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Hallo Lotta,

ich wünsche dir auch das du genügend Abstand zu den anderen Patienten bekommst, denn das braucht man ja nicht auch.
Ganz viel positives mitnehmen ist die Hauptsache...

L.G. Waage

Ich habe in meinen Klinikaufenthalten nach und nach gelernt, dass Geselligkeit gut ist, aber auch der Egoismus sich von dem abzugrenzen was einem nicht gut tut. Der Fokus muss bei dir allein liegen, dein Ziel im Auge, dass es DIR besser geht, egal welche Geschichten andere haben. Jeder hat eine ganz individuelle Geschichte und für mich war immer wichtig, mich daran zu erinnern, dass man viel erzählen kann wenn der Tag lang ist und dass sich viele hoffnungslos in ihrem Elend verlieren. In diesen Strudel darf man sich nicht begeben.

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Tagebuch über Klinikaufenthalt / Erfahrung

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Zitat von Hedwig:
Ich habe in meinen Klinikaufenthalten nach und nach gelernt, dass Geselligkeit gut ist, aber auch der Egoismus sich von dem abzugrenzen was einem nicht gut tut. Der Fokus muss bei dir allein liegen, dein Ziel im Auge, dass es DIR besser geht, egal welche Geschichten andere haben. Jeder hat eine ganz individuelle Geschichte und für mich war immer wichtig, mich daran zu erinnern, dass man viel erzählen kann wenn der Tag lang ist und dass sich viele hoffnungslos in ihrem Elend verlieren. In diesen Strudel darf man sich nicht begeben.


Danke für deine Worte.

Ja das Problem ist das ich dadurch in so einem Strudel lande.

Da muss ich echt ein wenig aufpassen. Aber den Kram habe ich jetzt auch schon ein Jahr.

Ich schreibe nachher mal ausführlich über den heutigen Tag.

Wie ich raus höre sind dir Klinikaufenthalte bekommen. Das kann ich aktuell leider noch nicht behaupten. Aber ist ja noch frisch.

Wurdest du da auch umgestellt was Tabletten betrifft?

Ich wünsche euch allen einen angenehmen Tag.

Hat es geholfen? Ich habe mich weiter entwickelt, positiv, aber Heilung, nein.

Wurdest du denn dort auf Medikamente eingestellt?

Heilung erwarte ich auch nicht. Hab es jetzt ein Jahr. Denke es sitzt schön fest. Vor 15 Jahren hatte ich das schon mal. Aber viel kürzer.

Hallo Zusammen,

dann berichte ich mal von Tag 3.

Bin sehr früh wach geworden, was ich mir dachte weil es gestern ja schon bescheiden war. Hatte kribbeln in den Armen, Unruhe und leider auch würgen und erbrechen. Ich habe das Gefühl das es jetzt erst mal schlechter ist. Vor allem weil es mit dem Thema Abgrenzung bei mir nicht so klappt.

Heute Morgen war der Wunsch wieder sehr stark die Sachen zu packen und nachhause zu fahren. Aber wenn man es genau betrachtet ist es keine Option. Ich leide zuhause schon 1 Jahr und die generalisierte Angst und mittelgradige Depression (die aber erst seit 6 Wochen so ausgeprägt ist wegen Paroxetin absetzen) machen mir ja nun mal zu schaffen. Aus dem Grund bin ich ja in eine Klinik. Das es mir jetzt erst mal noch schlechter geht aufgrund der Problematik der anderen macht mir echt zu schaffen.

So, also heute morgen konnte ich sogar ein Minibrötchen essen, war meine Medikamente holen, dann Start in den Tag (softer Sport) und dann hatte ich noch ein Arztgespräch was ich gefordert habe zwecks meiner Problematik, welche ich eben angesprochen habe und der Medikation.

Der Arzt hat sich leider verquatscht, denn es war ausgemacht das er mir das neue Medikament nicht sagt, da ich Angst vor NW habe und alle Medikamente mir bekannt sin. Na es ist ihm nicht gelungen. Es wird Sertralin werden. Anscheinend wird es mit 25 mg gestartet und das Escitalopram (waren ja bisher nur paar Wochen) wieder raus. Eigentlich ein Unsinn.

