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Hallo lieber @Spaceman,

zunächst einmal:
Zitat von Spaceman:
fange ich langsam an, mich an den Gedanken zu gewöhnen.

Ich finde das super und würde Dich auf jeden Fall bestärken wollen, eine stationäre Therapie ist oftmals eine gute und hilfreiche Sache.

Zitat von Spaceman:
Ein Fehler und alles ist aus?

Nein, keine Sorge, das kann man so pauschal nicht sagen.

Jede Klinik/ jede Station hat so ihre individuellen Regelungen. Bei ganz, ganz vielen Sachen gilt, dass nicht sofort entlassen wird, im Normalfall gibt es einen Vorlauf von Verwarnungen.
Darüber brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, das klang vielleicht krasser als es gemeint war.
Aber es gibt tatsächlich auch ein paar no-go-Regeln, die auch eine sofortige Entlassung bedeuten können, z.B. körperliche Tätlichkeiten. Also Sachen, die andere Patienten sehr akut in Gefahr bringen.

Welche Regeln das sind, hängt, wie gesagt, sehr von der Station ab, auf der Du bist.
Wie die Therapeuten Dich in Deiner Gesamt-Persönlichkeit wahrnehmen.
Wie Dein Verhalten insgesamt so ist.
All das wird berücksichtigt.

Zitat von Spaceman:
Ich bin bereit mich unter gewissen Bedingungen sozusagen einsperren zu lassen.

Du wirst ja nicht wirklich eingesperrt. Die Außentüren werden halt in vielen Kliniken irgendwann abgeschlossen. Und viele Kliniken haben Regelungen, dass Du Dich ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr außerhalb Deines Zimmers aufhalten sollst.
Das heißt ja aber nicht, dass Du Dein Zimmer nicht verlassen kannst. Du darfst ja auch jederzeit zur Pflegezentrale gehen.

Und wie @Grace_99 auch geschrieben hat: die Sache mit dem Rauchen wird überall unterschiedlich gehandhabt, sie durfte das.

Zitat von Spaceman:
Und es müsste mir erklärt werden.

Es kann passieren, dass Du auf Regeln stößt, die sich Dir nicht erschließen und die Dir vielleicht auch nicht erklärt werden, da bezieht sich die Klinik dann halt auf ihr Hausrecht, und bei mir gab es z.B. diese Null-Toleranz in Bezug auf Rauchen auf dem Zimmer.
Außerdem galt während der Therapie striktes Alk.. Das bezog sich auch auf die Patienten, die keinerlei Probleme mit Alk. haben, die vielleicht am Wochenende Besuch bekommen haben, gemeinsam Essengegangen sind und beim Italiener ein Glas Wein getrunken haben. Das gab, wenn das rauskam, definitiv eine Abmahnung. Das haben viele nicht eingesehen.

Aber, Kontrast: Ich kenne auch psychosomatische Kliniken, in denen sogar vor Ort (im Gebäude) Alk. ausgeschenkt wird (ab 17.00 im hauseigenen Café).... so unterschiedlich sind Kliniken.

Aber, um jetzt nochmal auf Deine Frage zurückzukommen:
Geht es Dir konkret ums Rauchen oder um Regeln allgemein?

Ich muss dazu auch noch sagen: Was ich erzähle, sind hauptsächlich Erfahrungen von DBT-Stationen, da gelten allgemein sehr viel strengere Regeln und werden auch schneller Konsequenzen durchgezogen, was daran liegt, dass dort viele Patienten mit Persönlichkeitsstörungen behandelt werden, und in dieser Gruppe hat man immer ein paar Patienten, die durchaus Verhaltensprobleme, die andere gefährden können, an den Tag legen und es dadurch nötig wird, der ganzen Station ein strengeres Regelwerk zu geben als es zum Beispiel auf einer Station für Schmerzen und leichte Depressionen der Fall ist.
Dann gibt es Stationen wie z.B. Essstörungs-Stationen, die wiederum sehr spezielle Regeln in ganz anderen Bereichen haben, die auf anderen Stationen nicht gelten.

