Ich hatte heute Therapiestunde und daraufhin hatte ich meiner Therapeutin gesagt, dass ich sie so negativ wie meine Mama rüberkommt - obwohl wir gerade erst die Phase durchhatten vertrauen aufbauen. ich empfinde sie aber nicht als negativ. ich möchte sie auch nicht als Projektionsfläche nehmen, weil ich halt gesagt hätte es nervt mich, dass sie nie auf den Punkt kommen und ich mich von ihr abgelehnt fühle.und das es mich tatsächlich nervös macht, dass Sie nicht Mal sagt was Sache ist und immer so ruhig bleibt und nie böse ist oder etwas direkter. Werden Therapeuten öfters mit sowas konfrontiert bzw können sie damit umgehen, wenn sie die Projektionsfläche sind? Ich hatte ihr eigentlich gesagt, mein Vertrauen haben Sie jetzt und jetzt hab ich sie nicht direkt abgewertet, aber als Projektionsfläche genommen. weil sie mich genervt hat. Und mir immer alles zu lange erklärt. anstatt einfach Ja oder Nein.
Und dann noch ein zweites Szenario, ich hab sie heute nach ihrer E-Mail gefragt - und wie sie das macht usw. Dann wollte ich ihre E-Mail haben und sie sagte, sie haben doch meine Visitenkarte. ich so ähm. Jaaa die habe Mal weggeworfen, wollte gerade Begründen wieso. und sie gibt mir eine Neue und sagt: Ach, haben sie gedacht von der blöden Kuh brauche ich die eh nicht mehr. Und ich müsste da grinsen, wollte sie mich testen oder warum hatte sie sowas gesagt? Schauen wie ich sie finde oder einfach nur als Witz?
03.05.2021 17:12 • • 03.05.2021 #1