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Hallo Ihr,

alle plagen sich mit psychischen Problemen herum! Bei manchen liegt der Ursprung - die Ursachen schon viele Jahre zurück!

Mal ehrlich - Wer von euch würde die Chance auf eine stationäre Behandlung wahrnehmen?
Wer von euch wäre erfreut über diese Chance auf Hilfe (?!) ?

Was findet ihr besser:
Den Ratschlag des Arztes zu befolgen, da eure Erkrankung noch im Anfangsstadium rumspukt?!
... oder erstmal allein weiterkämpfen, obwohl ihr mit euren Kräften am Ende seid?!

Wer von euch hat schon Erfahrungen in Kliniken?

All diese Fragen interessieren mich, weil es um einen Freund geht! Ich denke, er sollte diese Gelegnheit nutzen, auch wenn er dafür für paar Wochen - Monate eine Freistellung auf Arbeit benötigt!
Ich glaube an ihn und denke, es wäre seine große Chance noch jetzt in den Anfängen einer Phobie dagegen zu wirken!
Eh alles viel schlimmer wird ....

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir kurzes Feedback gebt und wünsche euch Allen alles Gute!

Gruß,
m.

10.02.2003 10:55 • 10.02.2003 #1


1 Antwort ↓

Hallo m!Lang nichts neues mehr hier im Forum gelesen.Ich wuerde einen Klinikaufenthalt ablehnen,d.h. nicht in eine Psychiatrie wuerde ich gehen,sondern nur in eine Klinik,wo ich hin moechte und von deren Konzept ich uebrzeugt bin.Leider wird diese Klinik in Muenster von der Kasse abgelehnt,weil sie eine Spezialklinik ist.Sollte schon mehrmals in eine Klinik,die letzte Chance in eine psychosomatische Klinik in BW hab ich u.a. abgelehnt,weil ich,obwohl am Ende-auf meine Nebentaetigkeit nicht verzichten kann,da ich auch schon lange arbeitslos bin.Fuer mich:stationaerer Aufenthalt nur als allerletztes Mittel,auch,weil ich grundsaetzlich gegen Psychopharmaka bin,in der Klinik kannst du schlecht sagen:Ich moechte aber keine Pillen!Gruss Udo.





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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