Ich möchte Dich wirklich ermutigen, es mit der stationären Therapie zu versuchen. Das Regelwerk in Kliniken ist zumeist nicht so schlimm. es gibt welche, ja, aber die meisten Regeln machen sehr viel Sinn und sind auch einhaltbar.

LG Silver

Es kommt natürlich drauf an wo du bist. Ich hab nur Erfahrung mit einer psychosomatischen Klinik und dort hatten wir echt Freiheiten. Da ging das meiste über Eigenverantwortung. Natürlich gibt es Regeln sonst funktioniert es nicht. Das die Türen von ca. 22 Uhr bis 6 Uhr geschlossen sind ist ja auch so, dass keine Fremden nachts die Klinik unerlaubt betreten können. Sonst konnten wir raus und in unserer Freizeit machen was wir wollten außer nach Hause gehen. Keiner wurde zu irgendwas gezwungen.

Bei uns war es so, dass wenn einer es wirklich nicht allein geschafft hat zum Essen zu erscheinen wurde ihm das Essen nicht auf das Zimmer gebracht. Die es nicht geschafft haben im Speisesaal zu betreten und zu essen mussten die Klinik verlassen. Die Angststörung darf ja auch nicht unterstützt werden. Die wirklich so hilfebedürftig waren, dass sowas nicht ging mussten erst in eine Psychiatrie und durften danach aber wieder in die Klinik.

A


Stationäre Therapie statt Tagesklinik?

x 3


@this_is_me
Gestern habe ich an Dich gedacht und wollte Deinen Thread suchen, um zu schauen, wie es Dir inzwischen geht und was aus Deiner Entscheidung geworden ist. *schwupps* war er wieder da. Ich wollte Dir einfach nur mitteilen, dass ich Dir das Allerbeste wünsche für Deine Entscheidung und den Prozess. Ich selbst hatte ja, wie schon geschrieben, erst stationär und danach im Anschluss Tagesklinik. Ist ziemlich genau sechs Jahre her jetzt.

Da ich vor fast genau 20 Jahren mit dem Rauchen aufgehört habe (eine meiner besten Entscheidungen meines persönlichen Lebens, hat sehr sehr sehr viel in Gang gesetzt an Heilungsarbeit), erinnere ich mich gar nicht mehr, wie die Raucher auf Station das gemacht haben... Ich glaube, der Zugang zum Innenhof war auch nachts offen. Den Hof teilten sich Stationäre und TK-Patienten. Beschwören kann ich es nicht.

Es kann sehr gut sein, dass auch dieses Nacheinander von Station und TK für Dich aktuell genau das Richtige ist. Denke, die Chancen stehen gut, dass Du im Anschluss auch noch dorthin kannst. Als sehr unterstützend nehme ich in Deinem Fall wahr, dass Du schon einen Therapeuten hast. Das war damals bei mir richtig schwer, nach der TK eine Thera zu finden. Das hat mich ziemlich gebeutelt, danach wieder so auf mich gestellt zu sein ohne jede Therapie. Zum Glück habe ich dann eine - die erste meines Lebens - gefunden, die menschlich (!) und fachlich top ist. Keine Narzisstin ( wie meine erste) und keine Ultra-Weichgespülte wie meine zweite Mann, wenn ich daran denke, wie viele Stunden ich keinen Millimeter weiter kam... bei der ersten sogar noch mehr Schaden durch Retraumatisierung nahm...

Super, dass Du einen guten Thera an Deiner Seite hast. Dann bist Du in jedem Fall aufgehoben. Und das Forum ist auch noch da. Das kannte ich vor sechs Jahren auch noch nicht... Nun, alles hat seine Zeit im Leben


Wie lieb du einfach bist

Das ist so so nett von dir ! Ich habe gestern dem Therapeuten in der Tagesklinik geschrieben aber er braucht immer so ewig zum antworten… wenn ich bis Freitag keine Antwort habe, werde ich dort im Sekretariat anrufen .. drückt mir die Daumen ich vermisse meine Katzen jetzt schon

@silverleaf
Wie immer danke für Deine sehr aufschlussreichen und informativen Berichte und Erklärungen!

