Klienten sind alles Schwerstalkoholiker mit krassen Schäden, teilweise geistig Behinderte, Gehörlose und ein paar psychisch beeinträchtigte...aber auch die haben noch andere Baustellen, bei meinen Problemen die recht speziell und umfangreich sind, ist sie und der ganze Träger überforfert... egal jetzt in Großstädten sind mehr Hilfen als hier am A. der Welt.

Ansonsten möchte ich einen Neuanfang in der anderen Stadt, ich hoffe mir dort wieder einen Freundeskreis aufbauen zu können und einen beruflichen Wiedereinstieg...meine Schwester wohnt auch dort und meine Mutter zieht auch dorthin.

Dass diese Einrichtungen so schlecht sind, hätte ich nicht gedacht...so wie du es beschreibst, möchte ich das wirklich nicht... warst du schon mal in so einer Einrichtung?.Aber ich glaube hier ist das auch so...im Nachbarort mit 5000 Einwohnern, gibt es auch so eine Art Betreutes Wohnen für psychisch Erkrankte...es ist wirklich die letzte Absteige...schlimm

Ich hab mir das wirklich anders vorgestellt also nette Umgebung, tolle Menschen bzw. sohiales Umfeld und Hilfen um wieder komplett alleine klar zukommen und dass wenn Krisen auftreten, jemand da ist. ist warscheinlich eine Wunschvorstellung...

Mein eigenes Bad bräuchte ich auf jeden Fall und ein abschließbares Zimmer und Zeit zum zurückziehen...

also passt es einfach nicht lg
lg

Zitat von psychomum:
@Kosmos Danke für deine Einschätzung.... ja, es ist alles schwierig.. ich möchte ja sowieso umziehen und würde gerne ambulante ...

Nimm den Sozialdienst der Klinik in Anspruch, die können dir sagen, welche Unterstützung dir zusteht (für viele gibt es bestimmte Vorraussetzungen), wenn der Sozialdienst einigermaßen fit ist, kann er dir gut helfen.
Du schreibst du wohnst am A der Welt und möchtest gerne umziehen, wie weit weg wäre das dann?
Ich hätte, da Angst vor dem Neubeginn nach dem Motto vom Regen in die Traufe.
aber komme erst mal an in der Klinik. Frage aber schon zügig nach dem Sozialdienst, oft brauchen die länger aus terminlichen Gründen.
Schlaf gut

Nein, ich glaube, das ist für Dich wirklich nichts.

Das, was Du Dir vorstellst, das klingt eher nach einer Reha-Klinik zum Erholen oder eine teure private Traumaklinik, die kein GKV-Patienten sich leisten kann.

Ich kenne nur ein einziges Angebot, das speziell für Traumapatientinnen betreutes Wohnen bietet. Das habe ich mal im Internet gesehen und war ganz nett angelegt. Da gab es Tiere und die haben nach DBT gearbeitet. Die waren sicherlich traumatherapeutisch ein wenig geschult. Aber trotzdem: Betreutes Wohnen heißt Betreuung. Dh die sitzen Dir da im Genick. Und ich glaube, da gibt es auch kein eigenes Bad. Das sind doch alles WGs, die dann betreut werden.

Du wirst um die Wohnungssuche nicht rumkommen.

Manchmal muss man es einfach versuchen. Schritt für Schritt versuchen, weiterzukommen.

Du brauchst für den Umzug das GO vom Amt. Das ist klar.

Du kannst Dir sowas ja mal anschauen und Dich dort anmelden. Aber ich bin sicher, dass das für Dich die mieseste Option überhaupt ist. Vielleicht wäre ein WG-Zimmer am neuen geplanten Wohnort eine gute Sache. Das kommt halt darauf an, ob das dort geht, ob es für Dich geht, ob Du was findest.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Herta_Emmi:
Nimm den Sozialdienst der Klinik in Anspruch, die können dir sagen, welche Unterstützung dir zusteht (für viele gibt es bestimmte Vorraussetzungen), wenn der Sozialdienst einigermaßen fit ist, kann er dir gut helfen. Du schreibst du wohnst am A der Welt und möchtest gerne umziehen, wie weit weg wäre das dann? ...

genau das mach ich mit dem Sozialdienst

die andere Stadt, in der ja zufällig auch die Klinik ist, ist ca. 60 km von hier entfernt...ich habe hier niemanden und dort wär ich durch die guten Busverbindungen, Arbeitsmöglichkeiten viel bedser aufgestellt...aber ja, ich muss noch fitter werden Ich wohne ja echt auf dem Dorf leider wieder seit ein paar Jahren...

Schlaf du auch gut ich guck noch Dschungelcamp
lg

Zitat von Kosmos:
Nein, ich glaube, das ist für Dich wirklich nichts. Das, was Du Dir vorstellst, das klingt eher nach einer Reha-Klinik zum Erholen oder eine teure private Traumaklinik, die kein GKV-Patienten sich leisten kann. Ich kenne nur ein einziges Angebot, das speziell für Traumapatientinnen betreutes Wohnen bietet. Das habe ...

okay...ja ist gut zu wissen wie die Realität dort dann aussieht
vielleicht würde ich es mir interessehalber mal anschauen... ich guck mal...

Eigentlich schade, dass es nicht mehr solcher Angebote gibt für Traumapatienten...das kommt bestimmt in den nächsten Jahren.... DBT find ich gut aber auf Schritt und Tritt betreut werden möchte ich auch nicht, das Personal sitzt eben immer am längeren Hebel und oft wird das ausgenutzt und sie lassen einen das spüren, auch wenns nicht mit Absicht geschieht denke ich wird es dort auch so sein neee dann ist das nichts für mich.

Vom Amt hab ich das Go, hab schon alles vorbereitet soweit und beantragt letztes Jahr, war teilweise ein Kampf aber es hat sich gelohnt
lg

Zitat von psychomum:
genau das mach ich mit dem Sozialdienst die andere Stadt, in der ja zufällig auch die Klinik ist, ist ca. 60 km von hier entfernt...ich ...

Das ist das wichtigste erst mal stabil werden und fit werden, das geht nicht von jetzt auf gleich

A


x 4






Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
App im Playstore