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...und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute...
Ende gut,alles gut
Ich fürchte mich auch vor dem Sterben und dem Tod und den damit einhergehenden eventuellen Umständen.
Menschen können einander helfen damit umzugehen, doch etwas daran ändern nicht.

Interessant wäre jetzt was Doc zu den Meinungen sagt. War etwas dabei was hilfreich ist?

A


Kann hier überhaupt ein Mensch helfen?

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Ich finde das noch Interessant



...es könnte natürlich auch ganz anders sein.
Aber die Vorstellung wieder und wieder geboren zu werden und um das Leben aller Menschen zu (er-) leben ....
....
da genieße ich lieber mein leben das ich habe und dann soll Schluss sein. endgültig.

...und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage

Zitat von Pauline333:
Allein die Entstehung von Leben ist ein Wunder, Magie, un-fassbar.

Ein Wunder? Man kann es doch inzwischen auch künstlich im Reagenzglas erzeugen.

Zitat von Schlaflose:
Ein Wunder? Man kann es doch inzwischen auch künstlich im Reagenzglas erzeugen.


Und dass man den Prozess künstlich einleiten kann, ist für dich gleich bedeutend mit, dass wir auch die ganzen unzähligen Entwicklungsschritte, die ab dem Zeitpunkt, in dem die beiden Zellkerne miteinander verschmelzen, vollkommen verstehen?

Es werden Medikamente eingesetzt, von denen Studien (und Erfahrungsberichte) zeigen, DASS sie wirken, aber nicht WIE.

Der Mensch ist sehr intelligent im Vergleich zu den anderen Lebewesen auf diesem Planeten und auch noch experimentierfreudig. Dadurch haben wir schon einiges an Wissen aufgebaut.
So, wie auch ein Baby von 10 Monaten, mehr weiß und verstehen kann als ein Neugeborenes. Aber trotzdem noch komplett am Anfang steht.

Unser Geist reicht gar nicht aus, um die Lücke zu verstehen oder überhaupt zu erkennen, die zwischen unserem Wissen und dem universellen Wissen oder wie man das nennen soll besteht.

Zitat von FrauVonUnruh:
Interessant wäre jetzt was Doc zu den Meinungen sagt. War etwas dabei was hilfreich ist?

Hey, danke euch allen für die Teilnahme!
Ich kann jetzt leider nicht mehr auf alle Kommentare einzeln eingehen, dafür bin ich zu spät

Mir war schon klar dass diese Frage verschiedene Ansichten anzieht.
Leute die an eine Seele glauben, bitte seid mir nicht böse, aber eure Kommentare helfen mir nicht, eben weil ich Seele als eine bestimmte Konstellation von Neuronen im Hirn sehe...
Ist das Hirn weg, bin ich weg (bzw meine Seele)

Ja, auch als rationaler, wissenschaftlicher, logischer, Mensch glaube ich, dass wir bei weitem nicht alles verstehen, was in unserem Universum vorgeht.

Aber mir geht es jetzt, ganz dumm gesagt, darum, dass ich einen Weg suche, den Verlust der Seele, des Wesens, zu akzeptieren. Manche können das einfach, manche nicht.

Ich, als einer der das nicht kann, bin nur an der Frage interessiert, ob mir das irgendjemand beibringen kann. Ich sag's ehrlich, ich denke nicht.

Menschen haben verschiedene Wesenszüge von Geburt an, das denke ich. Es ist fix nicht alles nur durch die Erziehung usw festgelegt bzw. erlernt. Und Psychotherapie ist sicher nützlich um Traumata aufzuarbeiten, schlimme Erlebnisse zu verarbeiten, usw.

Aber kann man einem Menschen bspw beibringen weniger sensibel zu sein? So ohne vorhergehenden Grund? Kann man einem Menschen beibringen, den Tod zu akzeptieren?

Oder kann man nur Schadensbegrenzung betreiben?

(No surprise, ich denke letzteres, und da weiß ich nicht wie effektiv PT überhaupt sein kann)

p.s..: Mir geht's da natürlich nicht nur um mich, aber auch um den Tod meiner Familienmitglieder.

