Ich bin nun gut 4 Wochen in der Tagesklinik, und mir wurde schon in der 3 bzw. 2 Woche geraten eine Langzeit Therapie zu machen. ca 12 Monate. Da hats mich vom Stuhl geworfen
Das wäre 4 Monate Stationär. Und dann noch ca 6-8 Monate in so einer Art WG, wo man ins Arbeitsleben geführt wird, mit anderen Patienten.
So weit, so Schlimm
Nun, ist es so, das die Rhea/ Klinik für Sucht Erkrankungen wären. Nur steht das bei mir ja so nicht im Vordergrund. Ich habe, (Spielsucht) jetzt gut 4 Wochen, also seit ich da bin, nicht mehr Gespielt. Auch mein erster Lohn, lebt noch.
Mir gehts ja mehr um
- Sozial phobie
- Ängste
- Eskapismus
- Leichte zwänge.
- Leichter Kontrollzwang
- Emotionale Störung
- ADHS
- Depression/bipolare störung
- Bindungsstörung
- Überforderung
- Traumata bzw PTBS (evtl)
- Soziale Störung
usw. Hab leider nicht alles im Kopf.
Zu allem übel, habe ich nun erfahren, das ich höchst wahrscheinlich auch noch eine Genetisch vererbbare Blutkrankheit habe, die ua. zu folge haben kann, das man ständig müde ist. (Trifft auf mich zu) Und passt wunderbar mit Depressionen zusammen. gut !
Ich will aber, eine Neudiagnose meiner Probleme, um darauf aufzubauen, um eben endlich zu wissen, was Sache ist.
Kann ich Arbeiten, wenn ja wie viel, oder komme ich mit meinen 25 Jahren schon in EMR ?
Im Grunde, ist mit inzwischen echt EGAL, was passiert. Hauptsache ich weiß, was Sache ist. Es ist unglaublich anstrengend.
Hat einer von euch Erfahrungen, wie die Chancen für mich auf dem Arbeitsmarkt sein könnten ?
Wie komme ich an eine neue Diagnose, das ich weiß wie es Arbeitstechnisch weiter geht ?
Ich will, die Klink umgehen, und Arbeiten !
oder, ob ich besser was wie wo machen soll ? Pillen wurden mir auch schon durch die Blume angedeutet.
Hat einer antworten ? Erfahrung ? Tipps ? HELP !
Das wäre 4 Monate Stationär. Und dann noch ca 6-8 Monate in so einer Art WG, wo man ins Arbeitsleben geführt wird, mit anderen Patienten.
So weit, so Schlimm
Nun, ist es so, das die Rhea/ Klinik für Sucht Erkrankungen wären. Nur steht das bei mir ja so nicht im Vordergrund. Ich habe, (Spielsucht) jetzt gut 4 Wochen, also seit ich da bin, nicht mehr Gespielt. Auch mein erster Lohn, lebt noch.
Mir gehts ja mehr um
- Sozial phobie
- Ängste
- Eskapismus
- Leichte zwänge.
- Leichter Kontrollzwang
- Emotionale Störung
- ADHS
- Depression/bipolare störung
- Bindungsstörung
- Überforderung
- Traumata bzw PTBS (evtl)
- Soziale Störung
usw. Hab leider nicht alles im Kopf.
Zu allem übel, habe ich nun erfahren, das ich höchst wahrscheinlich auch noch eine Genetisch vererbbare Blutkrankheit habe, die ua. zu folge haben kann, das man ständig müde ist. (Trifft auf mich zu) Und passt wunderbar mit Depressionen zusammen. gut !
Ich will aber, eine Neudiagnose meiner Probleme, um darauf aufzubauen, um eben endlich zu wissen, was Sache ist.
Kann ich Arbeiten, wenn ja wie viel, oder komme ich mit meinen 25 Jahren schon in EMR ?
Im Grunde, ist mit inzwischen echt EGAL, was passiert. Hauptsache ich weiß, was Sache ist. Es ist unglaublich anstrengend.
Hat einer von euch Erfahrungen, wie die Chancen für mich auf dem Arbeitsmarkt sein könnten ?
Wie komme ich an eine neue Diagnose, das ich weiß wie es Arbeitstechnisch weiter geht ?
Ich will, die Klink umgehen, und Arbeiten !
oder, ob ich besser was wie wo machen soll ? Pillen wurden mir auch schon durch die Blume angedeutet.
Hat einer antworten ? Erfahrung ? Tipps ? HELP !
03.03.2020 17:37 • • 06.03.2020 #1
5 Antworten ↓