War dann noch zur Meditation eben und muss sagen da war ich etwas überrascht. Die fand im sitzen statt und die Dame war leider schwer zu verstehen, da sie nicht so gut deutsch spricht.

Bin jetzt kurz auf dem Zimmer und gleich geht es zu Qigong.

Ich habe noch kein festes Programm. Die erste Woche soll man hier ankommen und kann aber freiwillige Dinge wahrnehmen.

Das mache ich, da ich merke das es mir gut tut und bei dem ein oder anderen kann ich für einen Moment den ganzen Kram mal vergessen.

Was mir auffällt ich schlafe hier häufig. Das konnte ich sehr schlecht, da ich immer mit Herzrasen und Unruhe hochgeschreckt bin.
Hier ist es eher so das ich nach dem Mittagsschlaf wie gerädert bin und mir kalt ist.

Jedenfalls bin ich gerade etwas ruhiger und habe momentan keine Ambition zu flüchten. Unterschwellig merke ich es aber ein wenig.

Meine Bedenken sind wie ich in einem ungesunden Umfeld gesund werden soll. Aber wenn man was körperliches hat wird man ja auch in einer Klinik gesund.

Ich erwarte keine Wunder. Aber es wäre trotzdem schön auch nochmal ein passendes Medikament zu finden was 50 Prozent der Symptome lindert. Bei Paroxat waren es Jahre 100 Prozent. Aber daran darf man wohl nicht denken.

Hoffe das die Beiträge hilfreich sind für Menschen die ebenfalls nachdenken in eine Klinik zu gehen.

Danke für deinen ausführlichen Beitrag zu deinem 3. Tag. Wie sieht das aus wenn man in der Klinik eine Attacke mit Schwindel bekommt? Wie wird dann einem geholfen? Wie lange ist dein Aufenthalt geplant?

Zitat von Skun:
Danke für deinen ausführlichen Beitrag zu deinem 3. Tag. Wie sieht das aus wenn man in der Klinik eine Attacke mit Schwindel bekommt? Wie wird dann einem geholfen? Wie lange ist dein Aufenthalt geplant?



Man kann jeder Zeit zur Schwester und die vereinbart ggfs. auch einen Termin mit dem Arzt. Habe ich heute das erste mal genutzt und konnte sogar direkt durch zum Arzt. Ein Ansprechpartner ist immer da. Aber Hilfe muss man sich selbst holen. Da bin ich nicht so der Typ für. Gehe dann eher in mein Zimmer.

Gibt keinen Plan zwecks Dauer. Habe nur im Anschluss um einen Tagesklinikplatz gebeten und das somit der stationäre Aufenthalt nicht so lange sein soll. Ein Einzelzimmer kann ich mir auch nur 4 Wochen leisten. Leider habe ich keine Zusatzversicherung. Würde ich jetzt auch nicht mehr bekommen!

Zitat von Lotta1983:
Da bin ich nicht so der Typ für


Geht mir auch so:)

Ja das mit den Versicherungen ist ne blöde Sache. Ich werde mein Leben lang bei meiner jetzigen Versicherung bleiben müssen, sonst verliere ich alle meine Zusatzversicherungen. Ausser ich bleibe 10 Jahre Kern Gesund, was eigentlich ne schöne Sache wäre

@Skun
in der Schweiz ist es eh so ne Sache mit der Krankenversicherung. Alles finde ich Top in der Schweiz außer die Krankenversicherung, das ist nicht so gut gelöst meiner Meinung nach.

Zitat von Lunaa:
@Skun in der Schweiz ist es eh so ne Sache mit der Krankenversicherung. Alles finde ich Top in der Schweiz außer die Krankenversicherung, das ist nicht so gut gelöst meiner Meinung nach.



Hallo Lunaa

Was meinst du genau?

