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Hallo ihr Lieben,
muss nächste Woche Donnerstag in die Klinik und ich frage mich die ganze Zeit, wie läuft das wohl jetzt in Corona Zeiten?!?! ... Wenn ich schon höre 3 Tage PCR Test vor Aufnahme, -versteht mich bitte jetzt nicht falsch-, ich verstehe das und Sicherheit wichtig ist. Aber es ist eine offene Klinik, ich will doch auch mal draußen rumlaufen spazieren gehen dürfen, am Wochenende wenns mir schon etwas besser geht auch mal nach Hause, so wie 2014 bei meinem letzten Aufenthalt, auch, will und muss auch mal nach meinen Tieren gucken, dass hab ich damals während der Freizeit unter der Woche auch ab und an gemacht. . Das ist mir sehr seeeehr wichtig!
Darf man überhaupt Besuch empfangen? Darf man sich mal was von zu Hause holen was man vergessen hat?

Ich hab ein sehr schweres ADHS und muss mich bewegen, muss auch mal raus, erst Recht wegen meiner ängstlichen motorischen Unruhe.

Wie läuft das in Corona Zeiten, die können uns doch nicht einsperren, oder?!² -zumal die Klinik wirbt damit, dass sie eine offene Klinik ist. HAB ANGST! Angst

Bitte um Erfahrungen..... Und ich bin 3 mal geimpft!

01.09.2022 16:21 • 03.09.2022 #1


24 Antworten ↓


Diese Fragen kann dir die Klinik, in die du nächste Woche gehen willst, sicherlich am besten beantworten.

A


Klinikaufenthalt in Corona Zeiten, was darf man alles?!

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Das soll doch nun mal zweitrangig sein, meine ich.
Wichtig ist doch erstmal, dass dir geholfen werden kann.

Ich find das nicht so zweitrangig, weil ich mich nicht eingesperrt fühlen will, genau dass fand ich bei meinen Letzten Aufenthalt vor 8 Jahren so gut! Ich war frei und konnte mich frei bewegen und hatte trotzdem den Schutz der Klinik

Du kannst dich frei bewegen. Innerhalb der Klinik aber nur mit Maske, raus darfst du jederzeit.

Ich denke auch, rede dir doch nicht schon vorher alles schlecht.

@Grace_99 auch mal kurz nach Hause gehen nach den Tieren schauen und gucken obs die family richtig macht? die klinik ist nur wenige Kilometer entfernt!

Diese Frage kann dir nur die Klinik, in die du nächste Woche gehen willst, beantworten.

Schau doch mal auf die Homepage. Oft steht da was dazu.

Wenn man so krank ist, dass man dringend einen Klinikaufenthalt benötigt, sind solche Themen wirklich zweitrangig. Klar ist es schön, wenn man sich draußen bewegen darf und heim darf, aber wenn nicht, ist es auch nicht so tragisch. Wichtig ist, dass mir bzw. dir geholfen wird.

Ich war dreimal während der Coronapandemie stationär (2× Psychosomatik, 1x normales Krankenhaus).

Beim ersten Mal in der Psychosomatik 2021, 1x pro Woche Coronatest, während der gesamten Klinikzeit von 10 Wochen durften wir das Klinikgelände nicht verlassen. Anfangs durfte kein Besuch empfangen werden und es bestand FFP2 Masken Pflicht. Gegen Ende wurden die Regeln etwas gelockert, am Wochenende 1 Std. war 1 Besuch mit neg. Test möglich. Nur 1 Besucher pro Patient/Tag, max. 7 Besucher gleichzeitig pro Tageszeit auf Station. Auch einmalig BT (Belastungstraining = Wochenende daheim) war am Ende möglich. Sonst durften wir aber das Klinikgelände weiterhin nicht verlassen.

