@Doc
Hallo Doc!
Tja, was sagt man jemandem wie dir?
Dass du ein Sturkopf mit Brettl vorm Kopf bist, voller Vorurteile und das Ganze rund ums Thema Glauben und Nahtoderlebnisse für dich einfach falsch eintütest und es daher aus tiefem Mangel an geistiger Offenheit auch nicht verstehen willst-kannst? Denn so isses.
Ich habe viele Erlebnisse 8n meinem Leben gehabt. Mich seit der Kindheit mit diesen Themen befasst, theoretisch und praktisch. Ich weiß, es gibt 'ein Leben danach'. Es sind KEINE Schutzmechanismen des Hirns und ein paar Traumbilder, die generiert werden, um es leichter zu machen.
Du sagst, du hast doch befasst damit.
Ich glaube das nicht - zumindest nicht halbwegs korrekt. Die falschen oder gar keine Bücher dazu gelesen?
Erfahrungswerte von Zurückgekehrten (und deren Bücher!) negiert oder pauschal in Zweifel gezogen, weil du es nicht anders kannst, da deine Abwehrhaltung dir das zwingend vorschreibt, da du dieses ominöse Ungreifbare als Idee und Vorstellung in Wirklichkeit nicht ertragen kannst, da keine Erklärung für dich dazu passt? Da es dein Weltbild völlig erschüttern würde?
Da es deinem lebenslangen Suchen im Materiellen nicht entspricht und du dir eingestehen müsstest, dass du dich immer schon geirrst hast?
Keine Ahnung, was sich innerlich bei dir so sträubt und weshalb.
Aber mit Sicherheit kann ich sagen: du irrst dich. Es gibt ein danach! Sogar wesenserhaltend... Interviews mit 'Verstorbenen' und deren Angehörigen sind dir wohl auch nicht bekannt?
Nunja, was soll ich sagen? Dass es Telepathie gibt und ich sie kenne - passiv, aber auch aktiv, mit manchen? Das es paranormale Phänomene gibt - und ich Spuk kenne (von den nicht so Erlösten...) und ertragen musste? Dass ich selbst mit Verstorbenen schon kommunizierte und zwar deutlich? Phänomene wie Düfte, Wärme, Kälte und 'Bilder' kenne bei Anwesenheit? Das ich mit verstorbenen geliebten Tieren Kontakte hatte? Das ich weiß, dass es Nahtoderlebnisse gibt, denen sich sogar OP-Ärzte (Chirurgen) nicht verschliessen konnten und sich geistig öffnen 'mussten', da es keine andere Erklärung für gewisse Phänomene gab als die, dass sich der fast verstorbene Patient selbst von oben auf dem OP-Tisch liegen sah und alles im Detail beschreiben konnte (im Nachhinein), was vor sich ging, auch die Komplikationen und die OP-Geräte?
Was soll man jemandem wie dir sagen, der sich nicht überzeugen lassen will und 'Spiritualität' aberkennt als Humbug und Gott (das Göttliche) nicht anerkennt als etwas Reales und das Jenseits negiert und das Fortbestehen der Seele nach dem diesseitigen Tod der sterblichen Hülle?
Du hast so eine sch. Angst, zu trauen, dass dein Geist abwehrt und stur an seiner falschen Überzeugung festhält - obwohl etwas in dir dir etwas anderes sagt. Vllt. beschaftigst du dich deswegen schon dein Leben lang damit - weil es deine Aufgabe ist, dich hinzuwenden zu Gott und dem Glauben an ein Jenseits und Leben nach dem Tod? Und doch rennst du lieber weg - und leidest weiter unter deinem Problem!
Andersrum könnte man auch sagen: hast du so wenig Selbstwertgefühl (nicht EGO gemeint!), dass du mit Alk. oder Dro. und was weiß ich allem (?) diese Angst und innere Leere auszufüllen suchst, dieses mangelnde Vertrauen (ins Dasein und den SINN des Lebens) auslebst und glaubst, zu verschwinden, wenn du stirbst, in ein Nichts dich auflöst? Obwohl deine Seele es besser weiß, nämlich, dass da was ist, was danach kommt. Es liegt bei dir, wie es dir danach ergeht. Und wieviel Reue da sein wird, deine menschlichen Irrtümer und Fehler einzusehen und dich zu bemühen, dann für andere da zu sein, zu helfen...z.B.
Glaub es - oder nicht.
Aber wisse: kein noch so überzeugendes Buch wird dir etwas vermitteln können, wenn du deinen Geist nicht für die Möglichkeit öffnest, dass du dich bisher geirrt hast und du deine Scheuklappen ablegen musst, um eine neue Tiefe zu gewinnen und neue Erkenntnis oder besser Einsicht, dass der Tod nicht das Ende ist. Auch nicht für dich.
15.07.2023 00:42 •
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