Zitat von Skun:
Hallo Lunaa Was meinst du genau?


Man ist so eingeschränkt finde ich wenn man nicht privat versichert ist und die Franchise fällt auch immer an und zusätzlich nochmal 10 Prozent der Rechnung waren das doch oder?

Zitat von Lunaa:
Man ist so eingeschränkt finde ich wenn man nicht privat versichert ist und die Franchise fällt auch immer an und zusätzlich nochmal 10 Prozent der Rechnung waren das doch oder?



Das kommt ganz darauf an wie man versichert ist. Eingeschränkt ist mal grundsätzlich als Allgemein Versicherte Person nicht, ausser man hat irgend eine billig Versicherung abgeschlossen die nur 250-300.- im Monat kostet. Da ist die Franchise natürlich sehr hoch. Solch eine Versicherung haben aber im Normalfall nur Personen die sehr selten zum Arzt gehen.

Eine gute Allgemein Versicherung kostet um die 400-500.- Monatlich und hat eine niedrige Franchise von 300.- und einen niedrigen Selbstbehalt von 700.- . Das hat man aber meistens mit 1 oder 2 Arzt besuch wieder draussen und ab dann übernimmt (auch wieder je nachdem wie man versichert ist) alles andere die Krankenkasse. Und zwar alles was im gleichen Jahr noch anfällt.

Grundsätzlich gilt jede Versicherung muss ja Geld verdienen. Wenn jetzt alle Menschen in der Schweiz wie ich versichert wären und auch so viel zum Arzt gehen würde keine Krankenkasse diese kosten decken können und die würden dann schnell Pleite gehen.

Ich als Halbprivat versicherter bezahle 640.- im Monat, habe eine Franchise von 300 und einen Selbstbehalt von 500.-
Das heisst das ich die 1. 800.- der Arztrechnungen selbst übernehme und ab dann die Versicherung den Rest vom Jahr die Kosten übernimmt.

Nun habe ich eine Neurologische Erkrankung und habe jeden Monat 1-2 Lumbalpunktionen und alle 4 Monate ein MRI (Bei euch heisst es so viel ich weis MRT?) zusätzlich noch Neurologische Sprechstunden. Die kosten hierfür sind schön höher als was ich Jährlich an die Krankenkasse einzahle. Jetzt habe ich mich noch für eine Psychosomatische Reha angemeldet und die kosten hierfür werden sich auf über 16000.- anhäufen.

Wenn ich jetzt sehr schlecht versichert wäre müsste ich sicherlich einen Teil von den Reha kosten selbst übernehmen. Ich finde aber bei der Gesundheit sollte man nicht sparen. Und jeder der hier in der Schweiz schlecht versichert ist wusste was er unterschrieben hatte. Die gehen halt davon aus das die nie was haben werden.
Die Grundversorgung ist aber immer Gedeckt.

Von dem her leben die Krankenkassen von den Gesunden die zahlen und selten bis nie was haben. Ich gehörte bis vor 2 Jahren auch noch zu denen die so ziemlich nie beim Arzt wären.

Tag 4 meine Lieben

Habe tatsächlich recht gut geschlafen und wäre am liebsten nicht aufgestanden. Zwischen 7.30 Uhr und 8.00 Uhr muss man sich im Schwesternzimmer melden. Das habe ich dann also getan.
Wollte danach noch ein wenig schlafen da ich erschöpft war. Gleichzeitig aber innerlich so nervös. Also konnte ich nicht schlafen. Diese Erschöpfung kenne ich so nicht. Das habe ich erst seit dem Absetzen Paroxat. Das ist am Sonntag 5 Wochen bei 0. Aber so wie ich es jetzt gerade habe ist es auch ungewöhnlich.

Hab mich dan aber aufgerafft um 11 Uhr zum Fitness zu gehen. Mitten drin ging es auch, aber danach hatte ich wieder so ein komisches Gefühl.

Essen geht heute sehr schwierig. Habe bisher nur eine Banane und ein Minibrötchen in mir. Also essen ist seit Wochen leider nicht so einfach.

