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Vielleicht kann mir jemand dazu was sagen. Ich habe noch 14 Therapiestunden, war jetzt 4 Wochen krank mit Covid und fühle mich noch immer geistig nicht klar. Nicht klar genug, für Traumatherapie jedenfalls. Nun habe ich aber nicht mehr viele Stunden und möchte die nicht geistig umnachtet einfach runter reißen. Jetzt habe ich überlegt, ob ich der Therapeutin
vorschlage, 4 Wochen zu pausieren, einfach damit ich ausreichend Therapiefähig für schwere Themen bin.
Weiß jemand, ob das überhaupt von der Kasse rechtlich möglich ist?
Sonst brauch ich das garnicht vorschlagen.
Normalerweise würde ich hingehen, aber so, nur noch so wenig Zeit, da ist das halt echt schade drum.

30.03.2023 15:34 • 30.03.2023 #1


2 Antworten ↓


Zitat von positivgetestet:
Weiß jemand, ob das überhaupt von der Kasse rechtlich möglich ist?

Ich weiß nicht ob das für jede Kasse gilt, aber ich hatte den Fall selbst, und es war wie folgt:
- wenn die kasse Stunden genehmigt, durfen zwischen den einzelnen Sitzungen maximal 6 Monate Zeit liegen. Andernfalls gilt das nicht als zusammenhängende Therapie.


Hatte den falls selbst. Therapie war beendet, hatte aber noch Stunden die genehmigt waren und brauchte nach circa 1/2 Jahr nochmal eine Sitzung bei meinem Therapeuten. Auf Grund dessen war das möglich. Hat er mir so erklärt.

Alles über 6 Monate hinaus gilt als neue Therapie. Sprich dann kann man wieder diese genehmigungsfreien Akutstunden nehmen und muss dann einen neuen Antrag stellen.

Ok lieben Dank. Dann könnte ich notfalls ein halbes Jahr pausieren nach Ablauf der Therapie und ggf diese Akutstunden in Anspruch nehmen für die Reste die noch aufgeräumt werden müssen.
Ich werde sie mal ansprechen, was sie meint





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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