Sie nie wieder zu sehen...
Alter, wer kann da nicht auf ewig traurig sein?

Zitat von Doc:
Mir geht's da natürlich nicht nur um mich, aber auch um den Tod meiner Familienmitglieder.


Diese Angst trage ich in mir....schon immer. Deswegen musste ich mich mit dem Tod und was danach kommt auseinandersetzen.

Ohne meinen Glauben wäre ich ganz schlecht dran....und ja es gibt genug Hinweise, dass es eben doch weiter geht.

Nicht umsonst bleiben z. B. Uhren beim Tod eines Angehörigen auch schon mal stehen....bei meiner Kollegin ist das tatsächlich passiert als ihre Tante gestorben war...ist aber wohl kein Einzelfall...

Zufall ?

Glaub ich nicht.

Zitat von laluna74:
Diese Angst trage ich in mir....schon immer. Deswegen musste ich mich mit dem Tod und was danach kommt auseinandersetzen. Ohne meinen Glauben wäre ...

Danke, aber wie gesagt, von sowas kann man mich nicht überzeugen.

Ich bin aber froh dass diese Gedanken für dich funktionieren

Wer Interesse hat und vielen Dingen offen gegenüber steht, dem empfehle ich das Buch

Lucy im Licht

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Was geschieht in dem Moment, in dem wir sterben? Gibt es eine Seele? Sind wir Teil eines größeren Ganzen?

Bislang war die Beantwortung dieser Fragen Glaubenssache. Doch es gibt naturwissenschaftliche Phänomene, die auf verblüffende Weise dem ähneln, was Menschen von der Schwelle zum Tod berichten. Unterstützt von seiner »Reiseführerin« Lucy, deckt Professor Markolf H. Niemz erstaunliche Parallelen zwischen den Erkenntnissen der modernen Physik und solchen Nahtoderfahrungen auf. Lucy nimmt uns mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den Grenzen von Raum und Zeit – und darüber hinaus.


Die Meinungen der Kritiker gehen auseinander. Allgemein wird der leicht verständliche Schreibstil gelobt. Mit einfacher Sprache und Bildern führe der Autor den Leser an Erkenntnisse aus der Quantenphysik und der speziellen Relativitätstheorie heran. Dem Leser scheine die Idee berührend, dass die Seele nach dem Tod im Licht weiterhin existiere, aber Niemz wage sich auch weit ins Feld der Theologie vor – zum Beispiel mit der Aussage, dass unser Dasein ein Spiel der Schöpfung sei mit dem Ziel, sich im Sinne seines Schöpfers zu vollenden.

Zitat von laluna74:
Wer Interesse hat und vielen Dingen offen gegenüber steht, dem empfehle ich das Buch Lucy im Licht Die Meinungen der Kritiker ...

Du weißt ja jetzt, dass ich solchen Dingen nicht sehr offen gegenüberstehe(n kann) :-/

Wenn der Tag lang ist, u.v.a., wenn Geld zu machen ist, dann schreiben die Leute viel...

P.s.: Ich bin ja kein Depp und hab mich vor Jahren schon ausgiebig mit Nahtoderlebnissen beschäftigt...

Leider brachte es mir meinen Trost nicht.
Nahtoderlebnissen sind ein Selbstschutzmechanismus des Hirns. Paar coole Träume raushauen, um das Sterben angenehmer zu machen.

Aber eigentlich wollte ich nicht auf diese Ebene des Gesprächs hinaus...

Ich will niemanden seine Gedanken und Glauben madig machen,
ich will nur wissen ober weiß ob man sojemanden wie mir helfen kann

Zitat von Doc:
Du weißt ja jetzt, dass ich solchen Dingen nicht sehr offen gegenüberstehe(n kann) :-/


Diese Empfehlung war und ist nicht an dich gerichtet....

Zitat von laluna74:
Diese Empfehlung war und ist nicht an dich gerichtet....