Dann hatte ich um 14 Uhr Visite wo wir auch über die Medikation gesprochen haben.

Also es gibt ein Schreiben vom Bundesamt für plaplapla das man Escitalopram nicht mehr mit anderen Mittel kombinieren darf. Es darf nur als reine Monotherapie noch angewandt werden. Also keine Kombinationen mehr. Aus dem Grund weil ich gerade noch Opi nehme wollen sie das nicht. Paroxat wieder einnehmen allerdings auch nicht. Deswegen der Versuch auf Sertralin. Da wird wohl im Laufe der kommenden Woche langsam mit gestartet. Da habe ich Angst vor noch mehr Unruhe. Da ich ja oft hin- und herlaufe.

Um 14 Uhr stand eine Depressionsgruppe auf dem Plan. Da ging es darum was eine Depression ist und die einzelnen Symptome wurden durchgesprochen. Soweit so gut. Allerdings auch das Thema Selbstmord. Schon wühlt es mich auf und ich bekomme Angst davor. Angst das ich mal so verzweifelt bin und mir was antun könnte. Da habe ich mich dann so reingesteigert das ich einfach nur Angst hatte. Habe im Anschluss da auch 10 Minuten mit der Therapeutin, welche die Gruppe geleitet hat, gesprochen.
Ich kann mich einfach nicht abgrenzen und habe Angst vor meiner Krankheit. Total dämlich. Ich sage euch, ich habe Angst vor dem Leben. Man man man

Jetzt läuft mir das voll nach.

Ein Mädel ist dann eben gefahren. Die war auch erst den zweiten Tag da und hält es nicht mehr aus. Innerlich geht es mir auch so. Aber was mache ich dann? Zuhause ist es ja auch nicht gut. Besser wie hier gewiss schon. Wieso bin ich einfach nur so mim mim mim?

Habe gerade echt wieder so ein panisches Tief. Mir gruselt es auch vor dem Wochenende hier und ich ärgere mich das die Wartezeiten in einer Tagesklinik so lang sind.

So ich denke vorab habe Ich genug gejammert. Werde gleich mit einer Mitpatientin zum Rewe gehen. Habe das Gefühl das mich das auch nicht ablenkt. Aber sollte ich doch noch Hunger bekommen wäre es gut was zu essen im Zimmer zu haben.

Liebe Lotta,
halte durch. So schwer es für dich im Moment auch sein mag. Versuche die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Du fokussierst dich gerade zu sehr auf das negative. Du bist schon den 4. Tag dort -ERFOLG! Du bist nicht mach Hause gefahren- ERFOLG! Du gehst zu den Anwendungen - ERFOLG! Du suchst Kontakt zu Mitpatienten - ERFOLG!
Hört sich vielleicht alles selbstverständlich an, ist es aber nicht. Feier dich dafür! Versuche die positiven Aspekte zu sehen und gib dir die Zeit. Es wird alles gut werden.
LG

Zitat von Lunaa:
Liebe Lotta, halte durch. So schwer es für dich im Moment auch sein mag. Versuche die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Du fokussierst dich gerade zu sehr auf das negative. Du bist schon den 4. Tag dort -ERFOLG! Du bist nicht mach Hause gefahren- ERFOLG! Du gehst zu den Anwendungen - ERFOLG! Du suchst Kontakt zu Mitpatienten - ERFOLG! Hört sich vielleicht alles selbstverständlich an, ist es aber nicht. Feier dich dafür! Versuche die positiven Aspekte zu sehen und gib dir die Zeit. Es wird alles gut werden. LG



Ohja du hast recht. Ich fokussiere mich aufs negative. Heute ist ja wieder eine abgereist und innerlich bin ich da sogar neidisch drauf.

Ich finde deine Worte echt klasse, danke dafür.

Dieser Gedanke zu gehen kommt und geht. Da ich ja mittlerweile die Ängste sehr generalisiert habe kann ich gar nicht mehr einschätzen wann ein Schub kommt. Jedenfalls habe ich dann keine klaren Gedanken und mag am liebsten weg. Da es halt hier gerade noch eine große Spur schlimmer ist wie zuhause.

