Hi
Ich frage mich, ob ich eine Therapie machen sollte.
Ich habe seid längerem Probleme bezüglich dem Thema Ängste.
Während der Corona Zeit bekam ich das erste mal Probleme mit Ängsten, nachdem ich eine Panikattacke hatte, und die Untersuchungen des Herzens, welches man wegen des Herzrasens im Verdacht hatte, nichts ergaben.
Da ich aber sehr starke körperliche Symptome hatte, war ich überzeugt, auch körperlich Krank zu sein, sodass ich in ständiger Angst lebte, jederzeit an einem schlimmen Herzleiden zu sterben.
Nach einem Marathon von Arzt zu Arzt war mein Hausarzt am Ende seines Alphabets, woraufhin er mir ein Gespräch mit einem Psychologen anbot, welches ich aber fest überzeugt körperlich krank zu sein, und aus Angst vor dem gesellschaftlichem Stigma, ablehnte.
Seid dem habe ich mit der Zeit erkannt, das ich nicht körperlich krank bin, und habe zwar immer noch Phasen, in denen ich plötzlich Angst bekomme, etwas könnte nicht 100% richtig mit meinem Herzen sein.
Diese Angst vor einem Herzleiden hat sich aber auf den ganzen Körper ausgebreitet, sodass ich kein Vertrauen mehr in meinen Körper habe, wodurch ich bei jedem nicht sicher harmlosen Gefühl lieber zum Arzt will.
Leider haben sich noch weitere Ängste mit der Zeit hinzugesellt, wie z.B. die Angst vor dem Fliegen, die Angst vor Versagen, die Angst vor Autofahren, die Angst vor meinen Eltern bzw. meiner Familie und weitere, welche mich beeinträchtigen, wobei ich aktiv versuche, keine Situationen zu meiden, was mir auch manchmal gelingt. So habe ich es z.B. geschafft, den Ort an dem ich meine erste Panikattacke erlebte, und immer wieder neue erlebte, wieder ohne Panikattacken zu besuchen.
Doch ich komme mit meinen selbsterlernten Methoden bei den oben genannten Ängsten nicht weiter, und die Ängste bleiben.
Ich frage mich, ob ich eine Therapie machen sollte.
Ich habe seid längerem Probleme bezüglich dem Thema Ängste.
Während der Corona Zeit bekam ich das erste mal Probleme mit Ängsten, nachdem ich eine Panikattacke hatte, und die Untersuchungen des Herzens, welches man wegen des Herzrasens im Verdacht hatte, nichts ergaben.
Da ich aber sehr starke körperliche Symptome hatte, war ich überzeugt, auch körperlich Krank zu sein, sodass ich in ständiger Angst lebte, jederzeit an einem schlimmen Herzleiden zu sterben.
Nach einem Marathon von Arzt zu Arzt war mein Hausarzt am Ende seines Alphabets, woraufhin er mir ein Gespräch mit einem Psychologen anbot, welches ich aber fest überzeugt körperlich krank zu sein, und aus Angst vor dem gesellschaftlichem Stigma, ablehnte.
Seid dem habe ich mit der Zeit erkannt, das ich nicht körperlich krank bin, und habe zwar immer noch Phasen, in denen ich plötzlich Angst bekomme, etwas könnte nicht 100% richtig mit meinem Herzen sein.
Diese Angst vor einem Herzleiden hat sich aber auf den ganzen Körper ausgebreitet, sodass ich kein Vertrauen mehr in meinen Körper habe, wodurch ich bei jedem nicht sicher harmlosen Gefühl lieber zum Arzt will.
Leider haben sich noch weitere Ängste mit der Zeit hinzugesellt, wie z.B. die Angst vor dem Fliegen, die Angst vor Versagen, die Angst vor Autofahren, die Angst vor meinen Eltern bzw. meiner Familie und weitere, welche mich beeinträchtigen, wobei ich aktiv versuche, keine Situationen zu meiden, was mir auch manchmal gelingt. So habe ich es z.B. geschafft, den Ort an dem ich meine erste Panikattacke erlebte, und immer wieder neue erlebte, wieder ohne Panikattacken zu besuchen.
Doch ich komme mit meinen selbsterlernten Methoden bei den oben genannten Ängsten nicht weiter, und die Ängste bleiben.
06.08.2022 21:33 • • 07.08.2022 #1
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