Hallo ihr Lieben,
ich schlage mich nun schon seit über 7 Jahren mit dem Thema Magen, Darm, Durchfällen und Blähungen rum.
Am schlimmsten ist es in Stress-Situationen. Folglich wurde bei mir ein Reizdarmsyndrom festgestellt. Nachdem ich mich mehrfach belesen und alle Tipps zur Selbstmedikation befolgt habe, konnte ich nicht wirklich eine Besserung feststellen. Im Gegenteil, es wurde noch viel schlimmer. Mittlerweile ist es so, dass ich eine Sozialphobie entwickelt habe und mich eigentlich gar nicht mehr traue, noch irgendwas zu machen oder raus zu gehen. Ich habe einfach zu viele schlechte Erfahrungen in der Schule, während der Ausbildung und Arbeit, beim einkaufen etc. gemacht.
Vor kurzem war ich freiwillig stationär in einer Psychsomatischen Klinik, weil ich gemerkt habe das es so nicht weiter gehen kann. Doch da hatte ich nur einmal Kunsttherapie, PMR und zwei Gespräche mit einer Therapeutin. Sonst saß man nur in der Gruppe rum und musste sich selbst beschäftigen. Ich habe es abgebrochen, weil ich keine Besserung erkennen konnte. Es ging mir eigentlich nur schlechter und ich war nervlich richtig am Ende als ich wieder zu Hause war. Die haben einen dort nur runter gemacht und Diagnosen aufgestellt die gar nicht der Realität entsprochen haben.
Jedenfalls riet mir Heute meine Hausärztin, ich solle lieber eine ambulante Verhaltenstherapie machen um mit meinem Reizdarm und der Phobie klar zu kommen. Eine weitere stationäre psychosomatische Therapie empfiehlt sie mir nicht unbedingt. Von anderen aus meinem Umfeld habe ich schon gehört, dass ein Heilpraktiker oder ein Osteopath gut wäre.
Nun meine Frage an Euch Betroffene: Was empfehlt ihr mir? Was hilft euch? Zu wem geht ihr oder was macht ihr in prenzligen Situationen?
lg, your_sista
ich schlage mich nun schon seit über 7 Jahren mit dem Thema Magen, Darm, Durchfällen und Blähungen rum.
Am schlimmsten ist es in Stress-Situationen. Folglich wurde bei mir ein Reizdarmsyndrom festgestellt. Nachdem ich mich mehrfach belesen und alle Tipps zur Selbstmedikation befolgt habe, konnte ich nicht wirklich eine Besserung feststellen. Im Gegenteil, es wurde noch viel schlimmer. Mittlerweile ist es so, dass ich eine Sozialphobie entwickelt habe und mich eigentlich gar nicht mehr traue, noch irgendwas zu machen oder raus zu gehen. Ich habe einfach zu viele schlechte Erfahrungen in der Schule, während der Ausbildung und Arbeit, beim einkaufen etc. gemacht.
Vor kurzem war ich freiwillig stationär in einer Psychsomatischen Klinik, weil ich gemerkt habe das es so nicht weiter gehen kann. Doch da hatte ich nur einmal Kunsttherapie, PMR und zwei Gespräche mit einer Therapeutin. Sonst saß man nur in der Gruppe rum und musste sich selbst beschäftigen. Ich habe es abgebrochen, weil ich keine Besserung erkennen konnte. Es ging mir eigentlich nur schlechter und ich war nervlich richtig am Ende als ich wieder zu Hause war. Die haben einen dort nur runter gemacht und Diagnosen aufgestellt die gar nicht der Realität entsprochen haben.
Jedenfalls riet mir Heute meine Hausärztin, ich solle lieber eine ambulante Verhaltenstherapie machen um mit meinem Reizdarm und der Phobie klar zu kommen. Eine weitere stationäre psychosomatische Therapie empfiehlt sie mir nicht unbedingt. Von anderen aus meinem Umfeld habe ich schon gehört, dass ein Heilpraktiker oder ein Osteopath gut wäre.
Nun meine Frage an Euch Betroffene: Was empfehlt ihr mir? Was hilft euch? Zu wem geht ihr oder was macht ihr in prenzligen Situationen?
lg, your_sista
12.11.2010 13:41 • • 28.11.2010 #1
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