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Hallo zusammen.
Seit Fünf Jahren leide ich an Depressionen. Ich bin 28 Jahre alt. Und bin seit den Fünf Jahren Arbeitsunfähig. Nun habe ich seit einem halben Jahr Panikattacken dazubekommen. Die werden immer schlimmer und kommen immer öfters vor. Angefangen hat die Panik mit einem Pocheneddn Rauschen im Ohr mit Herzrasen. Seitdem denke ich bzw fühle ich das ich wohl bald sterben muss. Ich bin am überlegen IB ich in die Klinik gehe. Ich war bislang in den letzten fünf Jahren zweimal wegen Suizid Gedanken in der Klinik zwangseingewiesen worden. Die habe ich momentan seit einen Jahr nicht es ist eher umgekehrt ich habe Angst zu sterben. Habt ihr einen Rat für mich?

12.01.2018 09:49 • 12.01.2018 #1


2 Antworten ↓


Hallo trauriger Wolf!

Dein selbstgewählter Name scheint deinen Zustand ja sehr gut auszudrücken. Gibt es konkrete Gründe für deine Traurigkeit oder ist es einfach eine Grundstimmung, die immer da ist? Natürlich macht es Sinn in eine Klinik zu gehen, wenn du es sonst nicht mehr aushälst. Auf jeden Fall brauchst du jemanden, der dir hilft, dein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Wie sieht es mit Medikamenten aus? Bist du in ärztlicher Behandlung?

Hallo Bergwolf. Gehören ja zum gleichen Tier.
Zurzeit habe ich drei Medikamente. Citalopram für die Depression. Pipaporon zum beruighen und eine Bedarfs Medikation wenn ich nicht einschlafen kann.Name entfallen grad. (Dir letzem beiden Media bringen aber nichts:/). Ich bin bei einer Psychiaterin und einem Therapeuten. Ich habe auch Betreutes Wohnen also das volle Programm in Sachen Hilfe...





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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