Hallo an alle,
ich habe mich ja einweisen lassen und die Tagesklinik beendet, weil es mir zu viel wurde, und ich einfach nicht mehr konnte. hört sich vielleicht lächerlich an, aber es ist so.
Ich hatte beim letzten Gespräch mit der Oberärztin gefragt, ob es möglich ist, dass die Beendigung der Therapie nicht als Abbruch gewertet wird, weil es ja nicht so ist, dass ich keine Lust mehr hatte, im Gegenteil sondern vor Ängsten und Panik und Stressgefühlen einfach nicht weitermachen konnte. Sie meinte: Nein, das ist eindeutig ein Abbruch und ich hab eine Sperre von 6 Monaten oder so Obwohl ich ja immer wieder meinte:ich kann nicht mehr zu ihr. Ich sollte mich einfach zusammen reißen.
Eben meinte eine Mitpatientin, dass ich ja hier vor Ort in die Tagesklinik kann, wenn ich fit dafür bin. ich wär dann zwar 1 Stunde ca. immer unterwegs bis hier her, aber vielleicht bin ich ja fit genug dafür dann.
Aber ich denke, die Krankenkasse denkt sich auch so: jetzt ist Feierabend mit Tagesklinik, nachher bricht sie die auch wieder ab
Was hat ein Abbruch der psychiatrischen Tagesklinik für Konsequenzen und Folgen in Bezug auf Therapien, stationäre Aufnahmen und Rehas usw. und sollte ich einfach nochmal eine Email oder Nachricht per App, an die Krankenkasse senden und es nochmal erklären, um mir nichts zu verbauen?
Das Problem ist ja, dass das Jobcenter für die berufliche Reha die ich machen wollte eine Empfehlung aus der Tagesklinik wollte, das kann ich jetzt auf jeden Fall vergessen.
Danke schonmal für Tips und Erfahrungen
LG
ich habe mich ja einweisen lassen und die Tagesklinik beendet, weil es mir zu viel wurde, und ich einfach nicht mehr konnte. hört sich vielleicht lächerlich an, aber es ist so.
Ich hatte beim letzten Gespräch mit der Oberärztin gefragt, ob es möglich ist, dass die Beendigung der Therapie nicht als Abbruch gewertet wird, weil es ja nicht so ist, dass ich keine Lust mehr hatte, im Gegenteil sondern vor Ängsten und Panik und Stressgefühlen einfach nicht weitermachen konnte. Sie meinte: Nein, das ist eindeutig ein Abbruch und ich hab eine Sperre von 6 Monaten oder so Obwohl ich ja immer wieder meinte:ich kann nicht mehr zu ihr. Ich sollte mich einfach zusammen reißen.
Eben meinte eine Mitpatientin, dass ich ja hier vor Ort in die Tagesklinik kann, wenn ich fit dafür bin. ich wär dann zwar 1 Stunde ca. immer unterwegs bis hier her, aber vielleicht bin ich ja fit genug dafür dann.
Aber ich denke, die Krankenkasse denkt sich auch so: jetzt ist Feierabend mit Tagesklinik, nachher bricht sie die auch wieder ab
Was hat ein Abbruch der psychiatrischen Tagesklinik für Konsequenzen und Folgen in Bezug auf Therapien, stationäre Aufnahmen und Rehas usw. und sollte ich einfach nochmal eine Email oder Nachricht per App, an die Krankenkasse senden und es nochmal erklären, um mir nichts zu verbauen?
Das Problem ist ja, dass das Jobcenter für die berufliche Reha die ich machen wollte eine Empfehlung aus der Tagesklinik wollte, das kann ich jetzt auf jeden Fall vergessen.
Danke schonmal für Tips und Erfahrungen
LG
19.11.2022 13:17 • • 19.11.2022 #1
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