Hallo,
ich habe vor ca einer Woche einen Antrag bei der Rentenversicherung für eine stationäre Reha in einer psychosomatischen Klinik gestellt und jetzt Riesenangst vor Ablehnung.
Ich bin 40 Jahre und leide an Depressionen und einer Angststörung. Ich bekam beim Neurologen die Diagnose Anpassung Störung mit mittelschwerer Depression. Ich nehme
Venlafaxin. Seit ca. 2009 mache ich eine ambulante Verhaltens/Gesprächstherapie, die jetzt definitiv zu Ende ist. Ich bekam schon zweimal verlängert. Meine Therapeutin riet mir
zu einer stationären Therapie und mein Neurologe unterstützte meinen Antrag.
Ich selber möchte so etwas sehr gerne einmal machen, allein um Kontakte mit anderen Betroffenen zu haben, die ähnliche Probleme haben und um an mir arbeiten zu können.
Wenn ich auch auf der anderen Seite natürlich wieder mal Angst habe. Die Ängste, vor allem die soziale Phobie haben mich schon immer von vielem abgehalten, was ich gerne mal
probiert hätte.
Ich muss dazu noch sagen, dass ich seit ca. 23 Jahren in einem Bildungszentrum als Hauswirtschafterin arbeite. Ich bin froh, durch die Arbeit soziale Kontakte haben zu können.
Jetzt habe ich auch große Angst, wie in der Arbeit reagiert wird, sollte es zur Klinik kommen. Hätte ich ein gebrochenes Bein und müsste zur Reha, würde niemand was dabei finden und
es wäre selbstverständlich. Aber leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute kein Verständnis für psychische Erkrankungen haben.
Nun meine Frage, was mache ich wenn der Antrag von der Rentenversicherung abgelehnt wird? Welche Möglichkeiten bleiben da noch?
Und meint ihr, dass ich eine Chance habe, die Reha genehmigt zu bekommen?
Viele herzliche Grüße
Katja40
ich habe vor ca einer Woche einen Antrag bei der Rentenversicherung für eine stationäre Reha in einer psychosomatischen Klinik gestellt und jetzt Riesenangst vor Ablehnung.
Ich bin 40 Jahre und leide an Depressionen und einer Angststörung. Ich bekam beim Neurologen die Diagnose Anpassung Störung mit mittelschwerer Depression. Ich nehme
Venlafaxin. Seit ca. 2009 mache ich eine ambulante Verhaltens/Gesprächstherapie, die jetzt definitiv zu Ende ist. Ich bekam schon zweimal verlängert. Meine Therapeutin riet mir
zu einer stationären Therapie und mein Neurologe unterstützte meinen Antrag.
Ich selber möchte so etwas sehr gerne einmal machen, allein um Kontakte mit anderen Betroffenen zu haben, die ähnliche Probleme haben und um an mir arbeiten zu können.
Wenn ich auch auf der anderen Seite natürlich wieder mal Angst habe. Die Ängste, vor allem die soziale Phobie haben mich schon immer von vielem abgehalten, was ich gerne mal
probiert hätte.
Ich muss dazu noch sagen, dass ich seit ca. 23 Jahren in einem Bildungszentrum als Hauswirtschafterin arbeite. Ich bin froh, durch die Arbeit soziale Kontakte haben zu können.
Jetzt habe ich auch große Angst, wie in der Arbeit reagiert wird, sollte es zur Klinik kommen. Hätte ich ein gebrochenes Bein und müsste zur Reha, würde niemand was dabei finden und
es wäre selbstverständlich. Aber leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute kein Verständnis für psychische Erkrankungen haben.
Nun meine Frage, was mache ich wenn der Antrag von der Rentenversicherung abgelehnt wird? Welche Möglichkeiten bleiben da noch?
Und meint ihr, dass ich eine Chance habe, die Reha genehmigt zu bekommen?
Viele herzliche Grüße
Katja40
16.04.2014 18:16 • • 18.04.2014 #1
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