@Peter61 Die probatorischen Sitzungen werden ohne Probleme von der Krankenkasse übernommen. Es muss ja auch zwischen Therapeut und Klient passen und dazu dienen die ja auch, damit man eben nicht beim erstbesten hängen bleibt, aber die Therapie daran scheitert, weil man kein Vertrauen aufbauen kann, oder es sonst nicht passt. Das gilt aber auch seitens des Therapeuten, der eventuell von sich aus feststellen könnte, dass man sich als Klient besser jemand anderen oder eine andere Therapieform erwählt.
Wie gesagt, Deine Problematik ist mir ja nicht bekannt. Vielleicht brauchst Du auch garkeine Therapie im üblichen Sinne. Aber das wird ein Therapeut ja beurteilen können.
Nach Deinem Erstgespräch, wirst Du mehr wissen und dann kannst Du ja überlegen, wie Du weiter vorgehen willst.
Wie gesagt, Deine Problematik ist mir ja nicht bekannt. Vielleicht brauchst Du auch garkeine Therapie im üblichen Sinne. Aber das wird ein Therapeut ja beurteilen können.
Nach Deinem Erstgespräch, wirst Du mehr wissen und dann kannst Du ja überlegen, wie Du weiter vorgehen willst.
10.11.2023 15:01 • x 1 #21