OK Trotzdem, ich habe mich (gezwungenermaßen) auch schon mit Nahtoderlebnissen beschäftigt

@Doc
Hallo Doc!
Tja, was sagt man jemandem wie dir?
Dass du ein Sturkopf mit Brettl vorm Kopf bist, voller Vorurteile und das Ganze rund ums Thema Glauben und Nahtoderlebnisse für dich einfach falsch eintütest und es daher aus tiefem Mangel an geistiger Offenheit auch nicht verstehen willst-kannst? Denn so isses.

Ich habe viele Erlebnisse 8n meinem Leben gehabt. Mich seit der Kindheit mit diesen Themen befasst, theoretisch und praktisch. Ich weiß, es gibt 'ein Leben danach'. Es sind KEINE Schutzmechanismen des Hirns und ein paar Traumbilder, die generiert werden, um es leichter zu machen.
Du sagst, du hast doch befasst damit.
Ich glaube das nicht - zumindest nicht halbwegs korrekt. Die falschen oder gar keine Bücher dazu gelesen?
Erfahrungswerte von Zurückgekehrten (und deren Bücher!) negiert oder pauschal in Zweifel gezogen, weil du es nicht anders kannst, da deine Abwehrhaltung dir das zwingend vorschreibt, da du dieses ominöse Ungreifbare als Idee und Vorstellung in Wirklichkeit nicht ertragen kannst, da keine Erklärung für dich dazu passt? Da es dein Weltbild völlig erschüttern würde?
Da es deinem lebenslangen Suchen im Materiellen nicht entspricht und du dir eingestehen müsstest, dass du dich immer schon geirrst hast?
Keine Ahnung, was sich innerlich bei dir so sträubt und weshalb.
Aber mit Sicherheit kann ich sagen: du irrst dich. Es gibt ein danach! Sogar wesenserhaltend... Interviews mit 'Verstorbenen' und deren Angehörigen sind dir wohl auch nicht bekannt?

Nunja, was soll ich sagen? Dass es Telepathie gibt und ich sie kenne - passiv, aber auch aktiv, mit manchen? Das es paranormale Phänomene gibt - und ich Spuk kenne (von den nicht so Erlösten...) und ertragen musste? Dass ich selbst mit Verstorbenen schon kommunizierte und zwar deutlich? Phänomene wie Düfte, Wärme, Kälte und 'Bilder' kenne bei Anwesenheit? Das ich mit verstorbenen geliebten Tieren Kontakte hatte? Das ich weiß, dass es Nahtoderlebnisse gibt, denen sich sogar OP-Ärzte (Chirurgen) nicht verschliessen konnten und sich geistig öffnen 'mussten', da es keine andere Erklärung für gewisse Phänomene gab als die, dass sich der fast verstorbene Patient selbst von oben auf dem OP-Tisch liegen sah und alles im Detail beschreiben konnte (im Nachhinein), was vor sich ging, auch die Komplikationen und die OP-Geräte?

Was soll man jemandem wie dir sagen, der sich nicht überzeugen lassen will und 'Spiritualität' aberkennt als Humbug und Gott (das Göttliche) nicht anerkennt als etwas Reales und das Jenseits negiert und das Fortbestehen der Seele nach dem diesseitigen Tod der sterblichen Hülle?
Du hast so eine sch. Angst, zu trauen, dass dein Geist abwehrt und stur an seiner falschen Überzeugung festhält - obwohl etwas in dir dir etwas anderes sagt. Vllt. beschaftigst du dich deswegen schon dein Leben lang damit - weil es deine Aufgabe ist, dich hinzuwenden zu Gott und dem Glauben an ein Jenseits und Leben nach dem Tod? Und doch rennst du lieber weg - und leidest weiter unter deinem Problem!

Andersrum könnte man auch sagen: hast du so wenig Selbstwertgefühl (nicht EGO gemeint!), dass du mit Alk. oder Dro. und was weiß ich allem (?) diese Angst und innere Leere auszufüllen suchst, dieses mangelnde Vertrauen (ins Dasein und den SINN des Lebens) auslebst und glaubst, zu verschwinden, wenn du stirbst, in ein Nichts dich auflöst? Obwohl deine Seele es besser weiß, nämlich, dass da was ist, was danach kommt. Es liegt bei dir, wie es dir danach ergeht. Und wieviel Reue da sein wird, deine menschlichen Irrtümer und Fehler einzusehen und dich zu bemühen, dann für andere da zu sein, zu helfen...z.B.

