Hallo zusammen,
ich möchte mich bestmöglich vorbereiten und mich vor Übergriffen und psychiatrischen Diagnosen und Zwangsbehandlungen schützen denn ich habe leider in der Vergangenheit schon eine sehr schlimme negative Erfahrung gehabt mit einem Psychiater in derselben Klinik (aber er arbeitet nicht mehr da und war außerdem ne andere Abteilung/Station) der mich einfach aus Spaß sediert hat und ich nicht wusste was danach war und danach einfach nur einer ganzen Schleife von Victim blaming zum Opfer gefallen bin sobald ich mich geöffnet habe. Das heißt es wollte mir niemand glauben. Dabei habe ich auch noch freiwillig die Psych. aufgesucht, weil es zuhause so schlimm war und ich sonst weitern Schlägen zum Opfer gefallen wäre. Auch die Polizei konnte damals nicht viel mehr machen als mich kurzfristig in einem Frauenhaus zu beherbergen ....
Ich arbeite jetzt zusammen mit Juristen der Patientenvertretung daran nachträglich eine Anzeige zu erstatten bevor der Fall verjährt.
Bei meinen Recherchen bin ich auf folgende Seite gestoßen:
https://www.patverfue.de/ und habe mir geacht, das ist doch eine gute Sache! Denn: Das Problem ist ich habe zwar offiziell nur Depressionen und Ängste aber dieser besagte Psychiater, den ich verklagen will und der mich nur 2 Tage! gesehen hat hatte mir die Verdachtsdiagnose Borderline angehängt was einige Psychologen mir gar nicht bestätigen konnten....
Anyway, mir sind psych. Diagnosen jeglicher Art mittlerweile ein Dorn im Auge und ich möchte mich von dieser Stigmatisierungslast befreien.
Das heißt, ich will eine Kopie meiner PatVerfü auf der Psychosomatik abgeben... und dort halt nur mit Psychologen reden nicht aber mir Psychiatern! Und Medikamente verweigere ich, sowieso! Ich will dahin, weil ich durch Psychologen, Physiotherapeuten, ergotherapie und diese Interventionen wieder gesünder werden will, aber ich will es Untersagen mich Psychiatrisch zu diagnostizieren! Oder schließt sich das gegenseitig aus?
ich möchte mich bestmöglich vorbereiten und mich vor Übergriffen und psychiatrischen Diagnosen und Zwangsbehandlungen schützen denn ich habe leider in der Vergangenheit schon eine sehr schlimme negative Erfahrung gehabt mit einem Psychiater in derselben Klinik (aber er arbeitet nicht mehr da und war außerdem ne andere Abteilung/Station) der mich einfach aus Spaß sediert hat und ich nicht wusste was danach war und danach einfach nur einer ganzen Schleife von Victim blaming zum Opfer gefallen bin sobald ich mich geöffnet habe. Das heißt es wollte mir niemand glauben. Dabei habe ich auch noch freiwillig die Psych. aufgesucht, weil es zuhause so schlimm war und ich sonst weitern Schlägen zum Opfer gefallen wäre. Auch die Polizei konnte damals nicht viel mehr machen als mich kurzfristig in einem Frauenhaus zu beherbergen ....
Ich arbeite jetzt zusammen mit Juristen der Patientenvertretung daran nachträglich eine Anzeige zu erstatten bevor der Fall verjährt.
Bei meinen Recherchen bin ich auf folgende Seite gestoßen:
https://www.patverfue.de/ und habe mir geacht, das ist doch eine gute Sache! Denn: Das Problem ist ich habe zwar offiziell nur Depressionen und Ängste aber dieser besagte Psychiater, den ich verklagen will und der mich nur 2 Tage! gesehen hat hatte mir die Verdachtsdiagnose Borderline angehängt was einige Psychologen mir gar nicht bestätigen konnten....
Anyway, mir sind psych. Diagnosen jeglicher Art mittlerweile ein Dorn im Auge und ich möchte mich von dieser Stigmatisierungslast befreien.
Das heißt, ich will eine Kopie meiner PatVerfü auf der Psychosomatik abgeben... und dort halt nur mit Psychologen reden nicht aber mir Psychiatern! Und Medikamente verweigere ich, sowieso! Ich will dahin, weil ich durch Psychologen, Physiotherapeuten, ergotherapie und diese Interventionen wieder gesünder werden will, aber ich will es Untersagen mich Psychiatrisch zu diagnostizieren! Oder schließt sich das gegenseitig aus?
01.02.2018 21:43 • • 02.02.2018 #1
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