Bin aber wirklich dankbar gerade ein Einzelzimmer zu haben.

Zitat von Lotta1983:
Dieser Gedanke zu gehen kommt und geht. Da ich ja mittlerweile die Ängste sehr generalisiert habe kann ich gar nicht mehr einschätzen wann ein Schub kommt. Jedenfalls habe ich dann keine klaren Gedanken und mag am liebsten weg. Da es halt hier gerade noch eine große Spur schlimmer ist wie zuhause.

Bin aber wirklich dankbar gerade ein Einzelzimmer zu haben.

Du schaffst das, Lotta! Ich denke die Eingewöhnungszeit ist am Schlimmsten. Aber du tust das Richtige. Das ist für dich und deine Gesundheit ganz alleine Die nächste Woche wird schon besser werden. Sei stolz auf dich, du schaffst das.
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Tag 5

Hallo Zusammen,

also heute wird es ganz chaotisch. Habe um 8 Uhr erfahren das mein Vater an Lungenkrebs erkrankt ist. Die wussten es schon seit gestern. Bin dann total aufgewühlt ins Schwesternzimmer, da ich einen Tag nachhause wollte. Zunächst wurde das abgelehnt. Neue dürfen 1 Woche das Klinikgelände nicht verlassen. Sie wollten das ich mich beurlauben lasse und dann in den nächsten Wochen quasi wieder kommen sollte. Mir war erst mal wichtig heute nachhause zu können.

Ich frage mich allen Ernstes wie ich das noch zu meinen Paket verkraften soll. Aktuell habe ich ja nicht mal einen Medikamentenschutz.
Dieser soll ja in einer Woche gestartet werden.

Also ich bin aktuell zuhause und muss dort heute Abend wieder hin.

Man weiß auch nicht was richtig und falsch ist. Ob man weiter die Klinik machen soll oder nicht.

Mein Therapeut hat mir zu dieser Frage folgendes geschrieben:

das tut mir echt leid.

Schwer zu sagen. Ich würde versuchen, so glaube ich jedenfalls, den Aufenthalt so zu gestalten, dass die Medis schon noch vorher umgestellt werden. Ansonsten kippen Sie ja auch aus den Latschen. Mit einigen Heimfahrten zwischendrin, wo Sie nach ihm schauen. Es wird ja noch eine lange Phase geben, wo er Sie braucht.

Aber ich könnte jede Entscheidung zunächst verstehen. Verstandesmäßig wäre mit einem Abbruch vermutlich niemand gedient.

Liebe Grüße und alles Gute

Mein Freund ist dann heute spontan gekommen. Der lebt 340 km weiter weg. Er darf heute sogar in der Klinik übernachten.

Gerade geht mir so viel durch den Kopf und ich habe Angst das ich jetzt gar nichts mehr hinbekommen.

Jetzt aber zum Klinikalltag was Euch gewiss mehr interessiert.
Ich hätte wenn ich da gewesen wäre heute an Feldenkrais und Meditation teilgenommen. Der Rest wäre zur freien Verfügung gewesen. Auch die eben genannten Anwendungen sind am Wochenende freiwillig.

Ich kann dich sehr gut verstehen - ist ja eine Hammerdiagnose bei deinem Papa...

Aber vielleicht ist es ja noch ein Stadium das gut therapierbar ist.

Ich würde in der Klinik bleiben und mit Medis beginnnen - gehen kannst du im Notfall immer noch.

Du solltest dich stärken für das was noch kommt!

Alles Liebe und Gute! GLG

Liebe Lotta
es tut mir so leid dass du nun ein zusätzliches Paket zum verkraften hast. Ich fühle mit dir... leider ist das Leben manchmal so gnadenlos und ungerecht...
Mach das was für dich im Moment richtig und stimmig anfühlt.
Ich wünsche euch beiden alles Gute!
Fühl dich fest umarmt.

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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