Glaub es - oder nicht.
Aber wisse: kein noch so überzeugendes Buch wird dir etwas vermitteln können, wenn du deinen Geist nicht für die Möglichkeit öffnest, dass du dich bisher geirrt hast und du deine Scheuklappen ablegen musst, um eine neue Tiefe zu gewinnen und neue Erkenntnis oder besser Einsicht, dass der Tod nicht das Ende ist. Auch nicht für dich.

Es tut mir vom Herzen so leid für dich, der Verlust von geliebten Personen erschüttern gerade Menschen, die allzu viel Einfühlungsvermögen aufweisen bis aufs Mark, und leider werden sie oft missverstanden sowie noch getreten mit Füssen, obwohl sie schon längst auf dem Boden liegen.

Ich schäme mich hierfür allgemein für die Menschheit und das man selbst dazugehöre. Die Zeit wird einem nicht heilen können, weil der Schmerz des Verlustes auf Dauer sogar noch weiter anwächst, dass man am liebsten sich persönlich zerreißen will vor lauter tiefster Seelenpein.

Jedes Mal, wenn man ein Grab besucht, ist es in gleicher Weise, als ob ein Stück deines Herzens in Tausenden Teilen zerspringt wegen des allzu großen Leids. Ich würde es dir so sehr wünschen, dass du irgendwann halt findest, wie immer dieser auszusehen vermag, wie man schon vorher dir geschrieben hat, wird man dir gewiss nicht helfen können, in bittere Not ist man oft allein und bleibt es in den meisten Fällen für allezeit derart traurig es auch klingen mag.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Doc
Am Ende kannst nur dir selbst helfen, niemand sonst.
Bestenfalls lebt man jeden Tag so gut es geht und denkt nicht weiter darüber nach, sondern lässt los von derartigen Gedanken, denn sie bremsen bloß.
Aber es ist dein Leben, die Gedanken kann man lernen umzulenken, so dass man sich nicht andauernd damit selbst befeuert, was sein könnte.


Ansichten ob und wie es danach weitergeht hat jeder seine eigene. Das bedeutet nicht, dass du das eine oder andere auch so sehen sollst. Jeder Mensch hier hat nur seine eigenen Gedanken dazu, aber niemand kann dir hier helfen, nur du selbst.

Zitat von Doc:
ich will nur wissen ober weiß ob man sojemanden wie mir helfen kann


Jetzt habe ich deine Frage nach Hilfe besser verstanden: Du weißt, es gibt kein Leben nach dem Tod bzw. Deine Existenz endet mit dem Tod.
Dann brauchst du also Unterstützung dabei, die dir verbleibende Zeit so gut es geht Ruhe zu bewahren bzw. im besten Fall noch ein bisschen Freude am Rest deines Lebens zu haben, richtig?

Aich dabei müste ein erfahrener Therapeut helfen können, denn bei der VT geht es ja darum, wie man besser mit belastenden Gefühlen und Situationen umgehen kann. Zum Beispiel könnte mam u.a. herausarbeiten, wie befreiend es sein kann, zu wissen, dass man in den Zustand von vor seiner Exiszenz zurück kehrt. Ich finde, der war völlig ok. Man kann sicher sein, nie mehr zu leiden. Es kann auch tröstlich sein, zu wissen, dass alle Menschen das gleiche Schicksal ereilt, also ein böser Mensch, irgendwann nicht mehr weiter sein Unheil treiben wird oder zumindest jemand, der uns das Leben schwer macht, auch eines Tages einfach weg sein wird.

Wenn das alles nichts hilft, gäbe es noch Medikamente, die dir helfen, nicht komplett von Angst und Sorge auifgefressen zu werden.