Zitat von silverleaf:
Ich finde das super und würde Dich auf jeden Fall bestärken wollen, eine stationäre Therapie ist oftmals eine gute und hilfreiche Sache.

Tust Du gerade.

Zitat von silverleaf:
Nein, keine Sorge, das kann man so pauschal nicht sagen.

Danke, dann bin ich beruhigt.

Zitat von silverleaf:
Geht es Dir konkret ums Rauchen oder um Regeln allgemein?

Konkret ums Rauchen nicht. Ich bin eh dabei aufzuhören und würde mich sogar über ein totales Verbot freuen. Ich hatte beim ersten Lesen nur den Eindruck, dass es da sehr drakonisch zugehen kann und dass es Bevormundungen gibt, die nichts mit der Therapie zu tun haben (deshalb auch der Punkt mit der Zielführung und dem Erklären). Vor allem aber hatte mich der Satz ... wurde sofort entlassen verunsichert.

Dass es viele Regeln gibt, die hart durchgezogen werden müssen, ist klar, vor allem wenn Fremdgefährdung im Spiel ist.

Guten Abend,

Zwecks dem Thema Rauchen. Glaubt ihr dass das Rauchen die Depressionen oder die Symptome verstärkt ?

Zitat von this_is_me:
Guten Abend, Zwecks dem Thema Rauchen. Glaubt ihr dass das Rauchen die Depressionen oder die Symptome verstärkt ?

Das sollte dein kleinstes Problem sein, warum denkst du in der jetzigen Situation darüber nach?

@this_is_me
Bei mir war es unterschwellig immer da als Gedanken-Gefühl, dass ich mir damit nichts Gutes tue. Habe lange geraucht, früh angefangen (mit 15). Als mein damals kleines Kind wollte, dass ich aufhöre, weinend sogar, wurde der Druck innerlich und äußerlich stärker. Aufgehört habe ich dann (erst) ein paar Jahre später. Selbstfürsorgliches Verhalten wirkt der Depression immer entgegen, so meine Erfahrung. Es dauert alles seine Zeit. Dass Du Dir diese Frage stellst kann schon ein erster Schritt Richtung Veränderung sein

Es ist die Frage, ob und wie sehr das Aufhören oder Reduzieren Dich zusätzlich stresst. Das wäre vielleicht einen Versuch wert mit weniger Rauchen.

Zu Deinen hatte ich noch gedacht, dass Du Dir vielleicht etwas von ihnen mitnehmen kannst? Etwas, das Du in die Hand nehmen kannst, um sie nah bei Dir zu fühlen. Verbunden seid Ihr ja sowieso.

Alles Liebe für den Moment

Hallo,

weis auch nicht warum ich das mit dem Rauchen gefragt habe, irgendwie stelle ich alles in frage momentan.

Habe eben beim Sekretariat in der Tagesklinik angerufen und gesagt dass ich gern stationär kommen würde und die Frau hat mir bestätigt dass da die Wartezeiten kürzer sind wie bei der Tagesklinik.
Habe auch gefragt ob es möglich ist dann von der stationäre in die Tagesklinik zu gehen und sie meinte dass es so nicht möglich sei. Bzw das man sich das nicht aussuchen kann es kommt aufs Krankheitsbild an
Jetzt bin ich wieder total verunsichert ob ich das richtige mache …

Zitat von this_is_me:
Hallo, weis auch nicht warum ich das mit dem Rauchen gefragt habe, irgendwie stelle ich alles in frage momentan. Habe eben beim Sekretariat in der ...

Das entscheidet nicht die Dame am Telefon, also locker bleiben.

Geh stationär, es wird schon gut für dich laufen.

Dankeschön. Bin gespannt wie lange ich warten muss und hoffe dass ich in den ersten Tagen dort die für mich nicht leicht sein werden, mit euch nochmal schreiben kann.

