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fussel
Hallo zusammen,
ich bin jetzt seit ca. 1,5 Jahren zu Hause. Und bei mir schlich sich die Agoraphobie langsam ein. Vorher habe ich viel gearbeitet und war auch durchschnittlich viel unterwges, wie man es so maht mit 26. Damals, als sich die ersten attacken bemerkbar machten, brauche ich ca. ne halben Tag und das leben ging weiter.....
Jetzt habe ich im April/Mai 07 eine Therapie angefangen, wo die therapeutin zu mir nach Hause kommt, so ca. alle 14 Tage. Nun sind die Stunden um und ich bekomme erstmal keine weiteren.
Ich mache langsam, aber wirklich nur langsam Fortschritte. Sofern ich anfange mich zu zwinken geht gar nichts, aber soll ich deswegen in eine Klinik? - alleine der Gedanke macht Gänsehaut.
Vom Kopf her habe ich alles verstanden und ich kann gut meine Ängste einsortieren und arbeite in solchen Momenten viel mit Verständnis für mich. (Gehe aber so gut wie nie raus,wenn denn ca. 100m ums Haus - einkäufe erledigt ein Lieferservice)
Ich habe zwar meinen Job noch auf dem Papier, bekomme aber kein Geld mehr von der Kasse und habe nun SGB XII. d.h. kaum was zu leben.
Was soll ich tun? Klinik oder zwingen? - zur Info lebe alleine in einer Wohnung- meine Verwandtschaft wohnt ca. 100 km weiter weg. ich kenne kaum quasi, keine Leute hier, also bin ich ziemlich auf mich alleine gestellt.
Danke für euere tipps - fussel so alleine
ich bin jetzt seit ca. 1,5 Jahren zu Hause. Und bei mir schlich sich die Agoraphobie langsam ein. Vorher habe ich viel gearbeitet und war auch durchschnittlich viel unterwges, wie man es so maht mit 26. Damals, als sich die ersten attacken bemerkbar machten, brauche ich ca. ne halben Tag und das leben ging weiter.....
Jetzt habe ich im April/Mai 07 eine Therapie angefangen, wo die therapeutin zu mir nach Hause kommt, so ca. alle 14 Tage. Nun sind die Stunden um und ich bekomme erstmal keine weiteren.
Ich mache langsam, aber wirklich nur langsam Fortschritte. Sofern ich anfange mich zu zwinken geht gar nichts, aber soll ich deswegen in eine Klinik? - alleine der Gedanke macht Gänsehaut.
Vom Kopf her habe ich alles verstanden und ich kann gut meine Ängste einsortieren und arbeite in solchen Momenten viel mit Verständnis für mich. (Gehe aber so gut wie nie raus,wenn denn ca. 100m ums Haus - einkäufe erledigt ein Lieferservice)
Ich habe zwar meinen Job noch auf dem Papier, bekomme aber kein Geld mehr von der Kasse und habe nun SGB XII. d.h. kaum was zu leben.
Was soll ich tun? Klinik oder zwingen? - zur Info lebe alleine in einer Wohnung- meine Verwandtschaft wohnt ca. 100 km weiter weg. ich kenne kaum quasi, keine Leute hier, also bin ich ziemlich auf mich alleine gestellt.
Danke für euere tipps - fussel so alleine
10.03.2008 16:43 • • 10.03.2008 #1
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