Hallo,
es ist so schwierig alles. Ich habe ja eine Angststörung seit langer Zeit, sowohl in der Freizeit, als auch in der Schule vorallem (wo ich im Moment aber nicht bin, wegen der Therapie und so) und ich habe jetzt seit geraumer Zeit auch Angst, eine Hirnblutung zu haben...
Das mal zu meinem Krankheitsbild. So, nun wollte ich nochmal (war ich 2012 schon) in stationäre Therapie gehen... Am 1. Juni sollte ich dann aufgenommen werden, aber da ich das nun alleine entscheiden darf, habe ich es nicht geschafft dazubleiben, ich weiß nicht warum, wenn ich daran denke dass ich nicht zuhause bin, da kriege ich Angst, und vorallem Heimweh (was mir sehr peinlich ist, mit 17 Jahren )
Nun ja, dann war ich zuhause und habe es bereut dass ich nicht dageblieben bin. Am nächsten Tag haben wir nochmal angerufen und nachgefragt ob sie mich doch noch aufnehmen können. Dann war ich sooo positiv gestimmt, habe mich ( vor der ersten Aufnahme auch schon ) sogar gefreut. Aber wenn dann der Abend davor ist, kriege ich Panik und denke wieder dass ich es eh nicht schaffe dazubleiben. In der Freizeit ist es wieder sooooooo viel besser geworden, in der Schule weiß ich eben noch nicht wie es ist, das wollten wir in der Klinik ja auch bearbeiten und das mit dem Hirnbluten, und eben das andere stabilisieren. Aber ich merke jetzt schonwieder dass ich bestimmt nicht da bleiben kann. Ich will einfach nicht so lange von zuhause weg, aber ich weiß doch dass ich das machen muss und dass ich das schaffen kann und auch sollte! Hilfe
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps, oder einfach ein paar liebe Worte die mir vielleicht helfen können? Ich hab so Angst vor morgen!
Ganz liebe Grüße!
PS: Sorry wenn alles irgendwie durcheinander ist, oder nur kurz erklärt ist... ist alles so verwirrt bei mir, dieses ständige Hin und Her ist anstrengend!
Courage (=Mut, der mir wohl fehlt)
es ist so schwierig alles. Ich habe ja eine Angststörung seit langer Zeit, sowohl in der Freizeit, als auch in der Schule vorallem (wo ich im Moment aber nicht bin, wegen der Therapie und so) und ich habe jetzt seit geraumer Zeit auch Angst, eine Hirnblutung zu haben...
Das mal zu meinem Krankheitsbild. So, nun wollte ich nochmal (war ich 2012 schon) in stationäre Therapie gehen... Am 1. Juni sollte ich dann aufgenommen werden, aber da ich das nun alleine entscheiden darf, habe ich es nicht geschafft dazubleiben, ich weiß nicht warum, wenn ich daran denke dass ich nicht zuhause bin, da kriege ich Angst, und vorallem Heimweh (was mir sehr peinlich ist, mit 17 Jahren )
Nun ja, dann war ich zuhause und habe es bereut dass ich nicht dageblieben bin. Am nächsten Tag haben wir nochmal angerufen und nachgefragt ob sie mich doch noch aufnehmen können. Dann war ich sooo positiv gestimmt, habe mich ( vor der ersten Aufnahme auch schon ) sogar gefreut. Aber wenn dann der Abend davor ist, kriege ich Panik und denke wieder dass ich es eh nicht schaffe dazubleiben. In der Freizeit ist es wieder sooooooo viel besser geworden, in der Schule weiß ich eben noch nicht wie es ist, das wollten wir in der Klinik ja auch bearbeiten und das mit dem Hirnbluten, und eben das andere stabilisieren. Aber ich merke jetzt schonwieder dass ich bestimmt nicht da bleiben kann. Ich will einfach nicht so lange von zuhause weg, aber ich weiß doch dass ich das machen muss und dass ich das schaffen kann und auch sollte! Hilfe
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps, oder einfach ein paar liebe Worte die mir vielleicht helfen können? Ich hab so Angst vor morgen!
Ganz liebe Grüße!
PS: Sorry wenn alles irgendwie durcheinander ist, oder nur kurz erklärt ist... ist alles so verwirrt bei mir, dieses ständige Hin und Her ist anstrengend!
Courage (=Mut, der mir wohl fehlt)
16.06.2015 17:31 • • 17.06.2015 #1
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