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Guten morgen

Ich habe mich vor knapp 5 Wochen ins Krankenhaus hinweisen lassen. Auf die Neurologie da ich so dänische Angst vor ALS hatte - und im Endeffekt vor noch mehr.

Der behandelnde Oberarzt hatte gleich gemerkt das mit mir etwas nicht stimmt - es abber sicher kein ALS oder ähnliches ist. Sie haben Untersuchungen gemacht aber e hat mich gleich gefragt ob ich nicht einverstanden wäre auf die Station für Psychotherapiezu gehen. Tja, da ich nicht mehr weiter wusste hab ich dem zugestimmt.

Jetzt sitze ich seit Freitag 4 Wochen auf Station... Habe die Angst beiseite geschoben (als ist es sicher nicht mehr) und alles aus meiner Vergangenheit + zukunftsangste prasseln auf mich nieder. Nun habe ich wieder das ritzen angefangen und bin Suizidgedanken gefährdet. ABER ich muss sagen- seit 2 tagen merke ich Fanklub zyprexa und tavor das es mir etwas besser geht...

Ich werde erst Ca. Mitte Januar entlassen werden und hoffe bis dahin mit diesen Ängsten leben zu können 3

20.11.2011 07:04 • 20.11.2011 #1


2 Antworten ↓


Ich wünsche Dir alles Gute...Ich verteckt mich wohl auch hinter meiner Angst vor Krankheiten...Man will sich einfach nicht der Wahrheit setellen...Habe mir fest vorgenommen morgen zum Arzt zu gehen...Ich bin so voller angst...Weiss nicht mehr weiter..
Lieben Gruß

Also auch ich hab ständig angst vor Krankheiten wie Herzerkrankung , Schlaganfall, Krebs, Angst vor dem Tod, neben meinen andern Ängsten, grad das mein Herz immerzu rast und pocht wie irre macht mich fertig. Ha schon mehrere EKG s hinter mir die alle in Ordnung waren, beim Kardiologen war ich nocht nicht , aus Angst......der könnte doch was finden.in auch in Therapie und nehm Medis, hab aber im mom. das Gefühl das mir auf Dauer nichts hilft. Wünsche mir nichts mehr als wieder normal mit meinen Ängsten umgehn zu können, bin aber zur Zeit ziemlich mutlos ob das jemals wieder so wird.





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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