War heute mit den Pflegehund und einer Freundin von der Tagesklinik draußen. Sie meinte dass ich garnicht gut aussehe und so älter…

Jetzt liege ich auf der Couch und habe wieder starke Kopfschmerzen…
Habt ihr mir Tipps die ich vielleicht noch nicht kenne ? Schaffe es nicht mal mit Meditation zu schlafen weil die Kopfschmerzen so präsent sind

Zitat von this_is_me:
Habe auch gefragt ob es möglich ist dann von der stationäre in die Tagesklinik zu gehen und sie meinte dass es so nicht möglich sei. Bzw das man sich das nicht aussuchen kann es kommt aufs Krankheitsbild an
Jetzt bin ich wieder total verunsichert ob ich das richtige mache …


Ich habe das Gefühl, dass Du ein kleines bisschen anfängst, Dich im Kreis zu drehen...(und das ist überhaupt nicht böse gemeint).

Eigentlich ist die (dreiteilige) Frage ja, wenn man sie mal auf den Kern herunterbricht, folgende:
Kommst Du zu Hause zurecht, ja oder nein, brauchst Du 24h-Betreuung und schaffst Du Therapie neben der Familie abends und am Wochenende, ja oder nein.
Also quäle Dich nicht so mit Zweifeln, wenn Du zu dem Schluss gekommen bist, dass Du Deine Tagesklinik-Planung erstmal verschieben musst, für den Fall dass Dein Zustand es nicht zulässt, so lange zu warten, bis die TK beginnt.
Es ist so ein bisschen wie die Frage Deines Therapeuten bzw. seine Aufforderung zur Entscheidung zu Beginn des Threads: Wie krank sind Sie, entscheiden Sie sich!
Und irgendwann muss man sich entscheiden, daran führt kein Weg vorbei.
Rest-Zweifel sind übrigens vollkommen normal, vielen Patienten geht es so. Quäle Dich nicht so!

Wir haben ja auch schon bereits darüber geschrieben (insoweit war das ja jetzt keine Überraschung),
dass die Sache mit der Tagesklinik erst zum Ende des vollstationären Aufenthalts entschieden werden kann, schon aufgrund des Genehmigungsverfahrens bei der Krankenkasse, die natürlich erstmal das Ergebnis des vollstationären Aufenthalts abwarten,
und dass es passieren kann, dass ein vollstationärer Aufenthalt Deine Planung in Bezug auf die Tagesklinik erstmal über den Haufen werfen wird (Du warst in Deiner Planung für die Tagesklinik ja schon sehr weit, inkl. der Kostenübernahme Deiner Krankenkasse und sogar des Therapeuten, den Du ja schon kennst und mit dem gut arbeiten kannst), darauf warst Du also vorbereitet.

Und über die Frage, ob (unter den gegebenen Voraussetzungen) vollstationär sinnvoller wäre oder Du die weit vorangeschrittene Planung für die Tagesklinik aufrecht erhältst, trotz der längeren Wartezeit, wurde hier ja schon besprochen.
Wenn Du also jetzt also schon fast wieder bei Deiner Eingangs-Frage angekommen bist, wäre es doch vielleicht eine Idee, dass Du Dir Deinen Thread hier noch einmal in aller Ruhe durchliest, vielleicht bringt das wieder etwas Ordnung in Deine Gedanken.

Und eigentlich hat die Dame Dir am Telefon ja auch keine Absage erteilt wegen der Tagesklinik: Dein Zustand zum Ende der vollstationären Therapie entscheidet über die Anschlussbehandlung. Das ist kein Nein.
Das heißt ja auch, dass das mit der Tagesklinik geht, wenn die Therapeuten das für notwendig halten. Es war kein Nein, und wie @Grace_99 schon geschrieben hat: Die entscheidet das ja nicht, sondern die Therapeuten.

Versuch' es auf die o.g. dreiteilige Frage zu reduzieren, und Rest-Zweifel sind völlig normal.

