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ja ich merke ja dass was nicht stimmt

ja Abhängig weiss ich schon, will es ja los werden

@cathy79 und ob man es nun 10 oder 20 Jahre nimmst. Ist doch wie Kaffee ‍️ Dinge gibts

A


Stationäre Therapie übermorgen? Soll ich absagen

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im netz steht viel mist

und lustig drüber machen braucht sich auch keiner, wenn man selbst einen fehler einsieht

10 oder 20 jahre ist dann auch schon egal
im netz steht es sei kein problem dieser Entzug, dauert paar Tage

Also noch mal, nimmst du jetzt eine oder fünf am Tag?

5 Stück.

Warum schreibst du dann in deinem ersten Beitrag nur von einer am Tag?

Es ist kein Fehler sich 10-20 Jahre eine Überdosis an Schlafmitteln reinzupfeiffen sondern ein tägliches Spiel mit dem eigenen Leben.

Zitat von Xrissie45:
im netz steht viel mist und lustig drüber machen braucht sich auch keiner, wenn man selbst einen fehler einsieht 10 oder 20 jahre ist dann auch schon egal im netz steht es sei kein problem dieser Entzug, dauert paar Tage

Wenn ein Entzug so problemlos ist, warum werden dann so viele Patienten rückfällig?

In einem Portal für Suchtkranke steht:

Für viele Menschen kann – bei entsprechender Therapie- und Abstinenzmotivation – der Medikamentenabhängigkeit-Entzug nach sechs bis acht Wochen abgeschlossen sein.

Mir ging es ja immer gut, Blutwerte gut

andere Menschen nehmen noch ganz andere Sachen

wichtig ist dass man den Fehler einsieht

rückfälllig werde ich siche rnicht wenn ich den mist los bin

6-8 wochen mache ich das auf keinen fall mit.


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Sie muss entsprechend dauerhaft bekämpft werden. Der rein körperliche Entzug ist jedoch meist, je nach Einnahmemenge und Einnahmedauer, schon nach wenigen Tagen abgeschlossen. Die Entwöhnung dagegen nimmt mehrere Wochen in Anspruch.

@Xrissie45 genau und dann die Maßnahmen einleitet, die dafür nötig sind
Also eine Klinik und Geduld.
Du hast die Tabletten genommen und du möchtest wieder dich besser fühlen.

Das mit der Impfung und den Problemen danach tut mir leid und ich verstehe, dass sowas Narben hinterlässt. Trotzdem ist das andere Problem älter als das und muss JETZT behandelt werden

@Juliehb klinik ja aber man kann stationär beginnen und dann ambulant weiter machen..sagt die ärztin

@Xrissie45 dieser Vergleich ist absolut unreif. Es geht hier nicht um Anderen sondern um dich
Du spielst es alles runter statt dich auf den langen Weg zu machen

@Xrissie45 Ja aber eben wolltest du ja noch absagen. Davon möchte ich dir dringend abraten!

@Juliehb warum langer Weg?

Die Ärztin sagt in ein paar Tagen ist das abgesetzt.

Ich verstehe nicht warum langer Weg?

ich setze es doch ab, nehme heute schon weniger

habe schon abgesagt da ich es ambulant reduzieren möchte langsam

stationär würde es auch so 2-6 wochen dauern, aber so lange würde ih nicht bleiben. würde dann ambulant weiter machen

warum willst du denn schlauer sein als die ärztin? die sagte zopiclon entzug ist überhaupt kein problem

Sie muss entsprechend dauerhaft bekämpft werden. Der rein körperliche Entzug ist jedoch meist, je nach Einnahmemenge und Einnahmedauer, schon nach wenigen Tagen abgeschlossen.

Da du meine Frage nicht beantwortest bin ich raus hier.

es ist ja kein Diazepam oder ähnliches..das wäre schlimm
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Du widersprichst dich ständig. Das ist anstrengend und diese ständigen Unterstellungen sind ein Witz .
Die Wahrheit tut manchmal weh und so wie du hier die Dinge verdrehst weiß ich nicht, ob du den Ärzten überhaupt richtig zuhörst. Viel Glück für alles.

Cathy welhe Frage bitte?

Welche Wahrheit denn? Es ist doch nur Zopiclon kein Diazepam oder was scchlimmes

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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