Dieses Mal 2022 galt 2Gplus auf Station. Also nur geimpft/genesene Patienten und Personal brauche 3fach Impfung. Stationär 3x Coronatest pro Woche, Tagesklinik täglich. Als es zu einem Coronafall auf Station kam, gab es für alle tägliche Tests und die direkten Kontaktpersonen mussten nach Hause in Quarantäne. Ansonsten durften wir dieses Mal das Klinikgelände in einem festgelegten Radius (Park, Supermarkt) verlassen. 1× BT Wochenende während des Klinikaufenthaltes, erst nach frühestens 3 Wochen. Danach sofort wieder Coronatest. Besuch auch erst nach 3 Wochen, 1 Besucher/Patient/Tag, Abends oder am Wochenende, für max. 1 Std. mit Coronatest und auch hier max. 7 Besucher gleichzeitig pro Tageszeit.

Aber das war alles egal, weil ich wollte, das mir geholfen wird.

Nach den Corona Regeln , darfst du zwar nach draußen, aber nur im klinikberreich.

Zitat von Canary:
@Grace_99 auch mal kurz nach Hause gehen nach den Tieren schauen und gucken obs die family richtig macht? die klinik ist nur wenige Kilometer ...

Woher soll ich das wissen?
Frag in der Klinik nach.

Ich war mehrfach während Corona stationär und kann auch nur das bekräftigen, was Dir die anderen User hier schon gesagt haben:
Ruf' in der Klinik an und frag' nach, jede Klinik handhabt das unterschiedlich und legt (nach ihrem Hausrecht) die Corona-Regeln individuell für sich fest, zusätzlich zu den Regeln, die im Bundesland gelten. Da jede Klinik es individuell anders regelt, ist es also leider nicht möglich, von den Regeln aus einer Klinik zuverlässig auf die Regeln in einer anderen Klinik schließen zu können. Man kann sicherlich einen Eindruck bekommen, aber die Unterschiede können trotzdem teilweise ganz erheblich sein und sich sogar innerhalb einer Klinik von Woche zu Woche ändern.

Ich kann Dir aber gerne erzählen, was ich kennengelernt habe:

- durchgängige Maskenpflicht, auch in den Therapien (sowohl in allen Gruppentherapien als auch im Einzel), in Zeiten mit hohen Inzidenzen FFP2-Pflicht, ansonsten OP-Masken-Pflicht
- das Bewegen auf dem Klinik-Gelände war erlaubt
- es war verboten, nach Hause zu gehen (auch wenn man um die Ecke wohnt), Besuch zu empfangen oder Leute zu besuchen, es durfte keinen Kontakt zu Menschen außerhalb der Mitpatienten und des Klinikpersonals geben, also zu diesem Punkt:
Zitat von Canary:
auch mal kurz nach Hause gehen nach den Tieren schauen und gucken obs die family richtig macht? die klinik ist nur wenige Kilometer entfernt!

Das wäre in den Kliniken, die ich erlebt habe, verboten gewesen
- Corona-Test direkt bei Aufnahme, unabhängig vom Impf-Status (Ausnahme: Man kann einen negativen Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist)
- regelmäßige Temperatur-Kontrollen, ein weiterer Test nach ein paar Tagen, ggf. weitere Tests bei Erkältungssymptomen oder Fieber
- Abstandsregeln in allen Therapien, also weniger Patienten pro Gruppe, wodurch manchmal Wartezeiten entstehen konnten
- Maskenpflicht auch, wenn man abends oder am Wochenende mit Mitpatienten zusammensaß
- die Regeln wurden sehr ernst genommen und durchgesetzt, bei Verstößen wurde sofort abgemahnt oder sogar sofort entlassen, man merkte das ernste Bemühen der Kliniken, wirklich möglichst kein Corona ins Haus zu bekommen
- häufiges Hände-Desinfizieren war Pflicht, darauf wurde auch sehr geachtet

Das klingt jetzt vielleicht schlimmer als es im Endeffekt war, man gewöhnte sich recht schnell daran. Immerhin fanden fast alle Therapien statt, es wurden auch so gut wie alle Gruppen angeboten, alle Zimmer wurden belegt. Klar, manchmal musste man auf eine bestimmte Gruppentherapie auch mal warten, aber zumindest fanden sie statt. Aufgrund der geringeren Anzahl von Patienten pro Gruppe wurden manchmal Gruppen von der Zeit her halbiert, oder die Anzahl an Sitzungen, die man in einer Gruppe machen konnte, wurden begrenzt. Aber insgesamt verlief der Klinik-Alltag relativ normal.