LG Silver

Guten Morgen,

Ich bin schon wach und kann nicht mehr schlafen … sorry im voraus wenn ich vergesse auf etwas zu antworten..
du hast recht; es ist normal dass man sich Sorgen und Gedanken macht. Für mich steht die Entscheidung in die stationäre zu gehen fest. Obwohl ich bis vor kurzem dagegen war. Wahrscheinlich auch nur wegen meinen Ängsten.

Die einzige Angst die momentan bleibt ist; in die stationäre zu gehen, paar Wochen komplett von der Außenwelt ausgeschlossen zu sein und bei der Entlassung dann von heut auf morgen wieder arbeiten zu gehen und auf mich allein gestellt zu sein. Klar es wird dann eine Wiedereingliederung geben und vielleicht wird es mir bis dahin wieder so gut gehen dass ich es hinbekomme und kann es mir momentan in diesem Zustand einfach nicht vorstellen …

Ich danke euch von Herzen

Einen Schritt nach dem anderen.

Jetzt kommt erstmal die Klinik, und was danach kommt, wird sich dann zeigen.

Und wie gesagt: Noch ist ja auch gar nicht gesagt, dass es nicht noch eine Phase mit Tagesklinik vor der Wiedereingliederung geben wird.

Und so eine Wiedereingliederung geht ja auch sanft vonstatten.

Aber: Jetzt konzentriere Dich erstmal auf Deine Therapie in der Klinik. Konzentriere Dich auf Dich, auf die Bearbeitung Deiner Baustellen. Das steht jetzt an, alles andere kommt danach.

Du packst das, da bin ich mir ganz sicher! Ich wünsche Dir alle Gute!

LG Silver

Dankeschön !

Ich hoffe ich schaffe das heute mir mal aufzuschreiben was ich so für Probleme habe … schieb das schon seit Wochen vor mich hin …

Guten Abend,

die Klinik hat mich angerufen. Ich kann ab den 11.Mai stationär aufgenommen werden.
Waschmaschine haben die dort keine. Das stresst mich jetzt schon weil ich nicht weis wie ich es machen soll. Darf ab der zweiten Woche von Samstag bis Sonntag nach Hause und da werde ich wahrscheinlich nur mit Wäsche waschen beschäftigt sein und einen Trockner habe ich nicht … hab aber schon alles wegen dem sitting meiner Katzen geregelt dass das schon mal weg fällt

Zitat von this_is_me:
Guten Abend, die Klinik hat mich angerufen. Ich kann ab den 11.Mai stationär aufgenommen werden. Waschmaschine haben die dort keine. Das stresst ...

Erst einmal klasse das es einen so zeitnahen Platz gibt

Mach dir keinen Stress wegen der Wäsche.
Du kannst mit Freunden, Familie vereinbaren das die 1 x Woche kommen und für dich waschen. Und wenn nicht, dann wasch gleich am Samstag und Sonntag packst du es wieder ein.
Sponsor-Mitgliedschaft

Guten Abend ihr lieben. Am Mittwoch ist es soweit. Ich gehe in die stationäre Tagesklinik. Die zwei Wochen gingen jetzt doch irgendwie so schnell rum.
Habe schon paar Sachen gepackt damit ich mich nicht so stressen muss. Hatte auch gefragt, eine Waschmaschine haben die dort nicht. Aber habe vergessen zu fragen ob ich Handtücher selber mitbringen muss und Bettwäsche … ich denke aber nicht oder ? Wie war das bei euch ?

Handtücher gab, hatte aber meine eigenen mit, das gleiche mit der Bettwäsche.

Bei war es so wie bei @Grace_99, es gab sowohl Bettwäsche als auch Handtücher.
Ich hatte auch meine eigene mit Bettwäsche dabei, Handtücher hatte ich so ca. 2 Stück mit eingepackt, aber das war mehr so aus der Kategorie nur zur Sicherheit (mache ich bei Hotels auch), ich habe die der Klinik benutzt.

Meine eigene Bettäsche und meine eigenen Handtücher musste ich logischerweise selber waschen,
Handtücher und Bettwäsche von der Klinik wurden von der Klinik gewaschen.

A


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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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