Bin jz seit kurzem in Therapie. Ich mag meinen Therapeuten auch sehr, er ist cool, fühl mich eigentlich super wohl bei ihm. Nur irgendwie kann ich mich nicht öffnen, jedes Mal nehm ich mir vor meine genauen Probleme anzusprechen, aber es geht einfach nicht.
Hat aber nichts mit dem Vertrauen zu tun, ich kann das nicht bei meiner Familie weder bei meinen Freunden, auch wenn ich weiß, sie verurteilen mich nicht oder das egal was, sie mir helfen werden. Jedes Mal hab ich eine Art Mauer vor mir, die es mir nicht erlaubt mich zu öffnen. Erst vor kurzem hatte ich einen Zusammenbruch nach dem ich mich mit meiner Freundin „gestritten“ habe. Da hab ich einfach alles erzählt was mich belastet, während ich Mega geheult habe. Dabei muss ich aber auch sagen, dass ich unter Alk. Einfluss stand, bedeutet ich war nicht ganz ich selbst. Denk mal wenn ich nüchtern gewesen wäre, hätte ich mich nie geöffnet. Am Tag danach, wo ich dann wieder nüchtern war, hab ich es sogar noch bereut, ihr meine „wahre“ Stimmung zu zeigen. Sie meinte, ich soll das ansprechen , konnte ich aber nicht.
Als ich dann heute in der Therapie war und hat er, nach dem meine anderen Sachen sich momentan etwas bessern, gefragt warum ich dann aber hier in Therapie bin wenn ich eigentlich ganz gut damit klar zu kommen scheine, da hab ich erst realisiert, dass er ein zu „gutes“ Bild von mir hat. Mir geht’s echt nicht gut aber ich hab einfach so ein Problem mich zu öffnen. Ich bin auch kein schüchterner Mensch, ich rede gerne, nur nicht über meine Probleme.
Hat aber nichts mit dem Vertrauen zu tun, ich kann das nicht bei meiner Familie weder bei meinen Freunden, auch wenn ich weiß, sie verurteilen mich nicht oder das egal was, sie mir helfen werden. Jedes Mal hab ich eine Art Mauer vor mir, die es mir nicht erlaubt mich zu öffnen. Erst vor kurzem hatte ich einen Zusammenbruch nach dem ich mich mit meiner Freundin „gestritten“ habe. Da hab ich einfach alles erzählt was mich belastet, während ich Mega geheult habe. Dabei muss ich aber auch sagen, dass ich unter Alk. Einfluss stand, bedeutet ich war nicht ganz ich selbst. Denk mal wenn ich nüchtern gewesen wäre, hätte ich mich nie geöffnet. Am Tag danach, wo ich dann wieder nüchtern war, hab ich es sogar noch bereut, ihr meine „wahre“ Stimmung zu zeigen. Sie meinte, ich soll das ansprechen , konnte ich aber nicht.
Als ich dann heute in der Therapie war und hat er, nach dem meine anderen Sachen sich momentan etwas bessern, gefragt warum ich dann aber hier in Therapie bin wenn ich eigentlich ganz gut damit klar zu kommen scheine, da hab ich erst realisiert, dass er ein zu „gutes“ Bild von mir hat. Mir geht’s echt nicht gut aber ich hab einfach so ein Problem mich zu öffnen. Ich bin auch kein schüchterner Mensch, ich rede gerne, nur nicht über meine Probleme.
17.10.2023 23:27 • • 18.10.2023 #1
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