Ich denke, es würde Dir helfen, Dich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren, so wie @Grace_99 das auch schon schrieb. Gerade auch, weil Du ja schon in anderen Threads berichtet hast, wie wichtig und wie dringend der Aufenthalt für Dich ist und Du dort auch davon gesprochen hast, dass Du kaum weißt, wie Du überhaupt bis zur Aufnahme am Donnerstag durchhalten sollst:
Zitat von Canary:
Jetzt ist mein Aufnahmetermin für die Klinik erst am Donnerstag kommende Woche... Wie soll ich die Woche noch bloß überstehen?!...

Zitat von Canary:
es ist dringend, ich habe erst Donnerstag in einer Woche einen Aufnahmetermin in der Akutklinik die für meinen Bereich zuständig ist, aber ich hab das Gefühl, diese ganze lange Woche = diesex8 Tage halte ich nicht mehr durch

Zitat von Canary:
Kann man die Aufnahme nicht irgendwie beschleunigen?!

Vielleicht solltest Du Dir das nochmal vor Augen halten, bevor Du jetzt, wo Du den von Dir so ersehnten Aufenthalt so schnell realisieren konntest, gleich die eine Angst durch eine neue Angst ersetzt:
Zitat von Canary:
Wie läuft das in Corona Zeiten, die können uns doch nicht einsperren, oder?!² ... HAB ANGST! Angst

Dir wird ja vorher bewusst gewesen sein, dass es durch Corona Einschränkungen und Regeln geben wird, und Du hast Dich ja trotz dieses Wissens angemeldet, Du willst doch dringend in die Klinik, woher dann jetzt diese so deutlich hervorgehobene Angst, wo Du vorher noch ganz doll von Deiner Angst geschrieben hast, bis Donnerstag auf Deine Aufnahme warten zu müssen und gar nicht zu wissen, wie Du es überhaupt bis Donnerstag außerhalb der Klinik schaffen sollst? Es erschließt sich mir nicht so ganz, warum Du jetzt Deine Angst innerhalb der Klinik lokalisierst, wo sie vorher außerhalb der Klinik lag...Es zwingt Dich ja niemand, dort hinzugehen.
Ich kann es ja durchaus verstehen, dass man vor einem solchen Aufenthalt nervös ist und auch ein paar Befürchtungen hat, das ist ja auch ganz normal, aber Du betonst diese Angst, die Du vor der Zeit in der Klinik hast, ja jetzt schon sehr deutlich. Ich meine, Du sprichst von einsperren, aber Dich zwingt ja niemand in die Klinik, Du gehst ja freiwillig dorthin, Du willst ja sogar dorthin, und das möglichst schnell, Du wirst ja nicht in eine geschlossene Psychiatrie zwangseingewiesen, es ist eine Psychosomatik (hast Du geschrieben), Dich sperrt dort niemand ein, Du bist freiwillig dort, Du willst sogar ganz dringend dorthin, und wenn Dir etwas nicht gefällt, kannst Du einfach jederzeit gehen und Dein Bett wird einfach neu vergeben, es warten ja viele Patienten auf einen solchen Platz. Das Wort Einsperren passt einfach nicht zu einer psychosomatischen Klinik. Psychosomatische Kliniken haben ein recht offenes Setting, alle sind absolut freiwillig dort und haben auch noch ein gewisses sogenanntes Funktionsniveau, schwerere Fälle, die dort nicht mehr klarkommen und eine engmaschigere Betreuung benötigen, werden in die Psychiatrie überwiesen, auch dies geschieht zumeist freiwillig und selbst in der offenen Psychiatrie wird man nicht eingesperrt.

