Hallo,
meine Grundproblematik ist eine ausgeprägte soziale Angststörung. Nicht generell, sondern ganz konkret vor Ablehnung. Ich habe im Kopf klar, dass es dazu keinen objektiven Grund gibt. Es liegt allein in meiner psychischen Verfassung begründet.
Habe nun nach zwei anderen Therapieformen mit Teilefolg im Abstand von einem Jahr eine VT bewilligt bekommen. Nach einer sehr überzeugenden Diagnostik habe ich nächste Woche die erste Sitzung.
Nun sieht es im Vorfeld emotional so aus:
Meine ganze Hoffnung liegt auf Erfolg.
Gleichzeitig panische Angst vor dem Erfolg.
Angst vorm Versagen der VT und davor, dass es wegen den vorherigen Theras meine letzte Chance sein könnte.
Ich setze mich selbst massiv unter Druck, den Verlauf der Therapie u. meinen möglichen Anteil daran voll ausschöpfen zu müssen. Gleichzeitig denke ich, das die Steuerung aber Aufgabe der Therapeutin ist.
Ich bin Ü 40 und lebe seit ewigen Zeiten nur in oberflächlichen sozialen Beziehungen u. habe Panik, dass nicht mehr in den Griff zu bekommen.
Ein Satz in der Psychologie heute hat sich mir eingebrannt:
Wer lange Jahre ohne feste Beziehung gelebt hat, wird es kaum mehr schaffen.
Das klingt für mich wie eine unüberwindbare soziologische Gesetzmäßigkeit.
Nun meine konkreten Fragen:
Gibt es parallel zur Thera etwas, das mich entlasten kann?
Oder soll ich es voll und ganz der Therapie überlassen?
Danke und Gruß, manix
meine Grundproblematik ist eine ausgeprägte soziale Angststörung. Nicht generell, sondern ganz konkret vor Ablehnung. Ich habe im Kopf klar, dass es dazu keinen objektiven Grund gibt. Es liegt allein in meiner psychischen Verfassung begründet.
Habe nun nach zwei anderen Therapieformen mit Teilefolg im Abstand von einem Jahr eine VT bewilligt bekommen. Nach einer sehr überzeugenden Diagnostik habe ich nächste Woche die erste Sitzung.
Nun sieht es im Vorfeld emotional so aus:
Meine ganze Hoffnung liegt auf Erfolg.
Gleichzeitig panische Angst vor dem Erfolg.
Angst vorm Versagen der VT und davor, dass es wegen den vorherigen Theras meine letzte Chance sein könnte.
Ich setze mich selbst massiv unter Druck, den Verlauf der Therapie u. meinen möglichen Anteil daran voll ausschöpfen zu müssen. Gleichzeitig denke ich, das die Steuerung aber Aufgabe der Therapeutin ist.
Ich bin Ü 40 und lebe seit ewigen Zeiten nur in oberflächlichen sozialen Beziehungen u. habe Panik, dass nicht mehr in den Griff zu bekommen.
Ein Satz in der Psychologie heute hat sich mir eingebrannt:
Wer lange Jahre ohne feste Beziehung gelebt hat, wird es kaum mehr schaffen.
Das klingt für mich wie eine unüberwindbare soziologische Gesetzmäßigkeit.
Nun meine konkreten Fragen:
Gibt es parallel zur Thera etwas, das mich entlasten kann?
Oder soll ich es voll und ganz der Therapie überlassen?
Danke und Gruß, manix
01.11.2011 22:15 • • 10.11.2011 #1
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