Hallo!
Ich bin zwar beim Psychotherapeuten einmal die Woche,und habe jetzt vier Sitzungen hinter mir.
Das ich keine Wunder erwarten kann ,weis ich, aber meine Stimmungsschwankungen sind die letzten Wochen
so gravierend, vor allem psychisch,das es mich doch ganz schön umhaut.
Nehme schon seit längerem citralophram 40 (eine am Tag),und 150mg Seroqel Prolong Retard zur Nacht!
Nehme die citralophram geteilt ein, mittags eine Halbe,und gegen Abend eine Halbe.
Hatte sonst nie Probleme damit,bis auf gestern.
Nachdem ich eine Halbe eingenommen hatte,wurde mir auf einmal schlecht,und ganz mulmig im Magen.
Hatte ich vorher auch noch nie.
Vielleicht vertragen sich die Medikamente nicht zusammen.
Mein Hausarzt sagte mir ,ich solle es mit cymbalta mal versuchen,und das andere absetzen.
Mit dem Seroqel habe ich eigentlich keine Probleme.
Aber jetzt mal zur Therapie:
Reicht einmal die Woche beim Psychologen aus in meiner Lage?
Ich habe schon zahlreiche stationäre Aufenthalte hinter mir.
Die letzte war vom 07.08.2013 eine Woche in Aplerbeck,weil ich eine Panikattacke hatte.
Mein Tagesablauf ist schon seit Jahren :
Abends ca 1.00Uhr ins Bett, dann am nächsten Tag um ca 12.00 Uhr raus,und mache meine Erledigungen.
Unabhängig wie ich geschlafen habe.
Ich beziehe schon Rente seit 2001.
Und damals war ich froh,das ich diesen Stress mit der Arbeit nicht mehr hatte.
Hatte mehr Zeit für mich.
Aber seit dieser Panikattacke habe ich fast zu nichts Lust mehr,und könnte mich nur noch
verkriechen.
Und so kenne ich mich nett!
Vielleicht kann mir einer von euch mal nen Rat geben!
Gruß Lacky
Ich bin zwar beim Psychotherapeuten einmal die Woche,und habe jetzt vier Sitzungen hinter mir.
Das ich keine Wunder erwarten kann ,weis ich, aber meine Stimmungsschwankungen sind die letzten Wochen
so gravierend, vor allem psychisch,das es mich doch ganz schön umhaut.
Nehme schon seit längerem citralophram 40 (eine am Tag),und 150mg Seroqel Prolong Retard zur Nacht!
Nehme die citralophram geteilt ein, mittags eine Halbe,und gegen Abend eine Halbe.
Hatte sonst nie Probleme damit,bis auf gestern.
Nachdem ich eine Halbe eingenommen hatte,wurde mir auf einmal schlecht,und ganz mulmig im Magen.
Hatte ich vorher auch noch nie.
Vielleicht vertragen sich die Medikamente nicht zusammen.
Mein Hausarzt sagte mir ,ich solle es mit cymbalta mal versuchen,und das andere absetzen.
Mit dem Seroqel habe ich eigentlich keine Probleme.
Aber jetzt mal zur Therapie:
Reicht einmal die Woche beim Psychologen aus in meiner Lage?
Ich habe schon zahlreiche stationäre Aufenthalte hinter mir.
Die letzte war vom 07.08.2013 eine Woche in Aplerbeck,weil ich eine Panikattacke hatte.
Mein Tagesablauf ist schon seit Jahren :
Abends ca 1.00Uhr ins Bett, dann am nächsten Tag um ca 12.00 Uhr raus,und mache meine Erledigungen.
Unabhängig wie ich geschlafen habe.
Ich beziehe schon Rente seit 2001.
Und damals war ich froh,das ich diesen Stress mit der Arbeit nicht mehr hatte.
Hatte mehr Zeit für mich.
Aber seit dieser Panikattacke habe ich fast zu nichts Lust mehr,und könnte mich nur noch
verkriechen.
Und so kenne ich mich nett!
Vielleicht kann mir einer von euch mal nen Rat geben!
Gruß Lacky
05.11.2013 13:12 • • 05.11.2013 #1