Wenn man so krank ist, dass man eine Klinik in Anspruch nimmt, sollte erstmal die Hilfe, die man dort bekommt, im Vordergrund stehen, andere Dinge sollten dann halt leider für den Moment zurückstehen müssen, das sehe ich so wie Lila und Orangia:
Zitat von Lila12345:
Wenn man so krank ist, dass man dringend einen Klinikaufenthalt benötigt, sind solche Themen wirklich zweitrangig....Wichtig ist, dass mir bzw. dir geholfen wird.

Zitat von Orangia:
Das soll doch nun mal zweitrangig sein, meine ich.
Wichtig ist doch erstmal, dass dir geholfen werden kann.


Vielleicht solltest Du Dir wirklich nochmal vor Augen halten, wie dringlich Du die stationäre Hilfe wolltest. Und stationäre Aufenthalte sind in Corona-Zeiten nunmal leider mit Einschränkungen verbunden, Klinik unter Corona-Bedingungen ist nunmal anders als Klinik ohne Corona-Bedingungen:
Zitat von Canary:
Ich find das nicht so zweitrangig, weil ich mich nicht eingesperrt fühlen will, genau dass fand ich bei meinen Letzten Aufenthalt vor 8 Jahren so gut! Ich war frei und konnte mich frei bewegen und hatte trotzdem den Schutz der Klinik

Ja, das war aber vor 8 Jahren und vor Corona, mit Corona muss man leider mit Einschränkungen leben, wenn man in einer Klinik behandelt werden und deren Schutz in Anspruch nehmen möchte, anders geht es leider nicht.

Leider musst Du Dich entscheiden: Corona-bedingte Einschränkungen in Kauf nehmen und stationäre Hilfe annehmen oder, wenn das bei Dir solche Ängste auslöst, mit Deinen Behandlern nochmal über ambulante Hilfsangebote und Möglichkeiten sprechen.
Du musst abwägen, was für Dich wichtiger ist, und ob die Klinik für Dich aktuell der passende Ort ist, denn mit den Corona-Regeln wirst Du leben müssen, wenn Du stationär aufgenommen werden möchtest.
Es hilft Dir auf jeden Fall nicht weiter, den Vergleich zu einem Aufenthalt von vor 8 Jahren anzustellen, da waren die Umstände nunmal leider völlig andere. Corona ist nunmal leider da, und für die Kliniken ist das von der Organisation her auch kein Spaß, die machen die Regeln ja, um weiter Menschen helfen zu können. Man darf nicht vergessen: Es mussten auch schon Kliniken schließen, und dann mussten alle Patienten entlassen werden und diese Klinik konnte dann erstmal niemandem mehr helfen. Ich habe einige Mitpatienten kennengelernt, denen das passiert ist.

Ich würde Dir raten: Freu' Dich darüber, dass das mit dem Platz in der Klinik so schnell geklappt hat und konzentriere Dich auf die positiven Seiten eines solchen Aufenthaltes.

Und, wie gesagt: Über die konkreten aktuellen Regelungen und Beschränkungen wird Dir nur die Klinik direkt Auskunft geben können.

Zitat von silverleaf:
Ich war mehrfach während Corona stationär und kann auch nur das bekräftigen, was Dir die anderen User hier schon gesagt haben: Ruf' in der Klinik ...

Liebe Silver:

Wie immer.

Hallo ihr Lieben,
Hab grad bei meiner vorgesehenen Klinik angerufen, sooo streng sind die Corona Regeln jetzt nicht mehr, Besuch halt nicht im Hauserlaubt, und raus, auch außerhalb des Klinik Geländes darf man nun auch wieder gehen, sogar sich ne Cola holen irgendwo!... mal kurz nach Hause fahren, um nach Haustieren zu schauen soll in Absprache mit dem Arzt wohl auch mal möglich sein, wenn der es des Zustandes wegen erlaubt. Übernachtungen am Wochenende eher nicht -und alles hier erwähnte auch erst ab der 2. Woche des Aufenthalts. Das klingt für mich nicht viel anders als 2014 bis auf ds man nicht am Wochenende zu Hause schlafen darf

