mein HA hatte einen Unfall und fällt mehrere Wochen bis Monate aus.
Wie gehe ich als Patient, welcher vor 1 Monat die Diagnose bekommen hat, Agoraphobie mit Panikstörung und zusätzlicher leichter Depression, damit um?
Wenn ich mich nicht gut fühle, ging ich zum HA, welcher manchmal einfach nur mit mir geredet hat oder mich für 1-2 Tage krankgeschrieben hat.
In der Vertretungspraxis war ich noch nie und der Arzt ist mir auch nicht sehr sympathisch.
Beginnt dann die Laier wieder von vorne oder reicht es, wenn ich einen mir vorliegenden Bericht vom HA mitbringe?
Wie ist das mit Rezepten? Nehme seit 1 Woche Opipramol, aber habe erstmal nur eine 20er Packung bekommen für den Anfang. Würde die Vertretung so ein Medikament einfach so aufschreiben?
Zumal es mir noch nicht so hilft wie ich mir das gedacht habe. Es wirkt, zum Glück auch ohne bisherige Nebenwirkungen, aber der Knaller ist es noch nicht.
Was eine miese Situation…
25.05.2022 21:58 • • 28.05.2022 #1