Hallo liebe Leidensgenossen!
Ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gern kurz vorstellen.
Ich bin 44, alleinerziehend und habe eine Tochter (20). Bin aufgrund meiner Angsterkrankung arbeitsunfähig. Eigentlich bin ich Personalsachbearbeiterin.
Ich habe Angst vor dem Erröten. Diese Angst beeinträchtigt mein ganzes Leben bis zum heutigen Tag und raubt mir meine ganze Lebensqualität.
Ich werde rot in allen Situationen, ohne das ein vernünftiger Grund vorliegt. Ganz schlimm ist es an der Supermarktkasse und beim Friseur... da kann ich nicht flüchten.
Ich schäme mich so sehr für mich selbst und möchte mich in solchen Momenten am liebsten in Luft auflösen.
Mittlerweile habe ich keine Freunde mehr. Ich fühle mich so schrecklich allein. Kontakt zur Familie habe ich nicht mehr, mein Lebensparnter hat mich vor wenigen Tagen, nach 3 1/2 Jahren verlassen. Meine Tochter, die mitten im Abi steckt, möchte ich mit meiner Traurigkeit nicht noch zusätzlich belasten.
Es ist so verdammt hart, niemanden zu haben, mit dem man reden/ sich austauschen kann.
Die Errötungsangst und meine Panikattacken (ich habe oft das Gefühl, keine Luft zu bekommen oder zu kolabieren) sind so stark geworden, dass mein gesamtes Denken blockiert wird.
Mittlerweile habe ich mich völlig zurückgezogen und isoliert... so kann das nicht weitergehen? Ich habe mich jetzt dazu entschieden in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Vielleicht kennt jemand von euch die Klinik Wittgenstein in Bad Berleburg??
Ich hoffe, auf nette Kontakte... bis dahin seid lieb gegrüßt, Simone
Ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gern kurz vorstellen.
Ich bin 44, alleinerziehend und habe eine Tochter (20). Bin aufgrund meiner Angsterkrankung arbeitsunfähig. Eigentlich bin ich Personalsachbearbeiterin.
Ich habe Angst vor dem Erröten. Diese Angst beeinträchtigt mein ganzes Leben bis zum heutigen Tag und raubt mir meine ganze Lebensqualität.
Ich werde rot in allen Situationen, ohne das ein vernünftiger Grund vorliegt. Ganz schlimm ist es an der Supermarktkasse und beim Friseur... da kann ich nicht flüchten.
Ich schäme mich so sehr für mich selbst und möchte mich in solchen Momenten am liebsten in Luft auflösen.
Mittlerweile habe ich keine Freunde mehr. Ich fühle mich so schrecklich allein. Kontakt zur Familie habe ich nicht mehr, mein Lebensparnter hat mich vor wenigen Tagen, nach 3 1/2 Jahren verlassen. Meine Tochter, die mitten im Abi steckt, möchte ich mit meiner Traurigkeit nicht noch zusätzlich belasten.
Es ist so verdammt hart, niemanden zu haben, mit dem man reden/ sich austauschen kann.
Die Errötungsangst und meine Panikattacken (ich habe oft das Gefühl, keine Luft zu bekommen oder zu kolabieren) sind so stark geworden, dass mein gesamtes Denken blockiert wird.
Mittlerweile habe ich mich völlig zurückgezogen und isoliert... so kann das nicht weitergehen? Ich habe mich jetzt dazu entschieden in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Vielleicht kennt jemand von euch die Klinik Wittgenstein in Bad Berleburg??
Ich hoffe, auf nette Kontakte... bis dahin seid lieb gegrüßt, Simone
05.04.2012 16:26 • • 10.04.2012 #1
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