Die Fragen werden dir nur die Klinik beantworten können. Der Sohn musst vor Aufnahme einen PCR machen. Er darf auch im Rahmen der TBM in die Stadt oder nach Hause. Sonntags dann bei Rückkehr ein Test in der Klinik. Besucher die INS Gebäude wollen brauchen einen aktuellen Test auf dem Gelände ist kein Test notwendig. Aber das ist halt von Klinik zu Klinik anders das musst du wirklich fragen.
Eine andere Sache ist natürlich das nach Hause wollen. Sinn und Zweck eines stationären Aufenthaltes ist ja u.a. eben aus der häuslichen Situation raus zu sein sich in einem geschtützen Rahmen auf die eigene Gesundung zu konzentrieren ob es da so sinnvoll ist alle Nas lang nach Hause zu wollen um zu gucken ob jeder alles richtig macht wage ich zu bezweifeln.

@Emelieerdbeer vermutlich werde ich es, -wenn das Tavor reduziert wird- erst mal sowieso kaum können- ich meine raus gehen, die klinik kurz verlassen...

zum Glück leben wir heute im Technischen Zeitalter und haben WhatsApp und Skype, sodass man seine Tiere und Menschen mal wenigstens sehen und hören darf.

So weit so gut, ich denke aber ehrlich gesagt: es wird mir da so wieso erst mal sooooo dreckig und hundselend gehen, dass ich sowieso keinen sehen und hören kann... und ich gehe ja grade aus dem Grund stationär, weil ihr hier zu Hause die Kontrolle irgendwie verloren hab...

Ich kann canary verstehen.
Es kommt wohl darauf an,an welcher Angststörung ectr. Man leidet.
Ich leide unter.a. auch an einer heftigen Agoraphobie, und da ist es wichtig am WE nach Hause zu können.
Man muss sich ja konfrontieren.
In vielen Kliniken wird auf Grund von Corona....Diese konfrontationstherapie völlig ausgeschlossen.
Leider....
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Piri62:
Ich kann canary verstehen. Es kommt wohl darauf an,an welcher Angststörung ectr. Man leidet. Ich leide unter.a. auch an einer heftigen Agoraphobie, ...

Danke lieber Piri! Ich brauche die Agoraphobie expositionstherapie auch gaaanz dringend, da glaube ich die Agoraphobie Angstaufrechterhalter # 1 bei mir ist: Immer dieser Gedanke, was wenn ich da ( im Supermarkt, Bus, beim Tierarzt, im Café, oder auf der Straße oder in der Stadt) eine schwere Panik Attacke kriege, das ist eine herbe Niederlage und dann kommt die permanente Angst vor der Angst ins Spiel und dann kommt die Depression....

Canary....dass ve4stehe ich zu gut.
Ich lebe komplett allein, oft auf Hilfe angewiesen.
Es ist ein so grosses Leid, nicht unbekümmert nach draußen zu kommen.
Ich sende dir viel Kraft....
Berichte wie es dir in klinik ergeht....wenn du in der Lage bist
Gruß Petra

@Piri62 mach ich bestimmt, liebe Petra, vermute, aber da werd ich schon ordentlich an Entzug leiden und so richtig durch die Hölle gehen, aber davor hab ich weniger Angst, weil ich hier schon oft genug durch die Hölle bi .. und dann die NWs der Medis und Co und sicher werde ich wieder Psychomotorische Agitation schieben und Panik und Angstzustände, aber dann wenigstens im geschützten Rahmen....


Am aller aller schwersten fällt es mir meine Tiere nicht bei mir haben zu können.... Die Aufsicht nicht zu haben wie es den chronisch kranken *beep* geht.... Meine Familie erkennt es nicht so gut, wenn es wem nicht gut geht, wie ich das kann, daher hab ich meine Familie verpflichtet ab und an im Vogelzimmer mit mir zu Skypen oder mir Videos zu schicken.... oder einfach mal Skype bei den *beep* laufen zu lassen... Ich weiß ich bin verrückt aber die Vögel können mich ja m
Nicht besuchen kommen, warum dann also nicht?!

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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