@Pauline333
Ich habe jetzt hier nicht den ganzen Thread durchgelesen gehabt und so sehr du versuchst, seine Sichtweise als gegeben zu akzeptieren, als wüsste er wovon er spricht und diese Ausgangsposition zu nehmen und eine Lösung dafür zu entwickeln (löblich), so ist es aber doch so: er weiß eben leider nicht, wovon er spricht und macht sich so das Lebenben noch schwerer, als es sein müsste...

Ich weiß nicht, ob Verlusterlebnisse bei @Doc vorliegen (hatte ich selber auch einige), da ich, wie gesagt, nicht den ganzen Thread hier nachgelesen habe, aber das Dasein der Seele endet nunmal nicht mit dem physischen Tod...

Und solange er das annimmt, weiß er es eben NICHT besser (liegt aber falsch!) und kann den Trost, welchen man durchaus empfinden kann als gegeben, nicht für sich erschliessen. Das ist sehr schade und traurig, vor allem für ihn selbst.
(Aber ich finde, auch für die Verstorbenen, die es nun besser wissen, ihn aber nicht mehr so ohne weiteres überzeugen können und sich sein Elend 'passiv' mit angucken.)

Manche Verstorbenen versuchen sich übrigens zu 'melden', durch leichten (harmlosen) Spuk wie Bilderrahmen umfallen lassen oder durch parfumähnliche Düfte, die plötzlich und ganz deutlich in Innenräumen bei geschlossenen Fenstern auftreten, während sich sonst nichts verändert hat.
Es gibt unzählige Beispiele für derlei 'Meldungen'. Die Betroffenen wissen auch, es ist kein Humbug.
Manches glaubt aber man erst (als Außenstehender), wenn man es selbst erlebt hat. Ich hatte in meiner Jugend da auch mal gezweifelt. Bis ich das alles dann selbst erlebte...

Wirklich tröstlich für @Doc könnte es werden, wenn er selber solche Erlebnisse hätte - oder er seine Einstellung mit mehr Offenheit und vor allem auch besserer Recherche und einem intuitiven Gefühl zur Unterscheidung von Wahrhaftigkeit/Lüge untermauern kann, statt derart verkopft zu meinen, er wisse bereits Bescheid! (Was er definitiv NICHT tut.)
Sturheit vs. Einsichtsfähigkeit - das ist die eigentliche Herausforderung imo, denn Erlebnisse liegen zu Hauf vor, von sehr, sehr vielen Menschen. Die zu ignorieren und ALLES als Einbildungen und Lug und Trug abzutun, ist schon sehr ignorant (und mich persönlich verärgert so eine Art Sturheit auch, da die dann meist auch in anderen Lebensbereichen vorliegt).
So sehr ich gern helfen möchte, wenn jmd. unter einer gewissen Thematik leidet, hier liegt eine Betonplatte vorm Schädel - und daran ist jmd. selber 'Schuld'. Erkenntnisse gehen halt nur durch mit einer offenen geistigen Haltung und der Möglichkeit, zu überprüfen - auch anhand ERFAHRUNGEN und ERLEBNISSEN anderer! Sowas gehört nicht pauschal negiert - das wäre auch sehr respektlos anderen gegenüber, die so quasi als 'Lügner' abgestempelt werden, wobei die Urteilskraft hier jedoch nicht beim Ablehner liegt....

In diesem Sinne, wünsche dem @Doc trotzdem von Herzen eine offenere Sicht und eine Recherchemöglichkeit, die ihn zumindest an seiner bisherigen Einstellung zweifeln lässt...

Es gäbe theoretisch auch die Möglichkeit einer 'Kontaktaufnahme' mit jemandem, der mit Jenseitigen kommunizieren kann.
Hier würde ich aber aus anderen Gründen eher abraten.
Zudem muß zum Thema objektiviert auch gesagt werden: es gibt gewisse Scharlatane (die sich selbst und ihrer durchaus mal verqueren Wahrnehmung aber glauben!) und nicht jede Eingebung ist da ernst zu nehmen...
Dies nun weiter zu vertiefen, samt Gründen, würde aber den Rahmen hier sprengen.

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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